Peasant Poser

Die generelle Ideenlosigkeit von grünen Zukunftskonzepten

Ich habe letztens mal danach gesucht welche Konzepte die Grünen so haben wie die Welt der Zukunft aussehen sollte ihrer Vorstellung nach. Und alles was ich gefunden habe ist Scheißdreck. Also richtiger Müll. Ideenlos, langweilig, bürokratisch. Blödsinnige Sachen wie Emissionssteuern um Klimawandel als Fluchtursache zu bekämpfen und sowas. 

Und da frage ich mich wen diese Aktivisten der letzten Menschen ansprechen wollen in der Politik mit Aktionen wie sowas;

Man kann sich schon fragen wieso die vor dem Kanzleramt "demonstrieren" anstatt vor dem Landwirtschaftsministerium, was seit Dezember von den Grünen geleitet wird. Allerdings halt auch von dem Automobillobbyisten Özdemir, der da auch besser aufgehoben ist als wie wenn er ernsthaft irgendwelche Ideen zur Landwirtschaft hätte. 

Und natürlich sind die beteiligten Weiber auch wieder extrem adipös,

wobei ich auch noch anmerken könnte dass diese rosigen Wangen die Nebenwirkung von Akne Medikamentation sein könnten genau so wie das Übergewicht eine Nebenwirkung von Serotonin-Wiederaufnahmehemmer sein könnte, doch stattdessen mach ich mich lieber über das fette Bauernface lustig was nicht mal Kartoffeln anpflanzen kann lol

Die Rübenernte wird wieda später, mi Lord

lol

Ich sehe in diesen dummen Aktionen die nicht in die moderne Welt passen die romantisierte Sehnsucht dieser Bauern wieder zurückkehren zu wollen in die Zeit in der sie auf die Felder geschissen haben. Das gleiche sieht man bei der Rechten mit ihren Trad Waifus im Weizenfeld. Das sind zwei Seiten derselben Nostalgie von Gries fressenden Langhausratten die instinktiv verstehen dass Tierfutter aus dem Dreck zu ziehen ihre Bestimmung ist.

Es ist auch egal wie "sauber" und "technologisch" sie das dann darstellen in den Produkten die ihnen von Technokraten gefüttert werden. 

What if we created a future for ourselves that was full of optimism and positivity? “Dear Alice” is a love letter from a grandmother to a granddaughter and an optimistic vision of the future of farming. It’s a nostalgic look towards a new era of agriculture, with beautifully crafted backgrounds, delicate animation and a completely unique score by long-time Ghibli composer (and absolute legend) Joe Hisaishi. (Yeah, we can’t believe this happened either).

Übersetzt heißt das es ist dummer Peasant Müll dessen Ernterituale jetzt unter der Gottheit Technologie begangen werden als unter der Göttin Oster oder einem kirchlichen Erntedankfest. Und diese Gottheit Technologie erlaubt es diesen utopistischen Fantasien sich in ihrer größt möglichen Eitelkeit auszudrücken, der Darstellung von einer pseudo-ethnischen Heterogenität die keine Agrargesellschaft jemals irgendwo widerspiegelt, nicht wegen den bisherigen Einschränkungen der technologischen Möglichkeiten, sondern wegen den Einschränkungen der menschlichen Natur und was daran grenzt. 

Family Famers have not been Saints. Most Agrarians are obtuse and blunt, not sensitive People at all, much less they are well-read Students of History, hardly at all inquisitive liberal minds, ignorant entirely that they are now targeted in the cross hairs of the complacent american public. Need i add that few are physically attractive Persons, not imaginative in dress.

- The Land was everything, Victor Davis Hanson

Es ist ein Phänomen der Disney Prinzessinnen und nachträglich überschwärzten Comicfiguren die verschiedenen Ethnien darstellen indem sie Figur- und Gesichtsmerkmale von idealisierten Bleichgesichtern nehmen und lediglich die eine dunkle Hautfarbe geben. Dieses Phänomen findet einen Kompromiss in mixed nuts Mulatto Weibern, Pun intended, weil diese dieser Darstellung in der Realität noch am nahesten kommen und erinnert mich daran wie Mulatto Weiber von Sklavenhändlern in den Carolinas beworben wurden als Fickpuppen für Colonel Sanders. 

Was hier dargestellt wird ist keine Agrarkultur der Zukunft, es ist Datscha Ferienwohnung der lüberalen Hausnigger Klasse abseits der Lithium Minen wo die Karbon Schwarzen schaufeln für die Solarpunk Fantasien der Langhaus Matronen. 

Von solchen Leuten wäre es unfair echte Zukunftsvisionen zu erwarten.

Das Problem ist eher das die Leute von denen man Zukunftsvisionen erwarten sollte keine haben oder diese eben Scheissdreck. Und das alles für ein paar Grad Temperaturunterschied, welcher nicht mal zu unserem Nachteil sein würde.

More people die of cold: 

Media’s heat-death climate obsession leads to lousy fixes

Each year, more than 100,000 people die from cold in the United States, and 13,000 in Canada — more than 40 cold deaths for every heat death.

New York Post, 14.07.2021

Klimahysteriker argumentieren dass ansteigende Temperaturen zu einem Abschmelzen der Pole und damit zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen würden, gleichzeitig waren Umweltforscher vor einem Wassermangel. Lösungen für dieses Problem wären einfacher und interessanter als Emissionshandel.

Der Spiegel vom 11. August 1986 zeigt einen abgesoffenen Kölner Dom der genau so eine Warhammer 40.000 Wasserwelt darstellen könnte.

Konzept einer W40k Unterwassermetropole. Wo sind die Grünen Konzepte für real Life Bioshock?

Dazu würde es mich überhaupt nicht stören wenn Köln mit den ganzen Degenerierten dort absaufen würde und die Flutwelle noch mal so ne verbrauchte Altlinke umreißt wie versucht diese auf einer Armlänge Abstand zu halten, nur dass bei Sonnenuntergang sich schreiende Halbmenschen an die Türme des Doms klammern während die reißenden Wassermassen sie Stück für Stück herunterpicken wie in dem 2014 Film Noah.

1986 warnte die Deutsche Physikalische Gesellschaft erstmals vor dem Treibhauseffekt: CO2 heize die Atmosphäre auf, ein Anstieg der Temperatur auf der Erde um drei bis neun (!) Grad sei zu befürchten. Ein Teil des Eises an den Polkappen werde schmelzen und den Meeresspiegel ansteigen lassen. Der SPIEGEL, so notierte Wissenschaftsredakteur Johann Grolle 30 Jahre später, "nahm diese Prognose zum Anlass, auf seinem Titel publikumswirksam den Kölner Dom unter Wasser zu setzen". Die Geschichte damals hebt an mit einer fiktiven Szenerie aus dem Sommer 2040: Hamburg und Hongkong, London, Kairo und New York sind "längst vom Meer verschluckt", Großbritannien ist "in einen Archipel zerfallen".

Fuaaaaack yeaaaah...