Montag, 28. August 2023

Populismus ist für Loser

Ain't got no dollar maaaaaan, shieeeeeeet 


In den Staaten ist letztens so ein übergewichtiger Rotschopf rausgerollt worden mit einem Country Song über die Reichen nördlich von Richmond und andere erfundene Beschwerden. Ich sehe das als die logische Endstation von Populismus der im impotenten Zorn der "Landbevölkerung" endet. Und das Abstoßendste an deren impotenten Zorn ist dass er nur das ist; impotent. Er geht nirgendwo hin, er hat kein Ziel, er hat deshalb nicht mal eine echte Motivation. 

Gerade ist Hubert Aiwanger aus den falschen Gründen in der Presse. Tatsächlich interessiert niemanden ob er irgendwelche Pamphlete getippt hat und letztendlich sind das Dinge über die kann sich das religiöse Kleinbürgertum streiten wer besser darin ist seine Tugend über Moralische Gesetze zu signalisieren. Was Aiwanger eigentlich viel problematischer macht ist sein provinzieller Zorn, die altkluge Unzufriedenheit der "Freien Wähler" und dieser Versuch in Trachtenjacke einen auf bodenständig machen zu wollen wenn 77% der BRD Bevölkerung in der Stadt lebt und nur noch wenige auf dem Land mit landwirtschaftlicher Produktion zu tun haben, ein Sektor der nur noch existiert weil das Produkt welches er herstellt so billig ist, dass sich der Transport davon nicht lohnt. 
Ein wütender Loser zu sein liegt in der Natur dieser Leute, was sich darin zeigt dass die Freien Wähler mit seinem egalitären Gesülze und Gegrantel versuchen für sich Werbung zu machen.

Wie oberflächlich diese Leute sind wird schon klar wenn man sie einfach mal nach einem Warum fragen würde. Warum derjenige denn oarboiden will und seine Kinder erziehen will und das alles, worauf es eben keine Antworten gibt jenseits von einem viehischen Trieb das eigene Elend zu reproduzieren und es dabei, wie im Fall von Aiwanger, eine "bessere Welt" zu nennen.

Fuck 
that 
Shit.

Aiwanger und der übergewichtige, vom Conservative Inc. Daily Wire Netzwerk geförderte, Oliver Anthony, Twitter Handle "AintGottaDollar", sind zwei Kreaturen derselben Art die veranschaulichen wie man kleinen Proleten allen materiellen Wohlstand der Welt geben kann und sie damit gar nichts erreichen, außer nach mehr zu schreien und dich dann noch mit ihrer Moral nerven. Ein übergewichtiger Rotschopf kann in den USA mehr als das Jahreseinkommen eines Haushaltes in Peripherie für die Aufnahmetechnik seines Musiker Hobbys ausgeben und jammert dann etwas davon dass der Dollar entwertet wird. Eine Beschwerde in dem Song selbst ist es, dass die Sozialhilfeempfänger übergewichtig sind. Anthony denkt ein Kohlekumpel in Virginia zu sein mit dem höchsten Lebensstandard für diese Profession während die Technologie veraltet ist sei irgendwie ein Menschenrecht. Aiwanger meint er müsse seinen Gegnern erklären hier ginge es um die Maß Bier und Bratwürste und die Kinder müssen Cowboy und Indianer spielen, weil die Karl May Fiktion irgendwie authentischer ist als der tatsächliche Unterhaltungsexport.

Lasst diese Loser zurück.

