Kriegsberichterstattung durch Soundbites
Dafür dass es mittlerweile überall Kameras gibt und Internet und jeder Spastiker mit einem iPhone sich für einen Bürgerjournalisten hält hat die Qualität der Berichterstattung von jenen die sich für die Professionellen in diesem Feld halten extrem nachgelassen.
Die Berichterstattung aus der Ukraine ist einfach schlecht.
Sie ist qualitativ schlecht, die Berichte sind langweilig und der Inhalt richtet sich an genau jene Demografie die ich verachte, nämlich jene wohlstandsverwahrlosten Emos von denen geglaubt wird irgendeine Fühls-Wahl würde die Welt beeinflussen können. Diese Idee der universellen Teilhabe verdirbt alles und reduziert es auf den niedrigsten gemeinsamen Nenner von Betroffenheitsgesabbel.
Natürlich ist es tragisch wenn in der Ukraine die kleinen Kinder sterben und Babuschkas im Keller hausen unter Grad Beschuss, doch für die großen Fragen unserer Zeit spielt das keine Rolle.
Wenn die Alten sterben sollte das eigentlich keinen überraschen, wenn die kleinen Kinder sterben macht man eben mehr davon. Ihre Lamentationen sind einfach Soundbites die leicht zu bekommen sind.
Die andere Möglichkeit dazu hinter der Front rumzugammeln wie in "Hotel Warriors" ist auf eigene Faust durch ein Kriegsgebiet zu streifen dafür dass irgendein scheiss Medienhaus wo lauter degenerierte Lügner sitzen einen Bericht von fünf Minuten daraus schneiden können mit Werbung daneben.
Dazu kommt dass Journalisten auf die Art seit dem Vietnamkrieg in selbst verschuldete Schwierigkeiten geraten und Ressourcen von den Streitkräften abgegeben werden müssen um sie dort rauszuholen.
Deswegen gibt es seit dem Vietnamkrieg vermehrt die Praxis des embedded Journalism welcher durch das Verteidigungsministerium hergestellt wird und durch dieses Journalisten bestimmten Armeeeinheiten zugeteilt werden. Das Problem dabei ist lediglich, dass Reporter überall sonst auf der Welt sich in erster Linie selbst als Kriegsteilnehmer verstehen und so ist der russische Reporter in erster Linie ein russischer Reporter, was für jeden völlig normal ist außer die lüberalen Faggots im Westen die denken "mkay es hat ja jeder ein recht auf Meinung und eine Fag zu sein die für den Feind die Backen spreizt ist meine Objektivität mkay". Fuck that Shit.
Moderator: You are safely traveling with an enemy unit as a foreign war correspondent. As fate would have it the enemy unit you are traveling with is about to ambush an American unit.Jennings: As a reporter you have to make the decision going in that there is a possibility that you may come upon an American unit. My feeling is that, as a reporter, you have to make that decision before you went. And that if you are in, you are in. I would live in fear of coming across an American unit.Moderator: So if you made that decision you would then film the enemy unit shooting the American unit?Jennings: (Long pause…thinking) No…I guess I wouldn’t. I’ll tell you now what I’m feeling rather than the hypothesis I drew for myself. If I were with the enemy I would do what I could to warn the Americans.Moderator: Even if it means not getting the live coverage?Jennings: I don’t have much doubt it would mean my life. I’m glad this is hypothetical. I don’t think I could bring myself to participate in that fashion, by not warning the Americans. Some other reporters may feel otherwise.Wallace: Some other reporters would feel otherwise. I would regard it simply as another story I was there to tell.Moderator: Enemy soldiers shooting and killing American soldiers? Could you imagine how you would report that to the American people?Wallace: Yes, I can. (Talking down to Jennings) Frankly, I’m astonished to hear Peter say that. You are a reporter. Granted you are an American. But you are a reporter covering combat. And I’m at a loss to understand why, because you are an American; you would not cover that story.Moderator: Don’t you have a higher duty as an American citizen to do all you can to save the lives of American soldiers rather than this journalistic ethic of reporting the fact?Wallace: No. You don’t have the higher duty. You are a reporter. Your job is to cover what is going on in that war. I would be calling Peter to say, “What do you mean you’re not going to cover the story.”Jennings: I think he’s right. I chickened out. I agree with Mike intellectually. I really do. And I wish at the time, I’d made another decision. I would like to have made his decision.
Das ist dann bestenfalls noch die Mentalität solcher Faggots zu denken man würde ja nur berichten. Die miesesten Beispiele dagegen gehen weiter und man findet dann solche Ratten wie Graham Phillips und Patrick Lancaster, also Leute die klar Partei ergreifen für die Agenda der Russischen Föderation und dafür von Insurgenten Sowjetorden angeheftet kriegen. Zusammen mit dem globalen Süden in der Loser Koalition gegen den westlichen Imperialismus sind diese Leute da schon ganz gut aufgehoben und der positive Nebeneffekt ist, dass man auf solche Einheiten draufballern und die ebenfalls uniformierten Journalisten gleich mitentsorgen und mit auf den Haufen werfen kann.
Die Lektion aus den Kameraaufnahmen eines Apache Kampfhubschraubers von 2007 welche Wikileaks unter dem Titel "Collateral Murder" veröffentlicht hat war eben nicht dass dadurch die Stimmung gedreht wurde gegen die Irakkrieg, sondern dass sich jeder ansehen konnte wie "mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen" für zwei irakische Reuters Journalisten im Wirkungsbereich von 30mm Autocanon Fragmentierungsgeschossen aussieht. Heute ist Wikileaks Betreiber Julian Assange inhaftiert und wartet auf den Strick und seine Quelle Bradley Manning ist zusätzlich zu seinem fetalen Alkoholsyndrom medikamentiert mit Hormonblockern, gibt sich einen Mädchennamen und gibt an alles zu bereuen lol.
Keinen interessieren die toten irakischen Insurgenten, die Reuters Reporter oder die Freaks die dir darüber "berichten" wollten denn am Ende des Tages sind das alles Feinde.
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