Das Mittelalter als ungeliebter Zahnarztbesuch verzogener Blagen
In dem Cuckold-Fetisch Magazin WELT schreibt der verbrauchte Lebemann Rainer Meyer für sein minderbemitteltes Publikum an gesellschaftlichen Absteigern;
DUNKLES ZEITALTERDie Transformationsgesellschaft für ein besonders schlechtes Leben
Ablasshandel, Kinderkreuzzüge, Mangelernährung, schäbige Holzhäuser, globale Tribute und Zwangsverdorfisierung: Die Retrowelle des Verzichts erinnert nicht zufällig an finstere Aspekte des Mittelalters. Wer klug ist, meidet Frondienste und Zehnten.
Der Rest ist hinter der Paywall, und wer klug ist meidet es verlogenen Itzigs Geld zu geben.
Die Einleitung ist bereits voll mit historischem Analphabetismus und erinnert an die antifeudalistische Propaganda der französischen Intellektuellen des 18ten Jahrhunderts, welche eben dazu diente möglichst übertriebene Horrorszenarios zu malen, damit die Gemeinen Leute ein neues Maß von Ausbeutung akzeptieren, welches im Mittelalter unmöglich gewesen wäre.
Man merke an, dass Meyer nicht von Ketzerverfolgung schreibt, sondern seine Kritiken überwiegend materiell sind, und ungerechtfertigt. Deswegen gebe ich dem Itzig zwar kein Geld, doch nehme das Bait, und gebe Aufmerksamkeit.
"ein besonders schlechtes Leben"
Das ist die Kritik einer Kindergärtnerin die eine moralische Motivation hat, doch der Hintergrundwissen und die Fähigkeit fehlt eine tatsächliche Lektion zu übermitteln. Deswegen reduziert sich die Kritik auf "Pfui". Lass die Kinder einfach mal Dreck fressen. Ist gut für das Immunsystem.
"Ablasshandel"
Eine Praktik für die es konkrete Nachfrage in der wohlhabenden Gesellschaft gab, genau wie heute auch. Wer zu Geld gekommen ist, eventuell ein schlechtes Gewissen darüber hatte, oder auch einfach nicht will dass ein verrückter Franziskanermönch Tag und Nacht vor dem eigenen Fenster steht und einen anschreit, der finanziert halt Charity Projekte die von Armenhilfe bis drei Steine für die städtische Kathedrale gehen. Auch die Kritik am Ablasshandel war nicht materiell, von wegen die nehmen unser Geld, sondern die religiöse Argumentation mit welcher er beworben wird, auch wenn die Praxis selbst nicht in Frage gestellt wird, da sie offenbare karitative Zwecke hatte.
Ein mittelalterlicher Mensch freut sich wenn er einen Bettler sieht, denn wenn er ihm Geld gibt kann er eine christliche Tugend erfüllen. Diese Praktik gibt es heute noch bei Juden, bei denen der Schnorrer es den gläubigen Juden ermöglicht, einer der wichtigeren religiösen Pflichten, der Almosen, nachzukommen. Nur Meyer sieht das nicht so, weil Meyer ist halt nur "last Man" Bullshitter und Enkeltrickbetrüger welcher den konservativen Onkel gegen den liberalen Neffen aufhetzen will. Alter ist das übel wenn dieser Itzig mich dazu bringt dass ich als Lutheraner den scheiss Ablasshandel relativiere.
Jedenfalls ist es heute wie damals dieselbe Gesellschaftsschicht welche die Nachfrage nach Ablass aufrechterhält; verzogener und spirituell korrumpierter Mittelschichtsabschaum.
