Freitag, 4. Juli 2025

Bullshit-Lifestyle Populismus

Der Wahlerfolg der mittellosen urbanen Linken in der Hauptstadt des World Empire


Die Gumba Nationalisten der Cuomomintang sind von Zohran Maomdami aus New York vertrieben worden und wollen sich auf der Insel von Staten Island neu formieren. Ein Sieg des Proletariats welches die Kapitalisten, Profiteure und Ausbeuter in der Imperialen Hauptstadt erschüttert.

CNBC host Jim Cramer quips wealthy New Yorkers may ‘get shot’ 
if Zohran Mamdani becomes NYC mayor

Wie kann es sein, dass ein antizionistischer muslimischer Sozialist in New York City, der Stadt von Juden, Guinnies, Paddies und institutionalisierter Korruption mit der Legende von Tammany Hall einen Sieg über Andrew Cuomo einfährt.
Die Revolte des urbanen Proletariats.


Städte sind überholte Modelle menschlicher Organisationsform. Deswegen haben die Bleichgesichter, die aus den Städten vor erst vor den Ethnics, dann vor den Niggern geflohen sind, auch nicht diese Städte reproduziert, sondern Suburbia, da die ökonomischen Potentiale dieser vorherigen Lebensform erschöpft waren. Städte sind kulturelle und ökonomische Zentren mit mittlerweile abgesteckten und erforschten Grenzen für Wachstum. Während sie früher noch Arbeiterbarracken waren, die um oft nur eine Kernindustrie gewachsen sind, sind es heute Verwahrungsanlagen für outgesourcte Hausdiener und unterrangige Verwalter die beide die Funktion erfüllen vom Besitzstand ausgebeutet zu werden, für regelmäßige Mieten, Subscriptions, Versicherungszahlungen und mittlerweile die dystopische Form der Finanzierung von DoorDash Essenslieferungen. Das ist die Bullshit Lifestyle Schicht aus urbanen Losern die mit Mitte 30 noch Mittbewohner hat.

Die angeblich sozialistische Kampagne von Mamdani:

A life of dignity should not be reserved for a fortunate few. It should be one that city government guarantees for each and every New Yorker.
Was mich an Linken wirklich anwidert ist, dass sie Würde und Anstand und Ehre und diese ganzen moralischen Konzeptionen an materiellen Umständen festmachen. Deswegen entschuldigen die postmarxistischen Linken auch immer alles mit materiellen Umständen wie "die klauen nur Sneakers weil sie hungern" und "er wusste nicht das Murderrape verboten ist". Diese Leute sind absoluter Dreck denen man nicht über den Weg trauen kann wenn sie auch nur im entferntesten denken sie haben einen Cent weniger als dass die Welt ihnen schulden würde.

Everyone I tried to help from my old neighborhood has told me to fuck myself. Every one of them! All poor. All losers. All making the same goddamn mistakes over and over again refuse my help out of some insane sense of pride. Like opportunity is a stick of kryptonite to these people if they were superman. They do everything they can to avoid it . . . None of them take your advice, none of them say thank you, and no one takes opportunities.
- Adam Caroll




Nicht nur sind die Armen heute reicher als die Armen der Vergangenheit, sondern fallen gerade die Linken mit asozialem Verhalten auf vor dem das Bürgertum mittlerweile kapituliert, weil dieses oft egalitäre Weltsichten übernommen, oder zumindest akzeptiert hat.
Und deren Forderungen shiften immer weiter während ihre Leistungen nicht folgen. Die Stadt New Amsterdam ist gegründet worden, genau wie die USA selbst, von Leuten, die, egal wie reich sie waren, im Blumentöpfe geschissen haben. Kann man von jemanden erwarten dass er nicht Crack raucht.