Politik ist eine Klassenangelegenheit und wer will schon zu einer Klasse gehören die von sich selbst sagt "ain't gotta dollar" wie so ein Nigger der um Kleingeld bettelt. Sich in der Kohlemine die Lunge rauszuhusten ist das noch das Beste was dem passieren kann bevor er an Diabetes eingeht.
Ich empfehle daher das Buch, oder Hörbuch, 
Better Off Without 'Em: A Northern Manifesto for Southern Secession
was dem Leser und Zuhörer unmissverständlich deutlich macht dass es nicht um Links und Rechts geht, sondern um Klasse. Und eine Gesellschaft kann sich nicht damit belasten dass die untere Klasse, die wütenden Peasants, alles ausbremsen weil die Welt ihre ökonomische Nische überholt hat. Wir brauchen keine Kohleminen und wir brauchen keine Leute die Bauer spielen, wir brauchen futuristische Technologie die dir ein Kobe-Steak aus Nährlösung im Labor wächst um die War-making Capacities der Gesellschaft zu erhöhen. Ich will die Werkzeuge für eine echte Vision und keine Jammerlappen die vor sich in den Dreck starren.


60 Kommentare:

  1. Aiwanger und Oliver Anthony in einen Topf zu werfen ist schon harter Tobak. Die sind doch mindestens zwei Kasten auseinander. Aiwanger larp doch nur Losertum und ist doch in Wahrheit ein ganz gewöhnlicher Machtmensch, maximal eine Stufe unter Söder, der einfach noch etwas gerschliffener und geschickter ist.

    Außerdem scheint sich niemand mehr für solche Vorwürfe zu interessieren. Nicht mal meine Boomer Eltern geben einen Fick auf ein 35 Jahre altes Flugblatt. Und dabei sind die doch sonst auch in moralinsäure getränkt bis zum Hals und man kann aba doch nicht die Afd wählen und shit.

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    1. Ein Machtmensch zu sein allein macht noch keine Klasse. Die Freien Wähler sind der Juniorpartner und können jederzeit abgesägt werden und dann ist Aiwanger wieder da wo er vorher war. Der Typ ist nicht Tony Blair oder sowas.

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    2. Ein böhmischer Gefreiter bleibt ein böhmischer Gefreiter und die Großindustriellen nehmen zwar sein Geld, ins Haus kommt er ihnen aber nicht.

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    3. << Ein Machtmensch zu sein allein macht noch keine Klasse.

      Ja, aber vielleicht kriegen die jetzt auch 18% lel. Ich will doch nur sagen Machtmensch > Hinterwälder Redneck äh redbeard

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    4. Nur ist es so dass er nicht nur gefreiter war sondern auch Parteichef und dann Kanzler

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    5. Ich glaub dass war einer der Krupp der das gesagt hat "der kommt mir nicht ins Haus" über Hitler. Anon versteht nicht dass "Parteichef" und "Kanzler" für so eine Klasse nichts bedeutet.

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    6. Sollte es aber wenn Besagter über Mittel (SS, Gestapo) verfügt dich loszuwerden

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    7. Bauern haben auch Glefen und Messer im Haus um dich vom Pferd zu holen. Klasse fußt nicht allein auf Gewalt. Je mehr du erklärt bekommst desto weniger scheinst du das zu verstehen. Peasant.

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  2. Einfach durch die Stadt laufen und random jeden Zweiten zu entsorgen würde hinterher keinen Unterschied machen. Obwohl, vielleicht macht das durch das nachfolgende Überangebot Bier, Bratwurst und Indianerkostüme billiger. Sieg für Aiwanger.

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    1. Nur jeden Dritten würde schon eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität für die Übrigen herstellen.

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  3. Ich frag ich ob Landwirtschaft ein Comeback haben wird, wenn die Robotertechnik so gut und billig ist, dass sich jeder seinen Feldnigger leisten können wird. Braucht man dann noch EU subventionierte Kulaken? Was passiert dann mit Commieblocks? Kriegt dann jeder nen Adelstitel wie die Holländer? Junge Welt jedenfalls feiert den Typen bis auf die Stelle wo es um jüdische Kinderficker geht. Ich habs mir gar nicht angehört bis jetzt, weil Gitarre ist Hippiescheiße und wenn ich Kohlelarpern was Gutes tun will, dann fordere ich die Schließung rotchinesischer Kohleminen Opium War Style.