Heute hat man das genau so und alle diese scheiss "Refugees Welcome", Tafel e.V. und andere Projekte, welche Armut und Systeme von Abhängigkeit zementieren, werden getragen von Mittelschichtsabschaum die so Umstände schaffen in denen sie kleine Wohltaten begehen können, selbst wenn sie damit die Situation noch schlimmer machen. Und das bringt uns zum nächsten Punkt;
"Kinderkreuzzüge"
Der Vergleich mit Fridays for Future, Letzte Generation und diesen ganzen NGO Klonen mit den Kinderkreuzzügen ist in sofern passend, dass es keine "Kinderbewegungen" waren. Die beiden Pilgerzüge im Jahr 1212 im heutigen Deutschland und Frankreich hatten prominente minderjährige Prediger, ein Phänomen was immer mal wieder auftaucht, doch die Pilgerzüge selbst bestanden wahrscheinlich zum Großteil aus Erwachsenen. Das ist wie wenn Greta Thunberg eben die Frontfigur ihrer Eltern ist, die dieses FAS Kind irgendwie loswerden wollen, und auf dem Boot bei der Überfahrt nach New York ist sie dann das einzige "Kind" and Bord. Und von den negativen Auswirkungen falscher Ernährung, wie in der Schwangerschaft saufen, geht es dann zur
"Mangelernährung"
Der durchschnittliche Calorie Intake eines mittelalterlichen Menschen war um die 4000 Kalorien, das Doppelte von Heute, weil es eine physische Welt ist in welcher alles physisch bewegt werden muss. In manchen Archiven haben die Lohnscheine der städtischen Bevölkerung überlebt, in welchen beschrieben wird dass ein Zimmermann neben Geld auch Utensilien von Lebensmittel von seinem Arbeitgeber erhält. Es gab schlechte Ernten und Hungersnöte, doch die waren kein allgegenwärtiger Zustand, denn eine Agrargesellschaft könnte so gar nicht funktionieren, zumal der Großteil der Bevölkerung direkt an der Quelle sitzt. Was es gibt ist Düngermangel und saisonbedingte Angebote. Die Idee dass es ständig Mangelernährung gab kommt auch daher, dass die Vertreter solcher Theorien sich einzelne Skelettfunde aussuchen, aus einer Epoche die sich über 1000 Jahre erstreckt, und diese dann als repräsentativ für diese gesamte Zeit werten. Das ist wie wenn man in 500 Jahren einen Gefängnisfriedhof o.ä. aus dem letzten Jahrhundert öffnen würde, und dann schlechte Dokumentationen präsentiert, wo jeder Sprecher aus dem Off erzählt selbst der US Präsident hätte unter Heroinentzug und Hepatitis gelitten. Mangelernährung war im Westen noch präsent bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts, ein Jahrhundert in welchem deutsche Staaten zwei Weltkriege um das Getreide der Ukraine geführt haben, welches in seiner Qualität heute nicht mehr gut genug für den europäischen Markt ist und als Nigger- und Tierfutter verwendet wird.
Was Meyer hier wahrscheinlich kritisiert ist der fleischlose Ernährungsplan in der Bundestagskantine, an dem ich überhaupt nichts kritisieren werde, weil diese Leute sollten nur mit Soy und Tofu gefüttert werden.
Was dabei ignoriert wird ist, dass die Ernährungsweisen im Mittelalter genau wie heute überwiegend auf Freiwilligenbasis bestanden. Für die obere Klasse mag es wichtig gewesen sein, die Klasse die sich le soy Experts leisten konnte, sich nach der Viersäftelehre zu ernähren, während es für die Geistlichen wichtig war um die Fastenzeit herumzumogeln, doch die Mehrheit hat halt gegessen was sie produziert hat. Die Fastenzeit bei Feiertagen diente dazu die örtliche Fischfang- und Teichindustrie zu subventionieren, da die Leute eben lieber Fleisch gegessen haben anstatt Fisch, woraus man schließen kann, dass es ein großes Angebot gab an Fleisch. Es war den Leuten allerdings nicht verboten Fleisch zu essen und es war ihnen auch nicht per se verboten zu jagen, ein Gerücht welches sich dadurch hält, dass ein Landbesitzer/Waldbesitzer Vorrecht auf das dort lebende Rotwild hat. Das war allerdings ohnehin kein beliebtes Fleisch, da Rotwild nur die Hälfte der Kalorien von Rindfleisch besitzt, und dazu eben zäher ist, da ein Wild herumrennt. Das hochwertige Fleisch im Mittelalter war Schwein und Huhn, letzteres dadurch so wertvoll dass es Eier legt, ein tierisches Produkt was fast ständig präsent war.
