Samstag, 17. Februar 2024

Supermarkt



Ich habe trotz Corona-Hysterie immer noch einen Softspot für den Supermarkt, da er eben die physische Manifestation einer überlegenen Kultur ist die Überproduktion erreicht in welcher jeder Pleb ein größeres Speiseplanangebot hat als Ludwig XIV. Ich bin ein großer Befürworter ihrer Modernisierung und Automatisierung da das Nadelöhr der Nahrungsbeschaffung mittlerweile ist dass der Kunde nun die meiste Zeit an der Kasse wartet. Meine größte Kritik an einem Supermarkt ist die mangelnde Automatisierung.

Deswegen mag ich das Bild als Boris Jelzin in Houston Texas einen zweitrangigen Supermarkt besuchte und begeistert war von dessen Warensortiment. Auf dem Rückflug sagte er dann immer wieder zum Rest der sowjetischen Delegation, dass in Russland die Leute rebellieren würden wenn sie das sehen, weil sie für alles in langen Schlangen warten müssen was es eh nicht gibt, weil die Regierung halt die Leute belügt. Die Tatsache dass diese Dinge überhaupt verfügbar waren in diesem zweitrangigen Supermarkt, in dem jeder einkaufen konnte ohne Papiska und Rationskarten vorzuzeigen, war für Jelzin ein emotional eindrucksvolles Erlebnis. 



Und dann gibt es da diesen Trottel.



Tucker Carlson weiß, dass sein jetziges Publikum aus den unzufriedenen Dummen besteht. Trottel ist hier also fairerweise in Relation zu sehen, denn sein Publikum ist eben dümmer als er und generiert sein Einkommen, nach dem er von jedem Job den er bisher hatte gefeuert wurde, sowie auch vor Gericht in der Klage von FOX News gegen ihn sich damit verteidigte, dass er kein Journalist sei.

Bei seiner Reise nach Russland besuchte er einen russischen Supermarkt und versucht dem amerikanischen Publikum dann echt zu erzählen, wie billiger das in Russland wäre. Die Rechnung betrug 9481 Rubel und ein paar Kopeken, die eigentlich so wertlos sind dass es absurd ist sie überhaupt zu erwähnen. Die Rubel jedenfalls sind umgerechnet 103 US Dollars. Nach Rosstat ist das Durchschnittsgehalt in Russland 2023 um die 750 USD pro Monat. Das heißt für den Durchschnittsrussen wäre diese Supermarktrechnung in Moskau fast 14% seines Monatsgehalts.

Im Oktober letzten Jahres berichtete Reuters:

MOSCOW, Oct 23 (Reuters) - The number of Russians who say their salary does not cover basic spending has jumped by 20 percentage points in two years to almost half, a survey by recruiter Headhunter showed, as Moscow diverts record fiscal resources to funding its war in Ukraine.
The findings, from an October survey of almost 5,000 people, put Russia's economic woes in sharp focus and could give the authorities a headache in the run-up to March's presidential election, in which President Vladimir Putin is likely to extend his more than two decades in power.
Record-low unemployment this year is evidence of Russia's stark labour shortages, while the rouble's weakness has added to intense inflation pressure. Interest rates, already at 13%, are expected to rise further to tackle inflation seen ending the year at around 7%, well above the Bank of Russia's 4% target.
Die kriegsbedingte Vollbeschäftigung ist kein ausgleichender Faktor, denn wenn woanders das Geld alle ist wird nicht georboided, doch wenn in Russland das Geld alle ist wird halt nicht bezahlt.

Man könnte jetzt zumindest sagen es ist ein Fortschritt für Russland, dass es zumindest Waren in den Supermärkten der Hauptstadt gibt, auch wenn die sich kaum einer leisten kann.

Der Dauerpräsident Putin hat bereits in der Vergangenheit gezeigt das sein Verständnis von Preisdynamiken weiterhin das sowjetische ist.
Merkwürdiger Fernsehauftritt: Russlands Premier Putin zeigte sich den Bürgern beim Einkauf im Supermarkt. Dabei echauffierte er sich an der Würstchentheke über die unverschämt hohen Preise und forderte den Geschäftsführer auf, etwas dagegen zu tun. Der versprach für den kommenden Tag eine Preissenkung. Doch die blieb aus.
...
Am gestrigen Donnerstag erklärte der redegewandte Ex-Pressesprecher der Auslandsspionage im Generalsrang den erstaunten Hörern des Rundfunksenders „Echo Moskwy“, natürlich könne man die Preise nicht innerhalb eines Tages senken, das sei eher scherzhaft gemeint gewesen „und Putin versteht das sehr gut“. Eine Stichprobe in einer „Perekrjostok“-Filiale ergab: Die Preise waren unverändert, einige sogar gestiegen.
- Cuckold Fetisch Magazin WELT