Eine weitere Forderung von Sandnigger Mao ist mit 60 Millionen Dollar Stadteigene Supermärkte zu finanzieren, die Lebensmittel zu geringeren Preisen anbieten. Als ob Supermarktpreise das Problem sind, wenn sich mittlerweile Arme von anderen Armen DoorDash auf Kredit nachhause liefern lassen. Im Grunde ist das etwas wie das Tafel System in der BRD, was nichts besser macht. Alles was das tut ist mehr geringes Humankapital ein Leben zu ermöglichen, wo es keine Orboid gibt, für die sie qualifiziert sind. Ich kann mich da noch an diese "Community Garden" Projekte entwickeln, als man Brachen zu Gärten machen wollte, in denen die "Communiteeeey" dann ihre Gemüsegärten hat um in der "Food Desert" eine ausgewogene Ernährung zu haben, abseits von Popeye Chicken


Aus dem Ganzen ist natürlich nie etwas geworden weil dieses geringe Humankapital keine Feldarbeit machen will und kann. Ein Garten ist ein intensives Projekt und nicht etwas, was im Betondschungel existieren kann ohne eben als bewachtes Privatgrundstück.


Eine weitere Forderung des Dune Coonmunisten sind Kostenfreie Buslinien, wofür es bereits ein Pilotprogramm gab, und welches er in den erneuten Budget Verhandlungen nicht durchsetzen konnte. Das ist allerdings Nebensächlich, da er die Bürgermeisterwahl jetzt gewonnen hat. Was mir eher dazu einfällt ist, dass diese Buslinien voll sein werden von Junkies und Obdachlosen wenn sie Klimaanlagen haben. In einigen deutschen Städten ist es bereits so, dass die Bullen sich nicht ständig mit den Obdachlosen rumschlagen wollen, und anstatt diese zu entsorgen sie einfach an die örtlichen Öffentlichen Verkehrsgesellschaften abgeben, was heißt sie in die Busse und Bahnen setzen, damit dann zehn Minuten zuerst deren Sicherheit auftauchen darf, um dann erneut die Bullen zu rufen.

Das wir überhaupt noch öffentliche Verkehrsmittel haben ist ein Wunder und Zeugnis dafür wie arm und wertlos die Masse der Leute für die Gesellschaft eigentlich ist. Gasbetriebene Busse sind rollende Napalmbomben und U-Bahnen unterirdische, vollgepisste, widerliche Toaster die den Fahrern Krebs geben. Sobald der erste Typ sich da den Schuss Gesetz hat hätte man die Tunnel vermauern und mit Zement füllen müssen. Nur das macht man nicht weil wir es völlig normal hinnehmen können, dass mal irgendein Wagie im Bus erstochen wird. Der absurde Teil ist nicht mal mehr dass der Wagie erstochen wird, sondern dass es sich nicht mal mehr lohnt den Stecher zu bestrafen, oder selbst zu töten. Niemand gehört wirklich irgendwo hin und was sind die Chancen, dass entweder Täter oder Stecher den Bürgermeister der eigenen Stadt kennen.

Viele Städte weltweit degenerieren so. Wie Perikles über das athenische Imperium schrieb kam die Tyrannei die es exportiert hat nach Athen selbst zurück. Die Diversity westlicher Gesellschaften ist ein Resultat ihrer multiethnischen Imperien zur Sicherung von Märkten aus denen sie Rohstoffe und Kollaborateure importieren. Die Dynamik ist dann, dass bspw. die für die imperiale Bürokratie ausgebildete Heidi, ich packe das immer noch nicht dass ihre Eltern ihr einen Kosenamen gegeben haben, sowie der neue Bürgermeister der ehemaligen Twin Tower Stadt sich auch demografisch so abgrenzen von alten Sozen wie Alter Weißer Mann Thierse und dem am ersten Mai in Berlin "Faschistenschwein" genannten Lauterbach, der auch zugegeben nur nach sozialer Wärme klingende Interessenpolitik Pharmakonzerne vertritt. Die Rote Fahne muss mit der Roten Fahne gestürzt werden.