Die Leute die im Westen heute an Mangelernährung "leiden" tun das wegen freiwilligen Entscheidungen dazu bspw. vegan zu leben, auch wenn ich eigentlich nicht glaube dass "vegan" noch ein richtiges Phänomen ist. Alle diese Youtube Veganer sind mittlerweile tot oder krankheitsbedingt davon abgekehrt. Sv3rige macht sich heute überwiegend über Protein-Pumpen lustig, weil es nicht mehr wirklich Veganer gibt.
"schäbige Holzhäuser"
Schäbige Holzhäuser die Leute mit Mangelernährung bauen mussten und die teilweise heute noch bewohnt sind.
Ich werde das gar nicht erst vergleichen mit den Plattenbauten der 1960er Jahre die mittlerweile wieder abgerissen werden um neuen Plattenbaumüll hinzustellen, sondern mit den Häusern vor diesen Häusern.
Abgesehen davon, dass die Römer anderswo genau so Holzhäuser errichtet haben, dass der Großteil der römischen Bevölkerung eben die Provinzialen waren und nicht die römischen Bürger in den Städten, sind diese Städte eben aufgegeben worden, weil diese Lebensweise nicht mehr aufrecht zu erhalten war.
Was zum nächsten Punkt führt.
"globale Tribute und Zwangsverdorfisierung"
Die Abgabenlast heute ist ein vielfaches von dem was im Mittelalter jemals möglich gewesen wäre und darauf gehe ich später ein. Die "Zwangsverdorfisierung" ist eine völlige Illusion von einem Itzig, der ansonsten immer nur hämisch darüber schreibt, wie besser er es im ländlichen Bayern hat. Also eigentlich sollte er sich darüber freuen, dass durch Zwang Lebensumstände geschaffen werden, die seine angeblich politische Einstellung begünstigen. Doch das tut er nicht, weil er keine politische Einstellung hat. Er ist lediglich eine Schleimhautwucherung am Darm der Kultur die seine Lebensumstände überhaupt erst ermöglicht, als gealterter, ausgebrannter Lebemann ein Einkommen damit zu generieren, dass er anderen gealterten, ausgebrannten Lebemännern erzählt was sie hören wollen, und wie dumm ihr eigener Neffe ist.
Jedenfalls ist "Zwangsverdorfisierung" nirgendwo, vom kleinen Gemeinderat bis zum Club of Rome, auf irgendeiner Agenda. Im Gegenteil; es wird alles daran gelegt mehr Leute, mehr Münder und Mägen, in die Städte zu packen. Das ist genau die Gegenteilige Situation von dem was das Mittelalter eingeleitet hat.
Bereits im zweiten Jahrhundert a.D. begann die Wanderung von den römischen Städten in die Provinz, da die Lebensmittelversorgung aus Nordafrika durch die römischen Bürgerkriege gestört wurde und diese Städte sich nicht selbst ernähren konnten. In Italien wurden fast nur noch Oliven angebaut, da der italienische Getreidebauer nicht konkurrieren konnte mit dem Getreide aus Ägypten. Diese "Zwangsverdorfisierung" war überlebensnotwendig. Im Mittelalter selbst werden dagegen Siedlungen wieder aufgegeben, während die Lebensmittelproduktiv stabil bleibt, da die unwirtschaftlichsten Regionen zuerst aufgegeben werden, und sich um die Städte eine Landschaft einzelner großer Höfe und Parzellenwirtschaft bildet.
