Donnerstag, 22. Oktober 2020

Bitches

Der Großteil aller Männer sind Bitches

Der Großteil der Bevölkerung mit Y Chromosom sind Bitches und ich meine damit nicht die klischeehaften Soyboys, linken Maltes und Sören, sondern alle. Es ist völlig egal welche Meinung jemand zu haben vortäuscht. 


Der Ersatzdaddy von depressiven, vage rechtsgerichteten jungen Männern die ohne oder nur mit einer schwachen Vaterfigur aufgewachsen sind, Jordan Peterson, ist zurück. Und in gewisser Weiße ist das eine gute Sache da er wie eine Mottenlampe alle Kaputten anzieht bis sie sich entweder suizidieren, oder zumindest selbst markieren als seine Anhänger damit man gleich weiß mit wem man gar nicht erst reden braucht.

Inside the Mind of a Jordan Peterson Fanboy
In just a decade, there has been a three-fold increase in the number of men who have not had sex in the past year. The rise in online dating — encouraged by corporations with a financial interest in keeping people glued to their smartphones — has exacerbated the trend. To quote a recent study of the popular dating app Tinder, “the bottom 80% of men (in terms of attractiveness) are competing for the bottom 22% of women and the top 78% of women are competing for the top 20% of men”.

This kind of thing was ameliorated in the past by the type of socially enforced monogamy that is romanticised by Peterson. Yet it produced legions of unhappy women who were pressured into ‘settling’ with a man who was by all intents and purposes their inferior. The sexual revolution turned the tables. And invariably, there are men who resent this and believe that the world owes them intimacy.

And this is where I part ways with Peterson. Is it not for the men left behind by the dating market to up their game, instead of complaining about it on Reddit or longing for a halcyon era of obedient wives?

Die Situation ist nämlich, dass sich eben gerade die Internet Linken wie diejenigen die sich für die Rechten halten eigentlich nicht wesentlich voneinander unterscheiden. Die Linken die bei der Antifa Steine werfen sind überwiegend übermäßig überflüssig schulgebildete Streber ohne Vaterfigur die noch bei ihrer Mutter leben und keine Chance auf Action haben mit hormoneller Unausgeglichenheit, während die Internet Rechten eigentlich genau die gleichen sind. Es ist völlig egal was jemand als Meinung hat wenn sein Lebensstil sich kein bisschen von dem Lebensstil desjenigen unterscheidet den er oppositionell zu haben scheint.



Bitches - Ich sehe hier keinen Unterschied


Der Großteil aller Männer die du jemals treffen wirst sind Bitches. Totale Bitches mit Schwächlingen als Väter die mit unglücklichen Weibern nur ihr eigenes Elend reproduzieren können. Das Beste was du für dich selbst tun kannst ist solche Leute meiden denn sie verbreiten ihre eigenen Pathologien und Depressionen wie eine Krankheit. 




15 Kommentare:

  1. Wenn man was von Phänotypen versteht fängt man irgendwann gar nicht mehr an nach Ideologie zu fragen. Auf beiden Seiten siehst du nämlich fast nur die gleichen Gesichter und das ist alles was man wissen muss

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  2. Hab mich auch schon gefragt ob meine Frauenfeindlichkeit nicht eher daher rührt das sich die meisten "Männer" immer mehr wie Fotzen verhalten. Egal wo du hingehst, du hast immer die selben Opferkinder mit den selben belanglosen Geschichten die selbst bei den billigsten Fotzen abblitzen und die Schuld nicht bei sich selbst suchen sondern entweder dem Feminismus geben oder der 'toxischen Maskulinität' wenn Carola sich lieber vom Uganda-Chad besteigen lässt.
    Diese MGTOW-Gruppen oder King-Bullshit sind auch nur Eckokammern wo sich die Opfer gegenseitig das Ego kitten und Losertum als Tugend bestätigen. "Everyone is a King." Fotze, du hast King nicht verstanden - da gibt es nur einen, und der bist du nicht.
    Nicht viel anders als jede Waschweiberrunde bzw. "politsche Talkshow" im öffentlichen Rundfunk - wo du einfach nur 4-6 Fotzen auf dem absteigenden Ast hast die ne Stunde lang belangloses Halbwissen zerreden und sich einbilden sie wären wichtig.