Tucker Carlson erzählt dann dummes Zeug darüber ein Besuch in einem russischen Supermarkt würde ihn radikalisieren, während Jelzins Besuch in einem texanischen Supermarkt ihn desillusioniert hat. Überträgt man die Rechnung von Carlson, also 14% des monatlichen Durchschnittsgehalts, allerdings auf Amerika, wo das monatliche Durchschnittsgehalt 6,455 Dollar ist, dann wäre diese Rechnung 903.7 Dollar. Soviel zu muh Biden Economy maaaaan.

Keiner dieser Trottel die jetzt Cucker Tarlson zujubeln wird jemals nach Russland reisen, geschweigenden dort hin auswandern, auch wenn es für die westlichen Gesellschaften besser wäre sie würden dies tun.



49 Kommentare:

  1. Was mich so richtig an Supermärkten radikalisiert, ist dieses dumme, viehische Michelgesindel, was dort in einer Schlange bis zu den Tiefkühlprodukten steht, während die Sb-Kassen alle frei sind. Selbst irgendwelches, kaum deutschsprechendes mysterymeat bedient diese Kassen souverän.
    Noch mehr radikalisiert mich, wenn hingegen überhaupt gar keine SB-Kassen vorhanden sind. Falls jetzt das Argument kommt, dass ja auch die SB-Kassen voll wären, wenn die plötzlich alle benutzen würden:
    Dann muss man halt eben 30 Stück pro Markt bauen wie in Bongland.

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    1. Weint in ruraler Östro-Trottel. :,(

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    2. @Oarbeider Schon mal auf die Idee kommen, dass die Kassiererinnen oinen sicheren Oarboidsblodzz brauchen? Und wenn es dir beim Aldi nicht gefällt, dann geh doch zu Rewe. Die haben meist SB-Kassen und laden dich damit gleich zum Diebstahl ein. Schont Nerven und Geldbeutel.

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    3. Zu viel Oarbeid kann wohl auch radikalisieren. Ruh dich mal paar tage aus und nimm dir Urlaub mein bester. Arbeit ist nicht alles im Leben. Dann biste auch nicht mehr so angefressen auf die Welt und dein Chef darf sich nach deiner hart verdienten auszeit auch wieder auf einen ausgeruhten und frischen Oarbeider freuen der wieder die ärmel hochkrempelt und was schafft.

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    4. Bei den SB Kassen haste im Ergebnis denselben Personalaufwand. Erstens Security und zweitens Service (Kammer ihnen helfen??) weil sonst die Sachen einfach eingesteckt werden und die Ausreden ohne Zeugen nicht zu widerlegen sind. Das funktioniert alles erst wenn nicht kassierte Artikel automatisch den Pieper auslösen und Delinquenten an den Ausgängen maschinell getasert werden dürfen. Kommt.

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    5. Bei uns gibts die nur in einem Edeka, seit kurzem. Vor 20 Jahren schon gab es die in Holland überall, inklusive nem kleinen Handscanner mit dem du dein Zeugs schon einscannen konntest, wenn du es in den Wagen legtest. An der SB-Kasse brauchtest du dann nur noch den Scanner und die EC-Karte vorhalten und warst in unter 10 Sekunden fertig.
      Und heute? Hier? Muss ich mich trotz SB-Kasse in die Schlange einreihen, weil man hier an der SB-Kasse keinen Alkohol, Tabak oder das runtergesetzte Zeugs bezahlen kann.
      Der Deutsche ist eben behindert und will auch alles andere behindert haben.
      Warum sonst würde er ständig diese völlig wertlosen Centstücke hin- und hertauschen? Alles unter 10 Cent ist Taschenmüll und gehört abgeschafft.
      Drinvor: Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert.
      Ja, Scheisse. Der Spruch stammt aus einer Zeit, in der du dir für einen Pfennig ein Brötchen kaufen konntest.
      Von den scheiss Cents brauche ich davon bei uns aktuell 46 Stück. 180 für nen einzigen Liter Sprit, und damit komme ich nicht weit.
      Ich reg' mich schon wieder auf.

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  2. Sogar Russen sind ehrlicher als dieser scheiß Grifter.
    https://m.youtube.com/watch?v=JfTC2K5x5B0

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  3. Ich benutze die SB-Kassen nicht weil ich da nicht bar bezahlen kann.