Ich freue mich natürlich auf ein Havanna am Hudson wo diese urbanen Bullshit Hipster zumindest verwaltet, arm und abgestellt gehalten werden. Ich hoffe für Maozamzam, dass er sich möglichst gut mit den Polizeigewerkschaften stellt, um zumindest einen Enforcement Arm zu kultivieren. Mit ein bisschen Glück sind die Leute in New York dann bald zu arm um die Straßen zu vermüllen.



9 Kommentare:

  1. Offenbacher Anon4. Juli 2025 um 23:33

    > In einigen deutschen Städten ist es bereits so, dass die Bullen sich nicht ständig mit den Obdachlosen rumschlagen wollen, und anstatt diese zu entsorgen sie einfach an die örtlichen Öffentlichen Verkehrsgesellschaften abgeben.

    Junkie-Jogging, praktiziert durch Bundes-/Landespolizei und die Sicherheitsdienste der DB, VGF und sämtlicher Anwohner mit genug Kohle.

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  2. "Der absurde Teil ist nicht mal mehr dass der Wagie erstochen wird, sondern dass es sich nicht mal mehr lohnt den Stecher zu bestrafen, oder selbst zu töten. Niemand gehört wirklich irgendwo hin..."

    NV der alte Kulturpessimist. Man will fast meinen du bist sogar ein Antinatalist geworden ?

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    1. *zieht an der Kippe*
      I think the honorable thing for our species to do is deny our programming, stop reproducing, walk hand in hand into extinction, one last midnight, brothers and sisters opting out of a raw deal, maaan.

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    2. Es lohnt sich sehr wohl den Stecher zu bestrafen. Erstens macht es generell Spass zu bestrafen und zweitens ist das bei entsprechender Privatisierung von Knästen und Strafvollzug gutes Business.

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    3. Also erstmal die Zahl der Straftaten bricht gerade massiv ein und die werden in den nächsten Jahren viele Knäste dicht machen, ob privat oder nicht. Zoomies die nur auf Tiktok Shit reden sind nicht in Bars um Shit zu reden und in Schlägereien zu kommen.
      Und was für ne Art ist das Bestrafen zu wollen. Das war immer die Notdurft einer Gesellschaft die man Leute abgeschoben hat die selbst Verbrecher waren.

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    4. Wer das auch geschrieben hat, ich habe kene Gegenargumente, "raw deal" trifft es sehr gut. Mein Wunschszenario wäre wenn nur eine kleine Minderheit auf der Welt übrig wäre die die allerbesten Genen haben, körperlich und mental und durch eugenik das auch so weiter halten oder gar noch verbessern. Sagen wir hundert millionen Supermenschen weltweit verteilt mit paradiesicher Lebensqualität die sich mit Weltraumforschung beschäfigt.

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    5. "Erstens macht es generell Spass zu bestrafen" "gutes Business"
      Internet rechter Zoomie der auf erfolgreicher Mann larpt. Lern erst mal dich anständig zu kleiden und kämm deine dünnen haare nach Hinten, bevor du an sowas, für dich weit entferntes wie andere zu bestrafen denkst. Hat schon seinen grund warum du anonym unterwegs bist du opfer.

      Der andere anon mit seiner eugenik wunschvorstellung. Setzt dir erst mal kleinere, für dich erreichbare realistische ziele, wie zb. den mund auf zu kriegen wenn du auf der straße jemanden nach dem weg fragen musst oder nicht einfach weiter gehst wenn dir wieder jemand in dein gesicht spuckt.

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    6. Man Anonfag wer das geschrieben hat. Wie alt sind die Leser hier mittlerweile eigentlich? Sind meine Frens alle tot und jetzt liest hier Pudelkopf Leon?

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    7. Johan Drakensson5. Juli 2025 um 12:22

      @Anon 10:45

      Weiß nicht, ich hab kürzlich wieder "Schöne neue Welt" gelesen und es gibt in diesem Buch materielle und spirituelle Gründe, die dieses Szenario verhindern.

      Die materiellen sind soweit inzwischen widerlegt, Landwirtschaft kommt durch den technischen Fortschritt und Hochleistungspflanzen mit so wenig Orboidern aus, die dazu noch wie hier im Blog schon mal ausgeführt inzwischen eher sowas wie Chemiker und Techniker sind als Bauern wie es sie noch in Indien oder Bangladesch gibt.

