Mittwoch, 11. Juni 2025

Tagelöhner Rent-a-Riot


Kaum ist Trump wieder Präsident und schon gibt es wieder Riots, auch wenn diese im historischen Vergleich eher klein und lahm sind. Unter der Biden Regierung gab es keinen einzigen Black Lives Matter Riot und die Kritik, dass es sich bei diesen Demonstranten alle für gekaufte Assets von NGOs handelt, geht mir nicht weit genug.

Wenn ich also Formulierungen wie Tagelöhner Rent-a-Riot verwende, dann tue ich das nicht um auf ein derartiges NGO Netzwerk anzuspielen, sondern um mich generell über die ärmliche Herkunft und immer noch genringen sozio-ökonomischen Status der lateinamerikanischen Einwanderer in den US Südstaaten lustig zu machen, sowie die geringe Qualität der bisherigen Ausschreitungen. Und es sind überwiegend Einwanderer. José sein Lebe long georboided und rate mal was seine Kinder jetzt sind.

Als Alta California, wie die gesamte Region aus Nevada, Arizona, Utah, Teilen von Colorado und das heutige Kalifornien, früher hieß, von den USA erobert wurde, lebten in ihr vielleicht um die 10.000 Siedler von Castizo und Mestizo Herkunft. Auch wenn man beachten muss dass diese Pueblo Peasant low human capital mayanischen Arbeitsroboter sich schnell vermehren, so sind die heutigen Zahlen ohne massive legale wie illegale Einwanderung nicht denkbar. Und auch wenn sie ihrem eigenen Mexiko entkommen, und nicht wieder dorthin zurück abgeschoben werden wollen, schwingen sie die Mexikanische Flagge. Das tun sie nicht als ein Merkmal von Heuchelei, sondern einfach aus der Realität heraus, dass überall wo sich Mexikaner zusammenfinden und hausen, dort Mexiko ist. Sie sehen diese Länder mit spanischen Namen als ihr Territorium, weil die Anglos nie die Namen geändert haben. Irgendwann gehen einem eben die New Englands und New Yorks and New Wales aus.

Und auf seine widerlichste Weiße repräsentiert California auch eher das Spanische Empire als es das angelsächsische Amerika repräsentiert. Es ist eine feudalistische, rassenbasierte Kastengesellschaft mit einer gigantischen Trennung zwischen Reich und Arm. Ich führe das nicht als sozialistische Kritik an von wegen hier umzuverteilen oder so einem Scheiss, sondern als eine Realität die diesen Gesellschaften innewohnt. Die Ökonomie von California ist eine der größten der Welt, und dennoch gibt es im Central Valley Siedlungen von verarmten Landarbeitern die dort Cash Crops ernten welche amerikanische Großgrundbesitzer an China verkaufen. In LA gibt es Straßen voller Drogensüchtiger und die Tech Milliardäre leben in Smarthomes hinter einer privaten Maginot Linie. Trotz seines Reichtums ähnelt California von allen Orten in den USA am meisten einem Third World Shithole.

Ich habe generell so eine Animosität dagegen Fahnen anderer Länder auf Demonstrationen zu zeigen. Man sieht sowas auch oft auf den Bildern bundesdeutscher Boomer-Demos, wo dann irgendein Huso meint er läuft mit seiner Flagge rum aus dem Land aus dem er gerade eingewandert ist und dann meint sich hier einmischen zu müssen als selbsterklärter Repräsentant einer anderen Nation. Es reibt Leute an der falschen Stelle und wird für diese idiotischen Brownoids in Los Angeles einen üblen Effekt nach sich ziehen. Dumme Ghetto Nigger die Black Lives Matter schreien, weil sie genau wissen dass ihre Leben nichts mattern, sind eine andere Sache, als ¡Matalos Gringos! die einen eventuell sympathisierenden Staat an der Grenze haben.