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    1. Wer hat noch ein Feld, auf dem der Feldnigger rumniggern soll?

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    2. Die höchsten Quoten an Adel gab's tatsächlich in Spastanien und bei den Polacken, letztere mit etwa 8 v. H. der Bevölkerung. Hat denen auch nkc gebracht.

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    3. Ist doch scheiß egal wie viel blaues Blut man hat weil die eh alle mehr oder weniger miteinander verwandt sind (siehe 1.Weltkrieg)

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    4. >alle miteinander verwandt
      Und wie ist die Geschichte ausgegangen?

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    5. Nicht dolle da sie entweder entfernt wurden (Kaisa Deutschlan, Zar in Russland, Le König in Frankreich) oder Witz Figuren sind wie der britbong Charlie

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  4. Es gibt ein paar wenige Prozent Menschen die als eben jene Raubtiere geboren werden, welche alle Lebensräume der Erde erobert haben, lange bevor es die erste Stadt gab, geschweige denn ein Schriftzeichen davon hätte berichten können, also unter Bedingungen, unter denen diese Raubtiere nur das an Mitteln und Werkzeugen zur Verfügung hatten, was sie selbst erschaffen konnten. Es gibt keine größere Vision ohne diese Raubtiere, nur sie sind überhaupt im Stande Visionen zu verwirklichen. Das ist auch die Krux an der industriellen und post-industriellen Zivilisation wie wir sie gerade erleben (aber auch aller städtischen Zivilisationen zuvor), denn diese Zivilisation vernichtet letztlich das Raubtier durch Zähmung und das selbst in den gesellschaftlichen Klassen, die zuvorderst diese Raubtiere reproduzieren sollten und das geschieht eben dadurch, dass keiner mehr lernt etwas selbst zu erschaffen. Denn in schöpferischer Tätigkeit bildet sich Lebensfähigkeit im evolutionärem Sinne. Nicht umsonst wurde in den oberen Klassen der Vergangenheit grundsätzlich wert gelegt auf Wissen und Fertigkeit, beginnend bei Kompetenzen in der Bewirtschaftung des eigenen Besitzes bis hin zu den musischen Dingen. Der Wille zur Macht allein, ohne die Fähigkeit Mittel zur Macht auch selbst erschaffen zu können, führt letztlich nur in einen kulturellen Katabolismus. Oder um es mit den Worten Arnold Toynbees zu sage: Die herrschende Elite ist keine kreative Elite mehr.

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    1. Hab mal gelesen, dass die Schweden so gefürchtet waren in der frühen Neuzeit, weil sie die ersten waren, die überhaupt akribisch Buch geführt haben über ihre Bevölkerung, ursächlich waren die zuneige gehenden Ressourcen für den Schiffsbau, der Naturschutz kam auch nie von irgendwelchen Autisten außerhalb der Bürokratie. Hat ihnen geholfen ein 50-Millionen-Volk wie die Russen damals schon waren mehrmals die Stirn zu bieten, etwas, das man sich heute kaum mehr vorstellen kann, weil die Mechanisierung wirklich jedem Dödel Fähigkeiten in die Hände legt. The great equalizer ist halt doch Bolschewismus.

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    2. Wird lustig was passieren wird, wenn durch fortschreitende KI-Technologie wirklich jeder Einzelne sein eigenes fähiges Beraterkonsistorium in der Tasche mitführen kann. Ich lasse meine Englischen Shitposts immer durch GPT-4 Probe lesen, die Texte sind danach von einem Anglo-Muttersprachler gar nicht mehr zu unterscheiden. Differenzen in Bildung und Intelligenz werden vielleicht in Zukunft gar nicht mehr so wichtig sein.

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    3. Urheberschaft aber auch nicht du Honk.