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    1. Da ich geimpft wurde kann ich mit der ware einfach so aus dem laden raus gehen da die nanobots in meinem körper mit dem Einkaufsladen in verbindung stehen und der wert automatisch von meinem konto abgebucht wird. Glaub ich.

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    2. Dies. Fortschritt ist ja schön und gut, aber ich bin aus Prinzip gegen sämliche Maßnahmen, die Geldwäsche, Drogen/Waffenhandel oder Terrorfinanzierung behindern, und bargeldlose Bezahlung zählt für mich mit dazu. Eine Welt, in der der Staat die Mittel in der Hand hat, um diese Dinge erfolgreich zu beseitigen, ist dystopisch, und die Aufsicht über Zahlungsströme ist ein wichtiges Werkzeug.

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    3. Huh? Wieso funktioniert das auf einmal wieder? Was hat Elon jetzt schon wieder angestellt? Ich dacht ja schon, die Kommentarfunktion wär jetzt permanent unbenutzbar, und hatte gar nicht damit gerechnet, dass das Gebrabbele durchkommt...

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    4. Der Breivik kann keine Brötchen/Weggla mehr bar kaufen. ÜBERWACHUNGSTAAT!!1! Wäre doch cooler mehr Raubüberfälle auf Warenlaster zu haben.

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    5. Gibt mehrere Supermärkte, die auch SB Kassen mit Barzahlungen haben. Kaufland bei mir hat das zum Beispiel

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    6. Also, bei mir gibt es überhaupt keine SB-Kassen, die mir bekannt wären. Die haben zu Corona-Zeiten mal versucht, bei einem lokalen Obi solche Kassen einzuführen, die jedoch nur Kartenzahlung akzeptierten, und niemand hat sie benutzt. Wahrscheinlich aus anderen Gründen heraus, aber ich finde es dennoch gut, denn wenn ich im Baumarkt Chemikalien kaufe, dann will ich nicht, dass es einen Papertrail gibt. Anonyme SB-Kassen würde ich aber ausdrücklich begrüßen.

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    7. Keiner von diesen Wutrentnern die immer was vom Bargeldverbot sabbeln hat oder wird jemals mit diesem Bargeld irgendwas machen dass dem Staat unangenehm wäre. Die wollen vielleicht mal nen Handwerker schwarz bezahlen, was dem Staat immer noch recht ist wenn dessen Schwarzoarboid am Ende zur Wertsteigerung von Assets unter BRD Zugriff beiträgt.

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    8. Schwarzarbeit, Schmarzarbeit.
      Das ganze Gelaber von den hunderten von Milliarden, die dem Fiskus durch Schwarzarbeit angeblich entgehen würden, ist ja auch unseriöseste Scheise.
      Das ist immer derselbe "Experte", der die Zahlen verkündet. Und das ist immer kompletter Blödsinn frisch aus seinem Arsch.
      Der sagt einfach (ohne jeden Rechenweg), dass von soundsoviel Barzahlungen pro Jahr soundsoviel Prozent für Schwarzarbeit verwendet werden. Was natürlich absoluter Schwachsinn ist.
      Als würde Schwarzarbeit mit der Zunahme von Kartenzahlungen im Supermarkt zusammenhängen.
      Aber bessere Experten haben wir nicht und kriegen wir auch nicht wieder rein.
      Und vermutlich haben wir auch genau nur die Experten, die wir verdienen.

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    9. Schwarzarbeit ist genau der Grund, warum es niemals ein Bargeldverbot geben wird.

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  4. Das Witzige ist auch, dass es nicht mal Sanktionen gegen Nahrungsmittel gibt. Spionagegeneral my ass, ihr Kommiewichser.

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    1. Ich werd mit Putin mal sprechen damit du die Sucuk demnächst günstier verkaufst. Du unmoralischer kapitalistenschwein kalkulierst bei dem preis wohl in die eigene tasche, na warte.

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  5. Noch besser als ein Supermarkt wäre Drohnenlieferung von einem automatisierten Warenhaus. Dann bräuchte es nicht einmal mehr Regalauffüller.

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    1. Gibts doch schon. Gugel Drone Delivery. Amazon bietet das auch an aber halt erstens in USA und zweitens nicht für Plebejer wie deiner einer.

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    2. In Tokyo machen das die Drogenhändler. Die Bullen dort haben sich dann Abfangdrohnen zugelegt und meinten, sie hätten noch nie soviel Spaß gehabt bei der Arbeit.

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    3. Die Ukrainer machen da gerade riesige Fortschritte, was die Zustellung per Drohne angeht.