    Ein Bekannter von mir ist in seiner Jugend natürlich über Gruppenzwang und städtisches Jugendzentrum ohne es zu merken nach und nach in die örtliche Antifa gerutscht "Man wollte ja mit seinen Schulfreunden zusammenbleiben". Als er dann merkte das was nicht stimmt und er angefangen hat diesen low effort Redpill Kram zu kucken meinte er, er wäre voll edgy wenn er ein paar mutige Fragen in seinem Jugendtreff stellt -> Wurde instant aus seinem "Freundeskreis" rausgemobbt. Aber nein, statt den Drops zu lutschen und sich weiterzuentwickeln ist er genauso instant zu den Identitären gegangen - weil da tut ja einer was. Andererseits hab ich bis jetzt noch nie jemanden von der IB kennengelernt die nicht reingemobbt wurden - gehört wohl zum Aufnahmeritus. Alles lernresistente, unterwürfige Fotzen.

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    1. Der Puff braucht einfach nen besseren Ruf. Einerseits hast du die totale Entgrenzung, bei der du nicht mehr sagen kannst ob Futanari oder Scheißefressen untermenschlicher ist, dann hast du wieder diesen selektiven Puritanismus, nein auf keinen Fall gehe ich in den Puff. Ich suche nach Tradwaifu im scheiß Club, wo die Drinks so teuer sind wie ein ganz netter Zigeunerinnen-Blowjob. Geht doch einfach in den Puff Mann, fang mit Eskort als Starter an. Die Rasse will nicht gerettet werden, get over it, such dirn Hobby.

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    2. Weil die halt Weiber beeindrucken wollen und nicht Männer messen sie sich auch mit und an Weibern und nicht Männern. So kollabiert die Zivilisation und entweder gehen am Ende alle drauf oder es bleiben ein paar übrig um was neues zu starten. Beides ist top, was abfuckt ist dass es lange dauert und in der Zwischenzeit nix zu gewinnen ist.

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  3. Woke: Schlägereien, Treffs mit den Mongols.

    Broke: Post Physique, bin zuu moralisch für die Zahnfee, Wash your Bänis.

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  4. "Frauenfeindlichkeit" ist schon der erste Fehler, weil das den kommunistischen Duktus übernimmt.

    Weiber zu sehen wie sie sind (und die, die nicht prototypisch sind als solche wahrzunehmen) und die Verweibung des Mannes zu erkennen und dies auch wahrzunehmen und beides zu bewerten ist keine "Frauenfeindlichkeit", sondern schlichtweg realitätsbezogen.

    Aus dem Umstand, daß das gesellschaftlich mit "Frauenfeindlichkeit" gleichgesetzt wird, erwächst nicht, daß das "Frauenfeindlichkeit" ist.

    Davon ganz abgesehen ist das wirkliche frauenverachtende, diese auf ihren ökonomischen Nutzen zu reduzieren, weil das ihre biologische Funktion als Reproduktionsträger marginalisiert.

    Und zu den Männern, die sich wie Weiber verhalten: die haben halt Muschiduft in der Nase. Zwar den von ihrer eigenen, aber das triggert trotzdem. Das denen vorzuhalten ist wie 'ner Fliege vorzuhalten, daß die sich auf 'nen Scheisshaufen setzt.

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    1. Das Wort "Reproduktionsträger" klingt schon ziemlich stark nach Amt. Der ganze Absatz tuts. Ich muss Dich loben, den Duktus der Gegenseite kopierst Du fabelhaft. Find ich großartig.

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    2. Weiber ignorieren ist das Beste.

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  5. I bin 33 und für sex musst i immer ins Bordell gehen und zahlen.
    In online dating Seiten bekomm i einfach keine positiven Rückmeldungen. Habe wahrscheinlich kein Chad-Gesicht. Mühsame suche die keine Früchte bringt, daher mittlerweile schon aufgegeben und suche andere zeitintensive sinnvolle Beschäftigungen, bisher ohne Erfolg, verliere das Interesse, tägliches Ringen mit der sinnleere.

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  6. Hey, diss nicht meinen Internet-Daddy, maan!

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    1. https://video.twimg.com/ext_tw_video/1313107830535225350/pu/vid/640x360/mroAHt2_FOpAs9cl.mp4?tag=10

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