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    4. >Urheberschaft
      Wen interessiert das? Die Urheberschaft von Tokarew hat auch keinen davon abgehalten, einfach dem sein entwickeltes Gasdruckladesystem für das G43 zu kopieren.

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    5. @Lolwitz
      Man kann es so sehen dass der Bolschewismus, seine Kehrseite ist der Shareholderkapitalismus, der große Gleichmacher ist, weil er die Schöpfung von Machtmitteln automatisiert. Deswegen brennt er aber auch die kreative Substanz seiner Population schneller aus als es die (städtischen) Zivilisationen der Vergangenheit getan haben. Ich frage mich an dieser Stelle, ob es eine Zeit geben wird, in der die industriellen Supermächte so instabil und kurzlebig werden, dass es zu einem echten Kataklymus kommen kann aus der eine kreative Elite wieder die Herrschaft an sich reißen kann?

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    6. Das von lolwitz klingt wieder so nach "We wuz vikangz n shit" Zeug

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    7. Ich würde das alles mal nicht überschätzen was Eliten alles sind von wegen wissend und kreativ und sowas. "Eliten" sind viel zu sehr damit beschäftigt aufzusteigen und oben zu bleiben anstatt wirklich was daraus machen zu können. Schaut euch die Superreichen an wie Elon Musk, ein Trottel der gerade alles in den Sand setzt, und Mark Zuckerberg, ein Trottel der gerade alles in den Sand setzt. Diese Clowns gelten als "Macher". Eliten geht es immer darum satt und oben zu bleiben, die haben keine Zeit für irgendwelche Visionen die Unruhe und große Verschiebungen in ihr Machtfundament bringen das sie vorher relativ mühsam aufgebaut haben.

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    8. @PC
      Das passt sehr gut zur Beobachtung Toynbees, dass in Zivilisationen herrschende Eliten irgendwann ihre Kreativität, sprich Problemlösungskompetenz verlieren. Ich denke es ist nicht ungewöhnlich, dass sich das bereits im Laufe des Lebens einer einzelnen Person vollziehen kann. Das Gehirn/neuronale Verbindungen, also auch Kompetenz, ist grundsätzlich plastisch, aber nur wenn es zur Plastizität angeregt wird durch Konfrontation mit neuen Fragestellungen. Wenn jemand 10 Jahre nur noch damit beschäftigt ist, seinen Status zu verteidigen, dann wird es seine Kompetenz in vielen anderen Feldern einschränken.
      Wenn man Toynbees Untersuchung folgt, sieht man, dass es recht kurze historische Phasen (der kreativen Kompetenz einer herrschenden Elite) sein können, die den (langen) Aufstieg einer Zivilisation begründen und dessen (ebenso langen) Abstieg.

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    9. Da ist die Frage eher was sind diese Probleme überhaupt und in wie fern ist die Lösung, sofern existent, eine Elitenaufgabe. Ich mache das mal ganz überspitzt und sage die Ungarneinfälle sind ein Problem das Kaiser Otto gelöst hat, während es 900 Jahre später ein Problem war dass der städtische Rat von Düsseldorf keine öffentlichen Gelder für make-work Programme zur Verfügung stellt. Beide Ereignisse waren massive Umbrüche in der deutschen Geschichte. Nur würde zu Ottos Zeiten irgendein Bauer dem Kaiser die Schuld dafür geben dass er arm ist? Letztens gab es Aufregung über "Sozialklimbimm" weil es so akzeptiert ist dass der Staat existiert um die Kinder armer Leute zu füttern und Schulpläne zu schreiben. Und haben Eliten nicht viel mehr Status davon heute Probleme zu verlagern anstatt zu lösen. Kaiser Otto hat seine Feinde von hohem Status und Wohlstand hängen lassen wie gewöhnliche Diebe. Ist das Konzept der Elite nicht selbst dysgenisch und besteht nur dadurch dass "Sozialer Status" die letzte begrenzte Ressource, das letzte Nullsummenspiel ist.

