Samstag, 30. Mai 2020

Besser arm dran


Jeder fünfte Deutsche ist nutzlos


Es gibt da einen ganz besonders dummen Satz den viele Eltern als Motivation für ihre Wagecuckerei angeben; Meine Kinder sollen es einmal besser haben. Es ist so ein unglaublich dummer Satz denn obwohl er komplett bedeutungsleer ist was denn besser sein soll liegt in ihm der maximale Einsatz von Lebenszeit, Kapital, genetischer Investition und Dergleichen. Diese Leute haben keinen Plan was sie tun und ich freue mich schon seit einer Weile auf die Rezession.

Ich denke wir wären alle besser dran wenn die Leute weniger Kapital für weniger Scheiss hätten. Noch kurz vor Covid-19 lebten viele Proleten in der Illusion mit Krediten und der Gig Economy hätten sie die perfekte historische Nische gefunden jetzt auch mal kosmopolitischer Globetrotter spielen zu können, während es der vor-vorletzten Generation bereits gedämmert hat dass das Resultat ihrer historischen Nische lediglich war diese mit Müll und Chaos vollzustopfen.

Eine finanziell vermögende Bevölkerung hat uns alle in eine Situation gebracht wo auf Probleme Geld geworfen werden kann bis diese sich metastasieren und die gesamte Gesellschaft zersetzen. Reiche Leute können sich Instabilität leisten genau so wie sie sich andere Dinge leisten können die historisch eher der Oberschicht vorbehalten waren, wie Affären, Scheidungen, dumme Hobbyprojekte als Ablenkung für ihre Weiber die dann in Rumänien Straßenhunde retten.


Die Krise zeigt lediglich wie dünn Deutschland tatsächlich mit Kapital aufgestellt ist und wie die künstlich erhaltene Unterschicht überall die Statistiken runter zieht. Was mich an Kapital interessiert ist wirkliches Kapital, also die Produktionsmittel, Computer, Maschinen, Maschinen um Maschinen zu bauen und nicht wie viele Hipster Cafes Wirtschaft spielen indem sie sich gegenseitig Cappuccino servieren.
Die wenigsten Menschen sind beteiligt an dem was die Zivilisation aufrecht erhält und die meisten Menschen machen nutzlose Arbeiten weil sie nutzlose Leute sind die mit ihrem Kapital wieder mehr Ablenkungen verlangen können. Je weniger Kapital sie haben desto weniger profitabel wird es sein ihre Neurosen und Pathologien mit Produkten zu bedienen. Wie oft in letzter Zeit habt ihr Leute mit zerrissenen stonewashed Jeans gesehen. Gebt Proleten Geld und du kriegst hässliche Häuser, hässliche Mode, hässliche Menschen und jede Menge Drogenkonsum. Also fuck dein Zeug.



16 Kommentare:

  1. #BaumwollhosenImSommer

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    1. Das hab ich anders in Erinnerung.

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    2. Ich hoffe ihr tragt auch alle Hüte oder Mützen, ohne ist man wie ein Ritter ohne Helm.

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  2. Rayk Anders Gang haben sie jetzt auch rausgeworfen, weils wohl selbst den Rundfuckheinis zu blöde war diese Clowns weiterzubeschäftigen. Bald können die dann RICHTIGE Scheiße fressen und hoffentlich Millionen andere.

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  3. Das hört man auch oft, ist so ziemlich das wichtigste Thema der Presse neben dem fiktiven Fachkräftemangel, dass die Kluft zwischen Arm und Reich weiter wird. Es gibt für eine Gesellschaft wirklich nichts schlimmeres als dieses verfluchte, scheiß Mittelschicht.