      Auch Rohstoffindustrien kommen eigentlich mit wenig Kulis aus, als ich in der Grundschule war, enthielt so ein Deutschbuch eine Story über die armen Kindersklaven in irgendeinem Shithole, glaube es war Bolivien, die den ganzen Tag Bauxit oder was auch immer es war schleppen mussten. Das hat schon der 10 Jährige Drakensson für totalen Bullshit gehalten, für völlig unökonomisch angesichts der Mengen, die normalerweise im Bergbau gefördert werden müssen, nur um rentabel zu sein. Anyway.

      Sieht man also meinetwegen von den paar vorindustriellen Gesellschaften ab, in denen der Abbau noch nicht durch westliche Großunternehmen und dementsprechend hochtechnisiert abläuft, ist auch da der Bedarf an Arbeitern nur ein Bruchteil von früheren Zeiten. Wäre das anders, hätten diese ganzen rohstoffreichen Länder nicht so extreme Orboidslosigkeitsprobleme, dieser Sektor benötigt mit modernen Maschinen und Abläufen wenig Personal und das, was man braucht, sind keine low-IQ Dullis sondern Mechaniker, Ingenieure und Sprengmeister.

      Es wäre also wohl nicht nötig, wie in SNW postuliert, Proleten künstlich für Orboid zu züchten. Das bisschen an Prolls, das wir noch haben, muss ja bereits jetzt durchgefüttert werden, weil es nicht mehr genug Dulliorboid für sie gibt.

      Die paar Epsilons, die man ökonomisch wirklich braucht, produzieren auch 1-2 Mrd. Menschen.

      Weswegen ich auch das Argument von Knast-Anon behindert finde, die Knackis trügen ja potentiell durch Orboid genug zur Wirtschaft bei, dass man die profitabel durchfüttern könnte. Also willst du quasi die natural born Epsilons darum kämpfen lassen, wer dann draußen oder im Knast orboided oder wie?

      Wobei...eigentlich ne gute Idee, wenn man das dann per Los und Gladiatorenkampf entscheidet.

      Knifflig wird es bei den spirituellen Argumenten, in denen Huxley soweit ich das beurteilen kann (ich habe Nietzsche nur teilweise gelesen) sich nietzscheanischen Vorstellungen bedient, also das ohne den Lebenskampf, ohne die Entbehrungen, ohne ein Maß an emotionalem Leid auch höhere Kultur unmöglich gemacht wird.

      Bezüglich Weltraumforschung sieht man ja jetzt schon, wie das 21. Jahrhundert gegenüber dem materiell ärmerem vorherigem Jarhundert abkackt. Keine bemannte Mondlandung, nix Kolonisierung, nix Exploration, alles nur mit albernen Teleskopen und aus dem Brechungsmuster vom Licht weit entfernter Sterne irgendeinen Kaffeesatz-Bullshit berechnen für die "SCOIEEEEENCE!!!!!! HUWEEEEEEEH!"- Crowd.

      Wie viele "erdähnliche" Planeten kennt man inzwischen und bei welchem weiß man irgendwas, was über wertloses spekulieren hinausgeht. Fucking Titan, ein Saturnmond mit wenigstens flüssigem Wasser unter ner Eiskruste, ist im selben Sonnensystem und selbst da sind noch nicht mal Landungen gemacht worden.

      Warum? Wirklich technische, physikalische Grenzen? Oder fehlt einfach der Biss, weil zu fett, zufrieden, ambitionslos geworden?
      Huxley hätte wohl dieser Interpretation zugestimmt.
      Und die ist auch verlockend. Aber will ich wirklich der "humanity's become too god damn weak, maaaaaaaaaaan" - Typ sein? Echt nicht, aber ich habe selbst keine andere Erklärung und kann nur feststellen, dass sich in Anbetracht der ganzen Möglichkeiten verdächtig wenig tut.

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