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    10. „Da ist die Frage eher was sind diese Probleme überhaupt und in wie fern ist die Lösung, sofern existent, eine Elitenaufgabe“

      Da sind wir erstmal beim Begriff Elite. Ausgehend von der Denotation („erlesen“) gibt es zwei mögliche Antworten. Einerseits kann man sagen, egal um welche Aufgabe es sich handelt, sind entweder Erlesene dazu nötig sie zu lösen oder der ist erlesen, der sie zu lösen vermag.
      Muss einer apriori zu den Erlesenen eines hohen sozialen Status gehören, um etwas zu erreichen oder erlangt er den Status posteriori weil er etwas erreicht hat?
      Die Antwort fällt natürlich je nach gestelltem Problem oder besser gesagt zeitlichem Referenzrahmen zunächst anders aus.
      Geht es um die unmittelbaren Fragen des alltäglichen Überlebens (Fressen usw also Ressourcenakkumulation) besteht der Unterschied lediglich darin, dass das zb für eine soziale Elite auch ohne eigene Kompetenz darin bereits gelöst (worden) ist, während der ärmste Strauchdieb darin höchst kompetent sein kann dieses Problem auf viele verschiedene Wege zu lösen und am Ende auch gleich, satt sein kann.
      Geht es um längerfristige Ressourcenakkumulation, ist meist schon der sozial erhobene im Vorteil, er hat eben durch seinen Status leichteren Zugang zu weiteren Ressourcen (vertrauen/„Würde“/Kreditwürdigkeit). Sein sozialer Status ist Teil seiner Kompetenz.
      Nimmt man jetzt die Evolution als Maßstab, dann ist es durchaus möglich, dass eine soziale Elite, wie Du es sagst, dysgenisch ist und eine erlesene Gruppe aus den Nachkommen der Rübenbauern und Strauchdieben die Welt weiter bevölkern wird.

      Aber letztlich ging es ja um Visionen, wie die Welt aussehen wird, welche nachher von einer Oberschicht und ihren Rundschädeln bevölkert wird. Und ich denke genau das wird von einer Elite entschieden werden, die eben nicht apriori sozial erlesen ist, sondern die erst posteriori durch ihr Werk als Elite sichtbar wird (oder auch unsichtbar bleibt). Also wie Du es schon sagst, es ist nicht unbedingt Kaiser Otto notwendig, das zu Entscheiden.

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  5. Ey larpt hier nicht so rum!
    Ich selber genieße den Untergang der weißen Völker und hoffe das das trojanische Pferd noch viel mehr wächst bevor es die Landesgrenzen überschreitet!
    Der Europide muss von der Erde verschwinden!
    (Wichswichswichs)

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    1. Zählen Juden auch zu Weißen

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    2. << Zählen Juden auch zu Weißen
      Laut Aiwangers Bruder: Nur wenn der Rauch weiß ist, der aus dem Schornstein kommt.

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    3. https://youtu.be/4gPJQr3Q7fc?si=FFARJGYLqJsImkNd

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  6. https://www.spiegel.de/ausland/papua-neuguinea-150-tote-nach-brutaler-stammesfehde-a-beb2010f-595a-4f03-971f-f8f7c46bcd63

    - »Die Stammeskämpfe haben sich verändert«, sagte auch George Kakas, leitender Polizist der Enga-Provinz, dem Sender ABC. Mittlerweile würden Stämme eigens bewaffnete Söldner anheuern, um Kämpfe für sie auszuführen. -

    Journohuso entsetzt, weil Gewalt böse und Ureinwohner doch eigentlich schützenwerte, friedliche und klimaneutrale Übermenschen sind.

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    1. Jungler tauschen magische Perlen für Gangbanger auf Craigslist

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    2. Während Russland in den Feudalismus zurückfällt steigen die Jungler voll drauf ein und heuern Condottieri. Globalismus und so.