"Retrowelle des Verzichts erinnert nicht zufällig an finstere Aspekte des Mittelalters"
Ich habe mir vor einer Weile Shirts mit colorierten Vendelzeitdarstellungen bedruckt und mache mir hin und wieder einen Spaß daraus, dass Leute mit Runen auf dem Arm nicht wissen was das ist. Der Punkt ist kein "Wikinger" wäre damals rumgelaufen wie diese Metal Faggots heute mit ungepflegtem Haupthaar, Bart und farbloser Kleidung. Die Leute heute generell laufen farblos herum und Goldschmuck und Pelz ist etwas das mit der Unterschicht assoziiert wird. Das Mittelalter zeichnet sich nicht aus durch "Verzicht". Mangel, Ausbeutung, Aufstände; das kommt erst später in der frühen Neuzeit ab 1500. Der Itzig hat halt keine Ahnung was er da erzählt, was auch nicht wichtig ist da sein Publikum halt Idioten sind.
"Wer klug ist, meidet Frondienste und Zehnten"
Das ist insofern lustig weil man Frondienst dadurch gemieden hat dass man sich dumm stellt. Siehe dazu auch "Weapons of the Weak: Everyday Forms of Peasant Resistance". Jedes Kind weiß, dass man sich mit dumm stellen und "Unfällen" vor Oarboid drücken kann.
Der Frondienst war ein ineffizientes Wirtschaftsmittel und ist durch die Pacht ersetzt worden.
Und wer würde das Steuerrecht heute nicht sofort dagegen eintauschen lediglich den Zehnten zahlen zu müssen?
Ich bin hier wenig optimistisch in wie fern das Leute schaffen die schon an den GEZ Gebühren scheitern. Meyer selber schreibt von der GEZ selbst auch als "Zwangsgebühr" entweder weil sein idiotisches Publikum hören will wie impotent und klein sie sind, oder weil dieser Huso tatsächlich noch selbst zahlt und damit coped dass Zwang schlecht ist.
Was er nicht kritisiert ist sowas wie die De heretico comburendo, aka. Suppression of Heresy Act 1400, denn sowas hält die Konkurrenz unten. Konkurrenz die nicht selbstgefällig in der bayerischen Provinz hockt, ihr Essen fotografiert und dumm daherquatscht von Sachen von denen sie nichts versteht. Solche Konkurrenz wird verfolgt, nicht in irgendwelche bullshit Rechtsstreitigkeiten verwickelt wo es dann Spendenkontos gibt.
Historische Realität ist, dass die "Dark Ages", die Spätantike, das Frühmittelalter, Korrekturprozesse waren für eine Gesellschaft die nicht länger aufrecht erhalten werden konnte. Die Dark Ages wären eine Korrektur für viele Dinge die der Itzig im Cuckold Fetisch Magazin kritisiert, doch er will diese angeblichen Missstände gar nicht beseitigen, weil er in keiner anderen Gesellschaft wirklich existieren könnte. Selbst in der reservierten Prinzregentenzeit des vorletzten Jahrhunderts hätte ihn längst jemand zum Duell gefordert und abgeknallt oder erstochen, was dem einfällt so über seine Familie zu reden. Heutzutage kann der Fridays for Future Neffe selbstgefällig verspottet werden, doch zuvor war der Neffe eine wichtige familiäre Ressource von welcher die eigene persönliche Sicherheit abhängt.
Das Mittelalter zeichnet sich auch dadurch aus, dass die vielen verschiedenen Gesellschaftsstrukturen und das was die Eierköpfe als "Soziale Technologie" bezeichnen, den Menschen damals durchaus positive Errungenschaften anbieten konnten. Und ich denke dass wir heute mehr Barbarei, mehr Mittelalter brauchen um eine Gesellschaft zu organisieren die für ihre heutigen Probleme keine Lösungen mehr aufbringen kann. Wir haben heute eine Gesellschaft die viele Ähnlichkeiten zum Römischen Reich aufweist, welche das Mittelalter notwendig gemacht haben, welche eine bessere Gesellschaft geschaffen haben. Es ist die Zahnwurzelbehandlung die das Leben retten kann.
