Freitag, 17. Oktober 2025

Das Fort Bragg Cartel

Amerikas strategische Psychopathen Reserve geht AWOL


Das Fort Bragg Cartel von Seth Harp erschien nach dem Global War on Terror und nachdem der Mythos des Operators, welcher eben diesen ausgefochten hat, in der Ukraine endlich gestorben ist. Das Buch ist eine wolframharte Kritik an SpecOps Subkultur, amerikanischer Außenpolitik, und die schiere Brutalität mit welcher diese durchgesetzt wird oft nur fußend auf dünnen Geheimdienstinformationen und dem breiten Pool an strategischen Psychopathen die sich Roids und Kokain in den Arsch schieben.

Special Operation Forces werden rekrutiert aus Leuten die oft bereits traumatisiert sind und welche das Militär so aus der generellen Bevölkerung abfischen kann, welche kontrollierbar sind, und welche nach ihrer Dienstzeit entweder ein kurzes Haltbarkeitsdatum haben, oder wieder aufgesammelt werden von Privaten Militärdienstleistern.



Fort Bragg in North Carolina ist die größte Infanterieschule der Welt und daher sollte es nicht überraschen, dass sich in ihrem Umfeld alle möglichen fucked up Verbrechen überdurchschnittlich hoch anfinden. Als Serienkiller noch populär waren galt es hin und wieder populär bei Verschwörungstheoretikern die Häufigkeit von deren Tatorten mit ihrer Nähe zu US Militärbasen hervorzuheben, bei Serienkillern würde es sich um geheime Regierungsprogramme handeln Superkiller zu erzeugen.
Doch die eigentliche Relation ist viel vulgärer.
In die Armee werden Leute, überwiegend eben Männer, rekrutiert, die oft keine besseren Alternativen haben und keine Berührungsängste mit Gewalt. Genau so gibt es deswegen häufiger Drunk Driving Unfälle und Körperverletzungen. Dazu sind viele "Serienmörder" einfach das Resultat von Cops die Cold Cases und generelle Arbeitsleistung los werden wollen.

Im Falle des Buch Themas ist es allerdings ein sehr genauer Mordfall innerhalb der Special Forces Community, wenn man es denn so nennen will.

Two veteran Special Forces soldiers, still drunk from the night before, their brains fried from a days-long binge on cocaine, MDMA, prescription pills, and a grab bag of mind-altering chemicals commonly sold in smoke shops as “bath salts,” were driving home from Walt Disney World the morning of March 21, 2018, when Sergeant First Class Mark Leshikar, riding in the passenger seat, developed an unshakable conviction that their car was being followed. Leshikar’s hard blue eyes, cracked with bloodshot veins from lack of sleep, studied the side-view mirror
Es gibt viele Tea Toddler innerhalb dieser Eliteeinheiten, oft Leute die denken sie sind auf einer Mission from God wie die Blues Brothers gegen die Feinde des christlichen Amerikas, doch die Meisten sind Leute die immer Adrenalin brauchen und sich schnell langweilen. Dazu kommt, dass diese Operator vom US Militär verschiedene Drogen verabreicht werden, Go Pills, Dexedrin und sowas. Auch so White Trash Sachen, wie alle die Anti-Giftgas Kits von Atropine und Diazepam von ihren Squad Mates eintauschen oder klauen, damit sie sich dann das Diazepam reinhauen, ein Injector mit einem starken Beruhigungsmittel. Also kein Wunder dass diese Typen sich dann auch "Bath Salts" reinknallen.

The driver of the car, Master Sergeant William Lavigne II, a member of the U.S. Army’s top-secret Delta Force who had been trained in evasive driving and countersurveillance, told Leshikar that he was hallucinating. They were northbound on Interstate 95, headed for Fort Bragg, North Carolina, where both men were stationed. Lavigne, the older and more highly ranking of the two, had been keeping a close watch on the rearview mirror for miles. There was no one on their six o’clock, he insisted. But
Leshikar wouldn’t listen.
Paranoia ist auch eine typischer Nebeneffekt von Drogenkonsum jeder Art.

Two little girls, Lavigne’s daughter and Leshikar’s, were in the back of the car, tired and sunburned after days of exploring the theme parks in and around Orlando, Florida. They were too young to understand what the tense bickering in the front seats was about
Father of the Year everybody.

Long Story Short; Lavigne tötet Leshikar, vor seiner eigenen Tochter, und das Gericht entscheidet auf Selbstverteidigung und lässt ihn gehen.
Ein zugedrogter Operator tötet einen anderen zugedrogten Operator auf amerikanischen Boden vor den Kids und nichts passiert.

Weil diese Leute nur Ressource und Verfügungsmasse sind. Man könnte jetzt meinen Lavigne kriegt vom Gericht eine Sonderbehandlung weil ur-dur Operator Beard Man, doch genau so kriegt Leshikar eine Sonderbehandlung; nämlich das sein Leben einen Dreck wert war. Könnte die Regierung einen kollektiven Gedanken fassen, dann wohl dass Lavigne besser irgendwo in Afghanistan oder Irak verreckt wäre. Doch in dem Fall hat der dienstältere und ranghöhere Unteroffizier ihn auf einem Drogentrip ausgeschalten und dabei doch die Tochter traumatisiert. Keine Gerechtigkeit für den Globo Homo Prätorianer.



Weiter im nächsten Teil.


4 Kommentare:

  1. A propos Operator...Habt ihr gesehen was Larry Vickers veranstaltet hat?

    In July 2014, the U.S. government imposed sanctions on Kalashnikov Concern, a Russian firearms manufacturer that specializes in AK-style weapons, in response to Russia’s first incursion into Ukraine. But according to court documents, between 2014 and 2021, Vickers and others allegedly conspired to “violate and evade” the sanctions by acquiring firearms, parts, and blueprints from Kalashnikov Concern, working with the company’s employees, and creating videos to market products for the company while collecting fees as a consultant. “A key goal” of the plan “was to develop a U.S. business that would manufacture Kalashnikov-style firearms to be sold in the U.S. market and fill the gap left by the sanctions against Kalashnikov Concern.” Vickers would have served as the spokesman and “Director of Firearms Testing and Evaluation” for the proposed company, known as “American Kalashnikov.”

    Gut, dass Vickers ein Russenfreund war, wusste man seit Jahren, so gesehen ist es kaum verwunderlich...

    AntwortenLöschen
  2. William Lavigne II (nur echt mit White Trash AdelsLARPing - Namenszusatz) ist vor ein paar Jahren übrigens während eines Coke - Deals erschossen worden.

    Es zeigt sich mal wieder, dass für Soldaten nichts so tödlich ist, wie der Krieg. Die Lebenserwartung ukrainischer Soldaten dürfte an der Ostfront deutlich länger sein.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das mit den Drogendealen kommt später noch. Erst darüber wie das chronische Lügner sind obwohl sie es nicht sein müssen. Seit Vietnam. Special Forces lügen obwohl sie es nicht müssen. Sie sind schon badass genug doch sie haben dann halt doch zwei Silver Stars anstatt nur einen Silver Star.

      Löschen
    2. Edit:
      Shit, ich wollte natürlich "nichts so tödlich ist, wie der Frieden" schreiben.

      Löschen