Konsumpreisbremse

Wenn die Inflation das Proletariat erreicht

Döner-Preisbremse für 4,99 Euro soll kommen – für vier Milliarden Euro!

Lange wurde die Döner-Preisbremse gefordert. Jetzt könnte es sie tatsächlich geben. Denn eine Partei hat sich der Sache angenommen.

Die jungen Leute interessieren sich heute gar nicht mehr für Politik? Stimmt nicht, eine Forderung an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist sogar viral gegangen, wurde von vielen Usern in den sozialen Medien aufgegriffen und neu interpretiert. Das ist die Forderung, nach einem Döner, der nicht mehr so teuer sein soll.

- "Der Westen"

Das Proletariat interessiert sich immer erst für Politik wenn die Verbraucherpreise steigen und dann entdecken die einen den Sozialismus für sich, die anderen auf einmal ihr Vaterland, manchmal auch beides, doch am Ende ist es immer derselbe Fresstrieb von wegen "Mein Bauch zuerst".

Tatsache ist dass enormer Preisanstieg bereits seit 2021 merkbar ist gerade im Bereich Maschinen, Technik, alles was Zeug produziert, oder das moderne Leben so am Laufen hält. Nur sind diese Kosten eine Angelegenheit der Besitzerklasse die das Privileg hat alle Kosten an den Verbraucher weiterzugeben, und damit an den Pöbel der den Müll wählt und bei dessen Agenda mitmacht.

Auch die ganze Propaganda dieses Mülls ist auf die Bedürfnisse des Pöbels zugeschnitten der auf den Kosten sitzen bleibt und sie nicht vermeiden kann, weil er eben von Gier getrieben ist bis zu dem Punkt dass er sich nicht mal selbst bekochen kann oder will und sein Fastfood subventioniert werden soll. Da vergessen die Grünen genau so ihre Veggie Agenda.

Linke fordert Döner-Preisbremse

In Gebels Vorstandspapier heißt es: „Jedes Jahr werden in Deutschland 1,3 Milliarden Döner gegessen“. Weiter wird vorgerechnet: „Wenn der Staat für jeden Döner drei Euro zuzahlt, kostet die Döner-Preisbremse knapp vier Milliarden.“ Zudem sollen alle Bundesbürger einmal in der Woche einen „Dönergutschein“ vom Staat erhalten. Würde diese Forderung durchgehen, hätten die zahlreichen TikTok-User Erfolg gehabt. So würde nicht nur klar, dass der Döner aus der deutschen Politik nicht wegzudenken ist, sondern auch der Einfluss der sozialen Medien.

Die Berichterstattung ist auch dementsprechend unaufrichtig, dass man einen Social Media Trend, den man von Agenturen kaufen kann, auf Plattformen die von der chinesischen kommunistischen Partei kontrolliert wird, als Volkswillen dargestellt, weil die Leute die diese Meldungen verbreiten eben selbst zu diesem urbanen Pöbel gehören. Der "Döner" als Produkt, genau wie anderes Fastfood, lebt von der Bequemlichkeit und Faulheit der urbanen Massen sich eine Lunchbox zu packen.

I cun berly ufford miself a kabab

Was würde eine echte, revolutionäre Rechtspartei machen?

Wenn die Lage tatsächlich so wäre, dass die Armen hungern würden und nicht überdurchschnittlich fett wären, dann hätte eine Rechtspartei bereits eigene Suppenküchen bzw. Einrichtungen wo das, was die Armen, ergo die Impulsiven und Dummen, gerne in sich reinstopfen, zu vergünstigten Preisen gibt. Im Gegenzug für Loyalität, oder zumindest sich als Fleischschild das Hemd anzuziehen, natürlich.

Wäre eine Rechtspartei im Parlament, dann würde sie immer wieder ins Gespräch bringen, dass diese vier Milliarden Euro besser in der Landesverteidigung und Waffenproduktion angelegt wären, sowie dass die Armen bei der Armee drei Mahlzeiten am Tag bekommen.

Das wird allerdings nicht passieren, weil wir keine echten Probleme haben.

Stattdessen ist die Bundesregierung eine Lösung auf der Suche nach einem Problem, weswegen sie ständig Krisen erfinden lässt um sich selbst zu rechtfertigen. Diese Krisen werden immer kleinlicher weil diese Gesellschaft immer weiter in Potenz und Potential abnimmt, bis es eben nur noch um den eigenen dicken Bauch geht und wie man sich den mit Döner vollstopfen kann.

Fuck em.