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Trump's Militärparade passt zu seinem Branding

Am Anfang war es noch kontrovers, dass Trump eine Militärparade zu seinem und dem Geburtstag der US Army abhalten lassen wollte, doch am Ende wurde es eine Veranstaltung, die für die Army zwar etwas peinlich aussah, doch genau zu Trumps Marke passt.

Zuerst sei angemerkt, dass die USA nicht bekannt sind für Militärparaden. Es gibt Paraden in Kleinstädten bei denen die lokale Feuerwehr, die Boy Scouts und die Shriners auftreten, und ich habe sowas bereits im realen Leben sehen können, doch es sind eher das was in Deutschland Kirchweihumzüge sind. Militärparaden sind der amerikanischen Seele befremdlich. Die USA sind keine militarisierte Gesellschaft, im Gegenteil. In der BRD lassen es linke Lehrertypen gerne so aussehen, als wären die USA militaristisch, weil man dort die Truppen feiert mit Stadionnamen, Feiertagen und "Thank you for your service", doch das ist genau das Gegenteil einer militarisierten Gesellschaft. In einer Nation mit einer freiwilligen Berufsarmee wie den USA wird den Männern und Frauen für ihren Dienst an der Nation gedankt, doch in militarisierten Nationen wird Militärdienst erzwungen. Und wer sich nicht fügt, der landet an der Laterne mit einem Pappschild um den Hals. Niemand dankt dir für den Dienst, denn der Dienst wird verlangt und als das Normalste der Welt erachtet.

Nach dem zweiten Golfkrieg, die Leute damals wussten natürlich nicht dass es noch einen dritten Golfkrieg geben wird, gab es eine große Militärparade in New York City, da die Amerikaner das Bedürfnis hatten endlich ihr Vietnamsyndrom zu überwinden, und in der Millionenstadt New York natürlich Millionen an Zuschauern anwesend sein würden. Ihr könnt hier die Berichterstattung aus diesen Tagen sehen. Es erhält ein paar unfreiwillig komische Momente, die verdeutlichen, wie Kultur und die politische Landschaft sich mittlerweile gewandelt haben. Auch gab es damals Gegendemonstranten, wenn sie auch vergleichsweise klein in der Zahl waren.

Das war nicht Trumps Parade.

Trumps Parade wurde an diesem Tag von anderen Ereignissen in den Schatten gestellt, und das war noch ein Glücksfall.

Israel hat den Iran angegriffen und ein religiöser Extremist hat einen demokratischen Abgeordneten und ihren Ehemann erschossen. Da ist so eine winzige Parade nicht relevant, außer sich über sie lustig zu machen.

Die Marke Trump ist die Goldplattierung von Schrott. Trump Tower war eine verfallende Immobilie als man ihm den TV Vertrag für "The Apprentice" angeboten hat. Viele Apartments und Geschäftsbereiche waren nicht belegt und es soll ein übles Rattenproblem gegeben haben. Seine Produkte sind billigen Krimskrams, bis nicht existent. Trump ist eine Marke genau so wie Red Bull, bei denen es nicht um einen scheiss Energy Drink geht, sondern allein um die Marke Red Bull.

Und genau so behandelt er das US Militär.

Das Militär selbst hatte keinen Bock auf diese Veranstaltung. Man kann es den Soldaten deutlich ansehen, dass sie keinen Bock haben. Wenn man bei der Bundeswehr keinen Bock mehr auf Dienst hatte, dann hat man so Sachen gemacht wie zu winken anstatt zu salutieren, was Trump übrigens auch dauernd macht obwohl er ein Zivilist ist, doch bei der US Army muss man wirklich die Füße schleifen lassen um zu kommunizieren dass man nicht hier sein will bei diesem Ego Trip für das orangene Baby, das dieses Event verkauft hat and Dana Whites UFC menschliche Hahnenkämpfe, und die Crypto Scammer von Coinbase. Das sind die Mob Businessmodelle die es mittlerweile in die Regierungsnähe geschafft haben. Scheiss MMA und Crypto Scams.