Es gibt auch einen positiven Trend dahin, dass Worte keine Bedeutung mehr haben. Irgendein dummer Brownoid kann was von "Stolen Land" erzählen, doch wird er das Land natürlich nicht den Amerindians zurückgeben, von welchem es die Spanier genommen haben. Es sind Worte die nichts bedeutet außer dafür eine Sichtdeckung zu bieten für "Ich und meine Leute über dir und deinen Leuten", und dass diese Lektion endlich von mehr Leuten akzeptiert wird, in dieser postliberalen Weltordnung, führt dazu, dass wir unsere Zeit nicht mehr verschwenden müssen mit "Debatten" und "Friedensgesprächen", egal ob es um den globalen Brownbelt oder die Schneenigger an der Moskwa geht.

Dass auf den Aufnahmen auch relativ viele Angriffe der bewaffneten Behörden auf Journalisten, und jene die sich dafür halten, sieht, ist ebenfalls ein positiver Trend. Die Randale für den kriminellen Fentanyl Nigger sind jetzt fünf Jahre her und alle diese Cops, und diejenigen die in der Zeit vielleicht sogar genau deswegen Cops wurden, haben social anxiety weil irgendeine Hoe im Fernsehen was von "Mostly peaceful protest" erzählt und Boomer Politiker vom "Summer of Love" weil sie die 1970er Jahre ihrer Jugend vermissen. Auch wenn ich das Wort Trauma hier eher vorsichtig verwende, so ist Trauma doch ein großer Motivator für eigene Grausamkeiten.

Die Ausschreitungen selbst sind zum jetzigen Standpunkt allerdings ziemlich gering und dass eine Ausgangssperre für die LA Innenstadt verhängt wurde, lässt eher darauf schließen, dass die demokratische Führung der Stadt doch schon die Hosen voll hat, der erratische Trump könnte tatsächlich ihre Verhaftung veranlassen und Tom Homan kommt dann mit Dr. Phil und einem Kamerateam um zu filmen wie der Stadtrat in ein Militärflugzeug verladen und nach Guantanamo gebracht wird.

Einen echten Race War werden wir nicht sehen, denn es ist gerade die Lateinamerikanisierung der Vereinigten Staaten, die Trump überhaupt ermöglicht hat. Gerade Latinos mögen Trump weil er ein Chefe ist und Intelligenz für ihn keine Tugend. "I love the poorly educated". Auch in der Q-Anon Community waren Latinos auffällig vielzählig. Es ist deren Prägung Autoritarismus zu mögen, Aberglaube und liberale Werte abzulehnen. Sie haben keine Kapazitäten für republikanische Gesellschaftsprozesse sondern nehmen Politik als reine Machtdynamik wahr in welcher man dominieren oder sich andienen muss. Manche von ihnen schließen sich der Linken an, und quatschen halt was von Stolen Land, und manche schließen sich Trump an, wie Nick Fuentes.

Würde ich es gerne sehen wie die Südstaaten ethnisch gesäubert werden, vorzugsweise von nicht-anglo nicht-germanischen Einflüssen und man sie ins Englische umbenennt? Klar. 
Wird das passieren? Nope. 
Ist ein Numbers Crushing wahrscheinlicher und das Beste worauf ich hoffen kann? Schon eher.
Das Äußerste was wir bisher gesehen haben sind Aufnahmen von Boomer-Faschismus ICE Raids auf Truth Social.



1 Kommentar:

  1. Ich hab immer den Cope eine Assimilationsdiktatur einzuführen. Nigger, Mutts, Kanaken, Pingpongs alles rein in den Genpool, um den demographischen Kampf gegen andere Großreiche zu gewinnen in Zahlen und dann wenn man siegreich ist, den Müll mit Technologie raus editieren. Wenn man nicht wüsste, dass die Leute alle geistig behindert sind, würde ich fast vermuten, dass das der Plan der ZOGiBRD ist. Wer sonst würde darauf drängen nur die Fruchtbarkeit in Industrieländern zu verringern. It doesnt add up.

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