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    3. Hat einer Bock auf Kongo Müller PC Safari mit Rabenschnabel?

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    4. Vom Gefechtshelm schwankt die Feder,
      wiegt und biegt im Dschungel sich.
      Das Wams mit Blut vom Südsee-Neger
      ist zerfetzt von Hieb und Stich.

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    5. Ja Mann. Wollte schon immer Fotos mit Speeren und Schädeln auf dem Geländewagen machen.

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    6. Johan Drakensson29. August 2023 um 22:25

      lol, fehlt nur noch, dass sich das CDN dort offiziell als Militärunternehmen betätigt und seine Sicarios an die Jungler vermietet

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    7. Der Kabidalismus bringt diese Mänschn in diese Lage. Da hilft nur ne Steuernummer ausstellen.

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    8. #SteuernummerAufDenPersoJetzt!

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  7. Aiwanger ist doch nur Bait um die extremen Stimmen vom rechten Rand abzufischen die sonst die AfD in der bayrischen Landtagswahl erhalten wuerde.
    Bin mir sicher Soeder und Aiwanger geben sich hintenrum die Hand
    Und der fette Rotschopf ist eine Ablenkung von justpearlythings die in ihrem Lied (((sie))) benennt.

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    1. Weiße Schwänze ficken weiße Frauen, das könnte euch so passen.
      Niemals niemals niemals, sage ich.
      Denn der BBC lebt ewiglich.

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    2. Mimimi wir werden von JewTube gekickt wenn wir über Jahudis reden buhuhuhu. Dazu Gitarrenklimper wie ein Hipster. Einfach lame

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    3. @lolwitz du sublimierst doch nur deinen secret BBW fetish. Ab zum Afrika Corps mit dir.

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    4. >secret
      https://th.bing.com/th/id/OIP.BlzjTJkbIZm1P9M5va_ygwAAAA?pid=ImgDet&rs=1
      Holt jemand dieser Newfag ein Seil.

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    5. "Bin mir sicher Soeder und Aiwanger geben sich hintenrum die Hand" Natürlich mit einem Freimaurer-Handschlag.

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    6. @Anon 01:18

      Das ist offensichtlich. Die FW sind eh schon seit Jahren eine Sockenpuppe der Union.

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  8. Hitlergruss!! Damit ist Aiwanger de facto jetzt schon Kanzlerkandidat.

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    1. Als wir in der 10. Klasse Dachau besucht haben, haben meine Klassenkameraden und ich uns gegenseitig Judenwitze erzählt. Qualifiziert mich das für ein Ministeramt? Oder wenigstens für einen Gauleiterposten?

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    2. Das qualifiziert dich fürs Krematorium

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    3. Ich fand den Ausflug damals Nice weil es keinen Unterricht gab während Mädchen aus meiner klasse zu Tränen gerührt waren

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    4. Genau, aber anstatt sich das zunutze zu machen und die Mädchen erst in den Arm zu nehmen und dann zu fingern hat er halt lieber Judenwitze gerissen. Alle Achtung.

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    5. Jedem das Seine kann man da nur sagen.

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  9. Reichsgansler Aiwanger klickt viertes Reich an - nein man

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    1. Doch man
      https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neue-vorwuerfe-in-der-sz-aiwanger-hatte-mein-kampf-in-der-schultasche-85236624.bild.html

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    2. Wieviele Dinger werden die sich noch ausdenken? Zuerst war die Sache mit dem Flugblatt die praktisch sofort debunked wurde, jetzt die Sache mit dem Hitlergruss die eh nicht beweisbar ist. Was kommt als Nächstes und wann hört es auf? Nur noch lächerlich.

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    3. Was beschäftigst du dich mit den Irrenhäuslern überhaupt. Erste Regel für die Pfleger in der Irrenanstalt: Du diskutierst nicht mit den Patienten.
      https://www.youtube.com/watch?v=DxfrxeRl2Xw

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