Freitag, 21. Juni 2019

Fette Nager und Gullydeckel


Irgendwie finde ich in jeder Szene in der Natur Argumente für Genozid


Städte wenden im Jahr hundertausende Euro an Kosten auf um Ratten zu bekämpfen mit Fallen und Gift und wenn dann eines von den fetten Viechern im Gullydeckel feststeckt holt der Bundesblödel die Feuerwehr um den fetten Nager zu retten. Leute die sowas machen verdienen es gebissen zu werden um schwarze Beulen im Schritt zu bekommen.


Jetzt ist wieder ein Nager im Gullydeckel stecken geblieben also muss dafür wieder die Feuerwehr anrücken und diesmal mit dem ganzen Deckel zum Tierarzt damit der Nager befreit werden kann.


Ich hasse Eichhörnchen ganz besonders. Es sind aasfressende Nager die dieselben Krankheiten übertragen können wie Ratten und dabei, im Gegensatz zu Ratten, versuchen sie sich nicht mal vor dem Menschen zu verstecken und ihm aus dem Weg zu gehen. Im Gegenteil siehst du überall Tagsüber diese roten Baumratten herumflitzen und um die Bäume klettern von denen sie mit Quietschlauten aus die Menschen verspotten. Dabei hat es schon immer die Gesellschaft gespalten und Menschen gegeneinander aufgehetzt genau wie es das Eichhörnchen Ratatöskr getan hat. Ratatöskr läuft auf dem Weltenbaum auf und ab als ob er ihm gehört und trägt Beleidigungen von Adler und Schlange aus von denen keiner wirklich weiß ob Adler und Schlange sich wirklich gegenseitig beleidigen oder ob der dämonische Nager sich diese Dinge nicht nur ausdenkt.
Ratatöskr spaltet die Gesellschaft heute indem er mit solchen Aktionen wie im Gullydeckel steckenzubleiben Einsätze der Feuerwehr und Tierarztbehandlungen verursacht für die der Wagecuck bezahlen muss der von der ganzen Aktion nichts mitkriegt weil er am Wagecucken ist. Dagegen hast du irgendwelche dummen Weiber die nur irgendwas retten wollen weil sie keine Kinder haben und ihre kurzsichtigen Mutterinstinkte auf irgendwas anderes projizieren müssen die dann halt die Feuerwehr rufen oder irgendwelche Viecher beim Tierarzt abladen und dann gleich wieder verschwunden sind wenn der mit der Rechnung kommt. Und wenn sie hier kein Viehzeug zum retten finden gehen sie nach scheiss Afrika um dort Straßenköter zu retten die voller Maden sind. Sollen sie Tollwut kriegen und sterben.

Einmal auf dem Weg von A nach B durch eine kleine Allee sah ich ein Hörnchen auf dem Weg sitzen das etwas langsam reagiert hat und wohl verwurmt oder anders krank war, was mich davon abgehalten hat ihm den Hals umzudrehen. Auf dem Rückweg dann mit dem Gedanken ausgerüstet dass ich ihm auch einfach auf den Kopf steigen kann stand dann da so eine junge, blonde, dumme Hoe mit Gartenhandschuhen die mich nach dem Hörnchen gefragt hat. Ich hab ihr versucht klar zu machen dass das Tier krank ist und die selben Krankheiten übertragen kann wie eine Ratte.


Und dann sagte sie "ich hab schon die Hotline angerufen" bidde was. Diese scheiss Stadt ist dreckig und dann hat sie Geld für eine Hotline wo fette Nambu Fotzen im klimatisierten Büro sitzen können und per Telefon Männer herumschicken um scheiss Hörnchen zu retten. Setzt doch gleich Ratatöskr selbst an die Hotline. Ich hab versucht ihr zu erklären dass dieses schwache Tier bereits von anderen Hörnchen aus seinem Territorium verdrängt wurde und jeder scheiss Baum in der Stadt zum Territorium irgendeines anderen Hörnchens gehört. Selbst wenn dieses Tier wieder gesunden würde und dann wieder freigelassen wird trägt es nur weiter zum Konkurrenzdruck unter den anderen Hörnchen bei. Die hat genau so dumm geschaut wie ein Nager der im Gully feststeckt weil Natur ist für dumme 20 irgendwas Weiber halt ein Photoshop Desktophintergrund und die Hotline anrufen wenn Natur dann doch mal zu real wird.



3 Kommentare:

  1. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich mit meiner Exfreundin vor Jahren. Eine Katze rennt unter unsere Karre, meine Freundin steigt aus, zückt das Händie und will den Tierarzt rufen. Hab dem armen Viech den Schädel eingetreten. Erst gab es Geschrei, war ja nicht anders zu erwarten, aber dann hat sie sich doch beruhigt, als ich ihr androhte, sie beim Todeskampf zuzusehen zu zwingen, bis der Tierarzt irgendwann mal aufkreuzt. Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob diese Opiatepidemie in den Staaten nicht vielleicht daher rührt, daß man damit hysterische Weiber zu nihilistischen Zombies machen kann, die einem nicht mehr auf den Sack gehen können mit ihren armen kleinen Gefühlchen...

    Ps. Hab dich eben bei Youtube gesehen, bist etwas trainingsfaul geworden, was? ;)
    NV vs. Nager: https://www.youtube.com/watch?v=e8IobAnpdZo

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  2. Ich hab zuerst "Fette Neger und Gullydeckel gelesen". Lustigerweise bliebe der Narrativ des Artikels unverändert.

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  3. https://www.natuerlich-jagd.de/news/autofahrer-erschlaegt-angefahrenen-waschbaeren.html
    In der Nähe der Gemeinde Diemelsee (Nordhessen) musste eine Autofahrerin jetzt gleich zwei böse Überraschungen hintereinander erleben: Die 38-Jährige hatte einen Waschbären angefahren und aufgeregt, aber pflichtbewusst einen Jäger verständigt. Bevor dieser eintraf, um zu helfen, kam ein Mann an der Unfallstelle entlang und machte „kurzen Prozess“ mit dem verletzten Tier.

    Wie 112-magazin.de berichtet, ereignete sich der Vorfall am Mittwochmorgen auf der Landesstraße zwischen der Diemeltalsperre und Bontkirchen. Nachdem die Frau den zuständigen Jäger alarmiert hatte, eilte dieser ihr zu Hilfe – was jedoch rund 20 Minuten dauerte. Er fand die 38-Jährige dem Bericht zufolge in Tränen aufgelöst am Straßenrand vor, während von dem Waschbären jede Spur fehlte. Die Frau berichtete, ein Mann habe in der Zwischenzeit mit seinem Auto angehalten, sich das verletzte Tier angesehen, einen Metallgegenstand aus dem Fahrzeug geholt und den Waschbären damit kurzerhand erschlagen. Anschließend warf er ihn in den Kofferraum, stieg mit den Worten „So macht man das“ in seinen Wagen und brauste davon. Die 38-jährige Frau musste unter Schock stehend in ärztliche Behandlung, hieß es abschließend.

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