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    4. Granatenhagel durch requirierte Amazon Drohne würde gut in ein Cyberpunk Setting passen.

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    5. Cyberpunk ist wenn Amazon selbst dich dronestriked.

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    6. "Ihr Paket liegt am Abholort bereit" per Handynachricht, 2 Sekunden bevor die Schrapnelldusche beginnt.

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  6. Da fehlt dir nur die Information, dass 98% der Russen (Wohnungen wurden allen Russen in den 90ier Jahren vom Staat geschenkt) eine Privatwohnung haben und sie keine Miete zahlen müssen, die hier bei uns schon 50% des Einkommens frisst!
    ausserdem redet Tucker von einem Wocheneinkauf. Ich gebe auch 14% meines Einkommens mittlerweile dafür aus!

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    1. Wow, da hat das siegreiche Sowjetvieh also tatsächlich 70 Jahre eben als Vieh gelebt für einen Sinn und Zweck in der nebulösen Zukunft, während das Vieh hier entschieden hat, dass die kürzlich noch niedrigen Mieten schon ok so sind. Die Sklaven hier sind halt dynamischer und orboiden produktiver, während sie sich in Russland auf ihrem Eigentum zurücklehnen. Die Russen werden jetzt sicher für die Rüstungsindustrie zu orboiden anfangen, um noch mehr Marsoberfläche zu erobern.

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    2. Wer gibt in der BRD bitte 14% seines Einkommens für einen Wocheneinkauf (darunter verstehe ich Lebensmittel uä) aus? Das sind im Monat fast 60% des Einkommens. Und Eigentumswohnungen sind die Plebform des Grundbesitzes. Würde immer lieber zur Miete in einer Wohnung wohnen als mir eine zu kaufen. Und dass das flächenmäßig größte Land der Erde größtenteils auf engem Raum in Kommiblockwohnungen lebt, in denen die Versorgung mit Wasser und ironischerweise Wärme oft nicht gesichert ist, spricht auch nicht für Russland.

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    3. "Wer gibt in der BRD bitte 14% seines Einkommens für einen Wocheneinkauf (darunter verstehe ich Lebensmittel uä) aus?"

      Familienväter vielleicht. Kannst du aber natürlich nicht wissen in deinem keller mit billig cola und 5min. fertigmüll.

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    4. Trottelige Familienväter, implizierend die meisten Leute wären nicht eh DINK-Cucks mit Hundi.

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    5. Mal abgesehen davon dass das nicht ganz 92% sind, sind das keine Wohnungen die nach mitteleuropäischen Verhältnissen Wohnungen sind, sondern Sowjet-Scheiss und Häuser auf dem Land wo mit Holz geheizt wird. Wer in der Stadt über 30% seines Gehalts für die Miete zahlt ist arm und hat in der Stadt sowieso nichts zu suchen.

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    6. Als ich noch ein Mietling in einer deutschen Großstadt war, habe ich +-30% meines Einkommens für Miete gezahlt und kam mir eigentlich gar nicht so arm vor. Ich kannte so Hipster-Pack, das gut und gerne 50-60% dafür hingelatzt hat. Den Rest dann auf den Kopf gehauen für Café Latte, überteuerten Salat mit Putenbruststreifen zum Mittag (weil zu unfähig zum selber Kochen) und viel verschwultes Nachtleben. Das ist dann echtes prekäres Leben, gefangen in einer Wohlstandsillusion.

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    7. Prekäres Leben ist es inmitten solcher cucks und soyfag Hochburgen zu wohnen und happy zu sein dass es dort ja noch größere Idioten gibt.

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    8. 5:07 Anon
      Also der durchschnittliche Böhmermann Coomsoomer.

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    9. Bla bla. Ich habe halt mal arbeitsbedingt in so einer Stadt gewohnt, um mir früh in meiner Branche einen Namen zu machen und mir Autonomie zu erarbeiten (Es gibt tatsächlich auch sinnvolle Arbeit in einer Stadt, für die es eben auf dem Land leider so gut wie null Klientel gibt). Außerdem kann rein technisch nicht jeder frühreif aus seinem Geburtsort entfliehen; also mal halblang. Prekäres Leben ist es zu glauben, man stünde über allen Dingen, aber dennoch nur ein kleines Licht zu sein und in Wahrheit null Reichweite zu haben. Castles in the air.
      Schöne Grüße von meiner Ranch.

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    10. @Ranch-Anon wenn du dich über die scheiss hipster stellst und glaubst das auch noch hervorheben zu müssen kann es halt passieren dass sich andere über dich stellen. Vor allem die die selber wissen wie dämlich hipster sind und was ne Latte Machiavelli in der Grosstadt kostet. Also so ziemlich jeder hier.