Wäre es wirklich eine "Dunkle Zeit" gewesen, dann könnten mir diese Kritiker ja die sassanidische Interkontinentalrakete zeigen.
Ich fand es immer etwas seltsam, dass Buchmalerei als Kunstform so vielen Menschen unbekannt ist, obwohl das die einzigen zeitgenössischen bildlichen Darstellungen sind. Wurde wohl alles von Künstlerschwuchteln mit ihrer gayen Historienmalerei im 19. Jahrhundert überschrieben.
AntwortenLöschenDir sind wohl Wandteppiche, Bildhauer, Holzschnitte und Kupferstiche unbekannt.
LöschenJa, stimmt. Hab eigentlich das Frühmittelalter gemeint und hätte vielleicht noch ein 'oft' reinsetzen sollen. Holzschnitte und Kupferstiche wurden erst so richtig im 15. Jahrhundert populär und von der Textilkunst ist leider nicht sehr viel erhalten. Elfenbeinschnitzerei gibt es ja auch noch.
LöschenIn Kirchen haben Holzschnitzereien und Skulpturen überlebt deren Bemalung auch noch gut erhalten ist. Grabplatten zeigen detaillierte Rüstungen. Bibelszenen werden in der Kleidung und Bewaffnung der Zeit dargestellt in welcher sie angefertigt wurden, so wie wenn heute Ralph Fiennes Shakespear's "Coriolanus" in UCP und Kevlar darstellt. Nur wenn Buchmalerei immer wieder kopiert und kopiert wird entsteht Verwirrung, wie der "Carolingerhelm".
LöschenBy the Way Jan Van Eyck hat römische Fragmente mit der modernen Rüstung seiner Zeit in den Bibelszenen dargestellt und quasi die ersten "Fantasy Rüstungen" inspiriert weil die Leute damals gemeint haben das sieht cool aus und es nachgebaut haben.
Löschenwäre interessant zu wissen, wie viele Museumstücke fake oder falsch datiert sind
Löschenwahrscheinlich sind 99,9% der Hellebarden, die einem als mittelalterlich verkaufen werden, einfach von modernen Trabanten und Unteroffizieren
Musste beim schreiben auch über Museen nachdenken, weil das Fetischmagazin halt wieder Scheiss postet wie "Die geheime Transidentität des Kaisers Elagabal", was halt irreführend ist und sich nur auf die Behauptung von dem kleinen Provinzmuseum North Hertfordshire. Während das Museum of London, ohne Scheiss, verkündet "Black women most likely to die in medieval plague". Diese Behauptung kommt von "Archäologen" von denen Meyer einer ist und die zu blöde für ihr eigenes Feld sind.
LöschenMuseen als Institution sind völlig veraltet und verursachen mehr Schaden als nutzen. Living History und Hobbyisten und Bastler haben mehr zur Entwicklung der Geschichte als Wissenschaft in den letzten Jahren des Internetzeitalters beigetragen als hundert Jahre Museen in denen die Victorians nur alles ruiniert und Geschichte verzerrt haben. Heute fallen Museen dadurch auf dass die Leitung mit Klimaaktivisten unter einer Decke steckt denen sie Zugang für ihre Farbaktionen gibt. Diese Einrichtungen müssen aufgelöst und die Ausstellungsstücke an private Sammler für ihre privaten Sammlungen verkauft werden, die Mitarbeiter in die Sklaverei. Wir haben viel mehr davon den Leuten eine originalgetreue Repro zum Anfassen zu geben als diese fake Morgensterne im "metropolitan museum of art".