Trump ist Jabba der Hutte und nicht Darth Vader. 

Könnt ihr euch vorstellen, dass Mussolini seinen Marsch auf Rome hätte sponsoren lassen von Ponzi's Copy Pasta? Niemals. Der Faschismus hatte Marken. Der Faschismus hatte Ferrari und Prada. Trump hat den Cybertruck und Crypto.

i not payin a tax on tee, essé

Vater von Emmett Till Reenactment

lol "Sugar"

Die Reden und Kommentare während der Parade sind vermutlich von Chat GBT geschrieben worden, denn während einer dieser sagte Trump:

 “Our soldiers have poured their blood out by the bucket load.” 

Trump versteht, obwohl seine Eltern ihn in jungen Jahren auf eine Militärschule abgeschoben haben, nichts vom Militär und wieso das American Empire so mächtig ist. Ihn interessiert nur die Macht, dass er seine Stummelfinger da dran kriegen kann.

Und das tragische Element über dieser traurigen Performance ist dieser Gen-X Minderwertigkeitskomplex von Date Rapist Pete Hegseth.

Among the hits blaring on the speakers included Heart’s “Barracuda,” ACDC’s “Thunderstruck,” Van Hallen’s “Jump” and Led Zeppelin’s “Good Times Bad Times.” Members of Led Zeppelin, ironically, are from Great Britain.

Diese Bands sind teilweise älter als die Panzer die gerollt sind. Dazu Metallica und sowas. Du kannst dir wirklich vorstellen wie dieser Abschaum Pete Whisky aus der Flasche säuft während im Autoradio dieser Schrott dröhnt um dann einer bewusstlosen Frau auf den Bauch zu masturbieren mit dem crying Wojak Gesicht "Ich bin ein Warfighter, schau was ich mache Dad, schau was ich mache Dad".

Ich bin der Überzeugung das Militär hat keinen Bock auf Trump. Er feuert hochranginge Leute und ernennt stattdessen untere und mittlere Offiziersränge in Führungspositionen, was typisch ist für autoritäre Regime. Hegseth selbst war Captain, Hauptmann, was jemand ist der taktische Elemente auf dem Gefechtsfeld kommandiert. Und ich denke höherrangige Leute, deren Verantwortung es am Ende war diese Parade zu organisieren, haben ihn mit dieser Performance sabotiert.

Die Besessenheit mit diesem Warrior Gequatsche läuft nicht in den USA, denn diese sind eine Citizen Milites Kultur. Warrior ist ein Titel den ihre Feinde, Cheyenne und Comanchen, haben.

Auf der anderen Seite waren die landesweiten "No Kings" Proteste besser besucht, was auch in der Natur der Sache liegt wenn diese Proteste landesweit stattfinden. Es ist auch positiv dass die Linke endlich abweicht von ihren eingewachsenen Beleidigungen wie "Faschist", und es klar danach benennt, dass sie lediglich keine männlichen Autoritätsfiguren mag und Trump als einen potentiellen König betrachtet.

Die Ironie ist dabei, dass diese linken Lappen teilweise militanter aufgetreten sind, als die US Army bei ihrer Vorführung.

Diese dummen Weiber uniformieren sich weil sie immer noch denken, dass Trump und sein Gruselkabinett patriarchale Faschisten sind und ich mit meiner Küchenpsychologie diesen Leuten attestiere, dass sie sich nach sowas sehnen. Es sind Perverse die ihren Fetisch als politische Statements ausgeben wollen. Primitiver Trieb ist dabei das Einzige was Trump mit Mussolini gemeinsam hat. Er ist kein Führer, sondern nur ein Scamer. Und ein Scamer kann keine Organisation zusammenhalten, weil jeder nur nach der Bag und dem Notausgang schielt.

Mehr in Zukunft.

Denn wir kriegen vielleicht noch drei Jahre dieser Show.