    Wer arbeitet eigentlich bei der Presse und schürt dort Verwirrung und Desinformation?
    Wer verbreitet als Wissenschaftler ideologisch motivierte Fehlinformation?
    Wer wählt eigentlich diesen linken Scheißdreck? Wer liefert die manpower für subversive, extremistische Organisationen? Das ist nämlich nicht die Arbeiterschaft oder was davon übrig geblieben ist.
    Die Attentäter von 9/11 waren keine Analphabeten aus der Wüste sondern Professoren und Theologen aus den Städten.
    Und wenn Nestle Neger um ihr Wasser bringt oder Addidas keine Miete zahlt, liegt dass an reichen boogeymännern oder eventuell doch an der Verwaltung, so sein spießiger dürrer Bourgie der irgendwo in der Buchhaltung mit billiger Mathematik errechnet hat dass man da 1.34% der Dividenden erhalten kann?
    Wenn man durch die "Philosophen" des letzten Jahrhundert blättert, dann sind das auch alles so bourgies die als Jugendliche nichts zu tun hatten und auch nicht an der Zivilisation beteiligt waren, weshalb sie zersetzerische und zerstörerische Ideologien erfunden und betrieben haben.

    "Proletarier" gehen arbeiten und die wollen damit ihr Geld verdienen, denen ist das scheiß egal ob sie 12 Stunden arbeiten müssen und sie scheiße behandelt werden weil dschob isch dschob und diese bourgie Gewerkschaften sie nur um diese Dschobs bringen, die interessieren sich dafür das es dafür genug Geld gibt. Patrizier können sich anderen Dingen widmen haben aber wegen ihren Assets, oder besser gesagt der Assets ihrer Familie, ein Interesse am Erhalt der Gesllschaft und alleine schon weil das so eine kleine Gruppe ist in der sich jeder Kennt wird Anstand durchgesetzt.

    Die Mittelschicht fördert Chaos, Zersetzung und ein betrügerisches, hinterhältiges Klima welches sie dann selber Anprangern um eben weiter Chaos zu schüren und zersetzen. Was wir sehen werden ist nicht ein "Klassenkampf", oder eine oligarchische Übernahme oder Ludditen aus der Unterschicht, sondern Ludditen aus der Mittelschicht wenn sie endlich merken dass die Automatisierung sie, und nicht blue collars, obsolet machen wird. Die denken sie werden in ihrem Büro zwei Stunden am Tag hocken und dort irgendwelche Roboter managen, Grundeinkommen einstreichen welches sie von der Oberschicht erpressen, bis der reality check kommt. Die Zukunft sind nicht Robobuttler aus den bourgie Fantasien, sondern eine automatisierte Verwaltung, Bürokratie und großangelegte, internationale Konsumindustrie die kein Intersse an irgendwelchen Sozialprojekten hat.
    Wir brauchen keine Revolution und keinen Zerfall, man muss einfach die bourgie in ihrem eigene Spiel besiegen und weiter den "Fortschritt" pushen dann erledigt sich das von alleine, weil das Problem hier sind nicht Neger, Islam, Soros, Putin, Xi, Merkel etc. sondern das Bürgertum.

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    1. Hach nein, die böse Mittelschicht hat die schöne Feudalgesellschaft angefressen.
      Der große Fehler Deutschlands war es schließlich nicht die Städte rechtzeitig im 14th Jahrhundert einzuebnen um die Entstehung des eklen Bürgertums zu verhindern.
      Lass die Leute einfach nicht für alles wählen, Ende.

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    2. Du gehirngewaschener Trottel, kommst hier gleich mit dem mittelalterlichen Boogeyman und dem bürgerlichen Horrorbild der Feudalgesellschaft an als würde ich hier über irgendwelche Burgeherren reden die für ihre Städte Privilegien erpressen um dann eh wieder alles an die Gilden zu verlieren.
      Das Bürgertum ist eine parasitäre Schicht, nicht wie produktive Handwerker sonder mehr wie verfressene Plebs die auf ihre Getreide-subventionen warten mit dem Stein in der Hand, die Gesellschaft und Wirtschaft sabotiert für einen Dopaminstoß.
      Das Kleinbürgertum verschwindet jetzt endlich wieder und das Bürgertum schrumpft wenn ein Teil absteigt, der andere Aufsteigt und der Rest in seiner Niesche sich festbeißt, und das hat nichts mit dem "14th" Jahrhundert zu tun sondern ist einfach der Stand der Dinge.
      Und niemand wird sie vermissen.