PS: Weiß einer das Fremdwort für "Ausstellungsstücke" ich habs grad vergessen und der Gedanke will sich nicht formen.
Exponat? Exhibit?
LöschenIch meine museumsbezogen. Bilde mir ein das Wort ist "Konservate" nur Google macht autokorrekt Scheiss draus.
LöschenRainerle Meyer auf seinem bajuwarischen Landgut für Arme das der Staat ihm mit Grundsteuer und Enteignung unterm Radlerhintern abnehmen kann wenn er will lässt dumme Takes über das Mittelalter aus.
AntwortenLöschenIhr wisst schon, die Zeit, wo es eben kein Landmonopol mehr gab wie im römischen Soyreich sondern die meisten Bauern wenig Abgaben an einen lokalen Herren gezahlt haben der es sich mit ihnen grade im Frühmittelalter nicht verscheißen durfte im Gegensatz zu Bürokrat Soyfaggotus Maximus.
Kannste dir nicht ausdenken.
Hier der ganze Artikel auf Archive.
AntwortenLöschenhttps://archive.is/Mjd00
Man hat es geschafft die Springer Paywall zu durchbrechen.
Springer has fallen.
LOL nice. Fuck em.
LöschenUnd natürlich Bilder vom Essen und Katzen. Was für ein Loser.
Ich werde das nicht noch mal Satz für Satz durchgehen. Der Itzig ist schon so abstoßend genug.
Alter, der Typ ist so ein Aasfresser der wirklich nur von der Substanz lebt die älter ist als er. Dieser ganze Kitsch den er zeigt, Kachelöfen, Fabelwesen, Kirchentürme, ist das Ergebnis einer Gesellschaft die dem Mittelalter näher ist als der heutigen Zeit. Das ist alles Cope weil er nicht in der Moderne klar kommt und von vererbten Kitsch zehrt anstatt etwas neues zu schaffen, weil er das nicht kann, weil er feige und schwach ist. Wo diese eine Edelnutte mal für WELT geschrieben hatte hat die später gesagt der Itzig hat sich voll an die rangemacht und irgendwelche Versprechungen gemacht zu simpen anstatt sie einfach zu bezahlen wenn er nen Fick will. Er romantisiert traditionelles Leben während er es gleichzeitig attackiert. Er macht sich an die Nutte ran, will sie aber nicht bezahlen. "The point is they carry out in those realms the same principles they display in sexuality. They undermine traditional life; they deracinate society".
LöschenWas für ein verbrauchter Loser. Bin froh dass er bald stirbt mit dem anderen selbstgefällig, eingebildeten GenX Müll.
Besonders der Satz hier:
Löschen„ich bin nun mal auch Historiker mit dem Schwerpunkt Mittelalter und weiß, wie das in der gelebten Praxis war“
Paywall passt schon. Da weiß man wofür man bei Springer bezahlt.
Bei diesem GenX Abschaum kann man halt irgendwann nicht mehr sehen was ironische Kritik Pisstakes sind und was Tatsache. Da sieht man allerdings was sein Studium wert war, von einem der sich ansonsten über Geisteswissenschaftler und deren ökonomische Unsicherheit lustig macht. Der ist halt selbst in seinem Studienfach inkompetent.
Löschen>diese eine Edelnutte mal für WELT geschrieben hatte
LöschenDu meinst wohl Klara Lakomy, alias Salomé Balthus, alias "Das Kanarienvögelchen". Auch so ein lebendes Beispiel wie arm und klein Deutschland ist, dass sich so eine Mid Hoe mit ein bisschen Makeup und einem Preis von 2500 Nobelprostituierte genannt wird. Die lebt in einer Cuckold Beziehung mit einem Freund und passte daher ganz gut in die Welt Redaktion. LOL
Genau die war das. Und Edelnutte ist halt so ein Begriff der wird halt verwendet für teure Hoes die es auf Onlyfans nicht reißen können. Finde auch die naive Zitierung "eine linke Kolumne in einem rechtsliberalen Medium" sehr witzig, weil da einer denkt hier geht es um Politik und deren Unterschiede und nicht darum dass deren Gemeinsamkeit es ist Cuckoldfetische zu haben und professionelle Cocksucker zu sein.