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    11. @Gesualdo

      Läufd doch. Ich habe mir einen Oarboidsplatz besorgt, bei dem ich maximal drei Stunden am Tag arbeite und für die restlichen nur anwesend bin. Die werden für Reputation, Trollerei, Fernstudium und sonstiger Weiterbildung genutzt. Während der 45-Jährige Post-Boomer seine 240+ Stunden/Monat hinlegt und ich an ihm vorbei befördert werde lelelel.

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    12. @Prekariats-Anon Dein erster Kommentar disqualifiziert Dich alleine schon deshalb, weil Du die Welt in Klischees einteilst und glaubst, alle, die in einer Großstadt leben, Soyfags seien. Es gibt halt für viele den Fluch des Geburtsortes, den man sich nunmal nicht aussuchen kann. Und ich habe als nicht zur Soyfag-Community-Ex-Stadtbewohner nunmal genauso wie Du und fast alle anderen hier das Recht, mich über dieses Gesindel zu belustigen. Daher habe ich auch mein Ticket in eine andere Welt gebucht, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte. Und was hast Du Stereotyp von einem Kommentaristen so in Deinem Kaff bislang gerissen?
      Außerdem wollte ich mit meiner Bemerkung zum prozentualen Mietanteil vor allem darauf abzielen, dass man mit +-30% halt noch nicht zum Prekariat gehört angesichts des ein oder anderen Vorteil, den das Leben in einer Stadt für einen kultivierten Menschen bereit halten kann.

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    13. @Ich bin ein Weltstar und du bist eine Null-anon ja gell das konntest jetzt nicht auf dir sitzen lassen weil was sollen da andere anons von dir denken. Und jetzt geh wieder deine Rechte ausüben dann klappts auch mit der Reichweite.

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    14. Vertrottelter Familienvater hier.
      30% vom netto pro Monat für fressen. Wobei ich versuche die bestmögliche Qualität für den billigsten Preis zu bekommen. Wir kochen viel und achten darauf möglichst wenig industriescheisse im Topf zu haben. Gerade an der Fleischtheke und bei Milchprodukten merkt man den anstieg deutlich. Lasse mir den luxus aber nicht nehmen. Lieber heute gut und gesund essen als sich in 20 jahren von nem nigger die niere auf dem op Tisch abstechen lassen weil man sein leben lang nur goyslop reingewürgt hat. Die beste Investition für den post collapse ist sich keine zivilisationskrankheit zuzuziehen die man vermeiden kann.

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    15. Frag mal ob du Schweinefüße vom Schlachthof kriegen kannst, die gehen sonst in chinesische Mägen. Für Sülze taugen die gut. Besser als "bEsTmöGlicHe qUaliTäT", weil ihr werdet eure Hodensäcke schon nicht zu Schamlippen zurückbilden von Billigfleisch.

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    16. @Offenbacher Anon Klingt doch nach einem ausgeglichenen Lebensrhythmus.

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    17. "Qualität" ist doch eh Bürgersprech für "ich pisse mich ein bei dem Gedanken, dass Leben für meinen Fleischgenuss getötet wird und will Ablass zahlen".

      Oder "ich kleine Pussy fresse lieber den mageren Muskellappen anstatt Schmalz, Herz und Schwarte wie meine Vorfahren"

      Wäre mir nämlich jetzt nicht aufgefallen das Wasserhähnchen und Speck vom Metzger sonderlich anders schmecken als das ausm Discounter. Würde mich auch wundern, weil beides eh mehr oder weniger aus den selben zugeschweißten Verpackungen vom Großhändler stammt.

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  7. Selbst Anzug und Krawatte waren Scheisse.
    Dass die Menschen im Kapitalismus Polyester nur zum Sport tragen und sich ansonsten Stoffe leisten können hat die Schnapsnase bestimmt ebenfalls schockiert.

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  8. Boris Jelzin war der beste Präsident den die je hatten und der die russische Seele am besten verkörpert hat.
    https://youtu.be/v9YnDirqwT4

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    1. Volksnah. Lieben wir, besser als der abgehobene Angelo Mertel

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  9. Gibt doch schon Supermärkte bei denen man komplett ohne Kasse auskommt. Man wird zwar vom hunderten Kameras beobachtet aber who cares. Kein anstellen mehr und an der Kasse vorbeigehen. Wenigstens kriegt Rewe sowas hin. Jetzt müssten die nur noch ihre scheiß Musik ausmachen

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