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  4. Das ist anscheinend auch so eine mediale Panikmache wo man den Leuten die Angst vor der Armut einredet.
    So arm kann man in Deutschland garnicht werden das es irgendwie weh tun würde.
    Fressen ist billig wie nie also fällt Hungersnot schon mal flach, Klamotten gibts billig im Überfluss also auch nix mit Lumpenproletarier oder selbst zuammengetackerter Lendenschurz aus Aldi Tüten und Wohnung kostet auch nicht die Welt wenn man die Ballungszentren meidet und mit wenig Wohnfläche auskommt.
    Der Rest ist meist eh optionaler Kram mit dem man sich die Bude voll stellt oder sich irgend welche Verpflichtungen ans Bein bindet.


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    1. Aber ohne alle drei Jahre ein neues Auto zu finanzieren ist das doch kein Leben. Und was ist mit den Kreuzfahrten, nem neuen Smartphone und dem neuen Fernseher, der jetzt die Halbe Wand ausfüllt.

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    2. >lmao arm sein heißt frei sein von unnötigen Luxus und Ballast.
      >Bwaha die armen können sich keine politische Freiheit leisten

      So irrational sind die Unkenrufe der betroffenen nun echt nicht, wenn auch hilf und ahnungslos formuliert.
      Natürlich gibt es Menschen denen nichts ferner liegen würde als irgendwo mehr zu bestimmen als über den eigenen Haushalt.
      Die können gut und gerne leben selbst wenn die Ökos in Zukunft Brot und Spiele etwas zurechtstutzen. Dann gibt es die Leute die glauben sie wären es wert das Kerosin für 2mal Südseeurlaub im Jahr zu verballern.
      Aber sogar der indoktrinierten deutschen Mittelschicht die glaubt jeder könne hier im gleichen Maß politisch partizipieren an der Wahlurne und das es sogar Bürgerpflicht sei dies zu tun weil sonst die Demokratie kollabiert, dämmert es das als Masse weniger haben bedeutet ein politisches Subjekt zu werden wie "die Ausländer" oder "die Flüchtlinge" über die zwar jeder redet und die halt überall da sind aber auch nicht mehr.
      Da fallen Weltbilder zusammen lol.

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    3. In Deutschland ist Armut Gang und Gebe und Essen ist hier ganz sicherlich nicht billig sondern dank Steuern, Subventionen, Zöllen und Regulationen extrem Teuer.

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  5. Der größte Teil der Mittelschicht hat auch assets wovon sie eine ganze Weile leben können. seien es Immos oder Cash. Besoders die journalisten-mittelschicht die du meinst sind meist eingeborene biodeutsche und bekommen nochmal einen boost wenn sie erben.

    Die french revolution wurde von der mittelschicht getragen, steve jobs, bill gates, elon musk,..... sind auch kinder der mittelschicht.
    In der mittelschicht kommt dynamik und möglichkeiten zusammen, in der unterschicht kommt dynamik oft vor, hat aber keine möglichkeit, die oberschicht wiederum hat die größten möglichkeiten, ist aber träge und ohne dynamik.

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    1. Sind alles gute Argumente gegen die Mittelschicht.

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    2. Wer hatn eigentlich die meisten Franzosen so umgebracht? Waren das Deutsche? Engländer? Kongoneger? Nope. Das waren deren Weiber. Und deren Performance in den letzten zwei Jahrhunderten soll jetzt ein Beleg sein, dass die Mittelschicht voll clever is und so, weil die Welt spricht französisch und nicht englisch!

      Fuck Egalite, Liberte und Fraternite und diesen ganzen Müll.

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