LöschenBy the way diese Einbildung der WELT ein "rechtsliberales Medium" zu sein ist fundamental für den Fetisch. Schaut euch an wie in der WELT über Sex und Gewalt berichtet wird, als wäre es eine brasilianische Zeitung der frühen 2000er Jahre. Gestern erst wieder so eine Überschrift "Viele wurden auf dem Feuergrill langsam zu Tode geröstet" und dazu das Bild "Die Christen den Löwen" von Herbert Gustave Schmalz, halt wirklich wie eine brasilianische Zeitung mit Titten und Micro-ondas. Und das machen die immer so mit historischem Material dass es pornografisch und gewalttätig ist und damit sind wir bei der WELT eigentlich in der Hexenverfolgung des dreißigjährigen Krieges, als die Ohnmacht und Impotenz der urbanen Mittelschicht über ihre SItuation sich in sexuellen Pathologien manifestiert hat. Darum geht in der WELT auch so viel um Impotenz und Pornosucht, weil die Macher totale Abfucker sind und ihren mentalen, memetischen Virus verbreiten wollen. Diese Leute müssen weg. Weg weg.
Löschenlol, da gibt es sogar Sperging über Holzöfen. Cucker Carlson hat vor etwa mehr als einem Jahr auch so einen behinderten Vergleich mit dem Heizen im Mittelalter abgezogen, als kein Iwangas mehr nach Dtl. geliefert wurde. Aber der Idiot hat wenigstens die Ausrede, dass er Ami ist.
Löschen60% von dem Text ist aber bloß mei Läbn, mei Zeuch, mei Vergongenhoit, wenn interessiert das.
Archäologen sind wirklich die Dümmsten unter den Historienforschern. Die können was auspinseln aber wissen oft gar nicht was sie da haben. Viele Irrführungen in der Geschichtsschreibung kommen daher, dass die einfach geraten haben, wobei das sie selber finden immer was wichtiges sein muss.
Löschen@15:12 Anon
LöschenDas mit den Holzöfen ist eine Tragik heute weil es verdummt ist. Heute wird Müllholz verschürt was zu nichts anderes zu gebrauchen ist, während im Mittelalter und davor mit den "Rauchhäusern" eben raucharmes und speziell abgelagertes Feuerholz verwendet wurde. Dazu sind die modernen Holzöfen so isoliert dass der eigentliche Wärmezweck völlig herabgesetzt wird. Fleisch hängt natürlich auch keines im Kamin. Es ist völlig verblödet alles und daran wird sich nichts ändern weil die Leute heute in der notwendigen Masse nicht kompetent genug sind, also krebst man halt vor sich hin bis die Korrektur kommt. Ich hab mich ja schon ein paar mal darüber aufgeregt dass die Leute heute zu blöde sind ein Lagerfeuer zu machen und im Sommer wieder so eine Geschichte erlebt, wo es nicht mal um Wärme geht sondern um Licht, und da schmeißen die halt Bretter drauf. Einfach zu blöde.
@00:10 Anon
Wie die "Schwarze Sonne" die sich dann als Börsenverschluss rausstellt. Habe vor einer Weile eine Geschichte gehört da hat auch so ein Eierkopf einen "Ritualgegenstand" gefunden, bis ihm seine Frau erklärt hat dass ist was zum Nähen. Das Problem bei diesen Clowns. im Gegensatz zu den Autodidakten früher von Heinrich Schliemann bis Basil Brown, ist dass sie keine Lebenserfahrung außerhalb vom domestizierten Studium haben. Und so ein Eierkopf ist halt dieser Itzig Meyer.
@NV
LöschenScheiße Alter, ich dachte "Edelnutte" war figure of speech für OnlyFans, aber die ist ja echt eine.
Und diese Website. Wer gibt 8.000 EUR für eine verbrauchte Geschwätzwissenschaftsstudentin über 30 aus.
Das ist nicht Prostitution, dass ist professioneller Geldcuckfetish lololol
Ob Reiner Meyer da schon einen Stammkundenrabatt erhält?
Was ist los? Kein Interesse mehr an deiner geschätzten Ukraine?
AntwortenLöschenGanz im Gegenteil. Ich schreibe gerade was daran wie gut ich das finde dass das Thema Ukraine aus den Medien raus ist, bis vorhin die BILD wieder eine reißerische Story gepostet hat, weil die Abwesenheit in den Medien Trottel wie dich und den ganzen Vatnigger Grifter Scheissdreck den du hier posten willst vom Oxygen frischen Contents abschneidet und keine Plattform bietet für die vertrottelten und Ressentiment getriebenen Untermenschen immer wieder den selben Desinfo Müll zu posten mit dem andere Untermenschen mehr Engagement generieren wollen. Es passt wie es ist.
LöschenFinde Deinen Artikel brilliant. Als ich hier vor einigen Jahren eingestiegen bin, war ich etwas im Hass gefangen und empfand Deinen Blog als die richtige Resonanzkammer. Mittlerweile kommen mir Deine Artikel aber gar nicht mehr außenseitermäßig oder überwiegend gesellschaftsfeindlich sprich destruktiv vor. Also einfach mal ein Kompliment. So, jetzt kannst Du mich für meine Inhaltsleere dissen.
AntwortenLöschenIch sehe es wird mal wieder höchste Zeit für Bombenbaupläne.
LöschenDie begrüße ich natürlich auch weiterhin. Go for it!
LöschenEs gibt übrigens genügend fachkundige, sprich im wissenschaftlichen Milieu bestens etablierte Autoren, die das Mittelalter längst von ihrem lächerlichen Ruf des dark age befreit haben. Ist nur nicht bei solchen Sklavenmedien und deren rasenden und radelnden Reportern angekommen. Die Sklavenmentalität verbietet solchen Exemplaren das wirklich freie und dem eigenen Leben dienende Denken.
LöschenSowas wie das hier gehört in die Rubrik Leserbriefe („ich muss euch mal ein großes Kompliment machen, eure Seite ist ganz dufte“) und nicht in die comment section.
LöschenFuck off Anon du hast hier gar nix zu entscheiden.
LöschenNV ist wohl für viele von uns antisoziale Zoomer der Internet-Daddy gewesen, der unsere destruktiven Tendenzen in die produktive Beschäftigung mit Anthropologie, Geschichte sowie der Herstellung von Schwarzpulver und Zündern gelenkt hat, bis wir dann soweit gefestigt waren das wir unsere Reject - Phase hinter uns lassen konnten. Und dabei einiges gelernt hatten. Da können Menosphere und Lifecoach-Grifter mal sauber einpacken.
Löschen"der unsere destruktiven Tendenzen in die produktive Beschäftigung"
LöschenOh Gott, was hab ich bloß getan.
>mein face wenn mein deranged Geschreibe School Shootings und Brandstiftungen und "destruktives Verhalten" verhindert
Löschenhttps://www.youtube.com/watch?v=VM3uXu1Dq4c
OG Zoomer kennen sogar noch den NV, der wie so ein Shizo im Text zwischen "Du" und "Sie" wechselt und für den Eric Rudolphs Taten eine tragische Verschwendung von Potential waren.
LöschenDas ist dann so wie wenn der erwachsene Enkel Opa damit aufzieht was er früher für schwule Liebesgedichte verfasst hat loooool