Sonntag, 14. Juni 2020

Coloni Corpse Farming


Plebs auf die Felder treiben

Wie ihr alle wisst hab ich keine Sympathien für diese romantisierte Öko-Landwirtschaft Scheisse. Ich bin der Ansicht die Lebensmittelproduktion sollte mehr und mehr von Großkonzernen übernommen werden die überhaupt Kapital und Know-how besitzen um In-vitro-Fleisch zu produzieren und Pflanzen in hydroponischen Becken zu züchten. Die heutige Landwirtschaft benutzt Erde sowieso nur noch als Füllmasse und der tatsächliche Pflanzennährstoff in Form von Stickstoff und Phosphor wird mit Düngemitteln hinzu gegeben. Das kann man alles ersetzen mit Pflanzensilos und dergleichen die nicht den Variablen des Wetters und der Dürre ausgesetzt sind in einem in sich geschlossenem Ökosystem. Das wäre zumindest meine Vorstellung für die Crop Cucks die immer noch Pflanzen fressen wie Vieh.


Nur sind die Leute die eben Pflanzen fressen wie Vieh auch diejenigen die sich über Nitrate im Grundwasser aufregen weil sie halt keinen Plan haben da es immer ohne Konsequenzen geblieben ist wenn die passiv-aggressiv dumme Kindergärtnerin oder Lehrerin ihre dumme Kritik an der Moderne gebracht hat gegenüber einem Haufen Kinder die nicht nur nicht widersprechen, sondern deswegen glauben dass Erwachsene so reden würden. Also werden diese Kinder dann irgendwann zu Erwachsenen die glauben irgendwo existiert dieses Utopia was eigentlich nur im Spatzenhirn verzogener weißer Weiber im späten 20sten auf das 21ste Jahrhundert existiert und die Welt nur einen TED Talk davon entfernt wäre es richtig zu machen.


Gleichzeitig ist es auch das Maximum wozu diese Leute mental in der Lage sind. Die meisten Städter heute stammen von verarmten Kleinbauern ab die in die Armenviertel der Städte gezogen sind weil dort in Schmutz und Platzmangel zu leben die bessere Alternative dazu war auf dem Land zu verhungern. Diejenigen die bis heute auf dem Land verblieben sind diejenigen die erfolgreich genug waren um solche Alternativen nicht in Anspruch nehmen zu müssen, auch wenn ich es oft genug erlebt habe dass Leute die ihr gesamtes Leben auf einem Hof verbracht haben dumme Fehler machen was Gartenbau und Tierhaltung betrifft wo du denkst das müsste doch offensichtlich sein. Doch das ist es nicht, denn das haben die schon immer so gemacht.


Wenn ihr also die linken Zecken seht die in ihren Gartenprojekten Biogartenbau spielen wollen, dann seht ihr sie eigentlich in ihrem natürlichen Habitat auf ihren kleinen Höfen wie sie gerade genug Zeug aus der Erde ziehen um nicht das ganze Jahr hindurch zu hungern.


Es ist also nur begrüßenswert wenn irgendwelche dysfunktionalen linken Träumer in ihren autonomen Zonen Gartenbau spielen weil dabei halt überhaupt nichts rum kommt außer dass deren Gesellschaft wieder in den Zustand verfällt in denen Gesellschaften die meiste Zeit der aufgezeichneten Geschichte existiert haben; nämlich dass ein großer Alpha Dog den Rest für sich orboiden lässt.



Interessant wird es auch wenn die übrige Gesellschaft feststellt dass das Leben angenehmer ist ohne die religiösen Spinner und die zivilisatorisch inkompetenten Minderheiten die einen vollheulen wollen.


Dann kann der Garten auch noch anderweitig genutzt werden um solche Probleme zu beseitigen.


Coexist

14 Kommentare:

  1. Jaja, das gute alte Phosgen - damit düngen alle, bei denen die Möhren richtig wachsen sollen.

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    1. Den Unterschied zwischen roten und weißen Blutkörperchen hat bis heute keiner geschnallt nur wenns um Giftgas geht da ist man auch um drei Uhr Morgens voll fit.

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  2. Was da drüben wohl in Soymalia erst los ist wenn Trump die Wahl gewinnt? Haben sie bis dahin überhaupt die Ghettos wieder aufgebaut damit sich das Niederbrennen lohnt?
    Und der Garten sieht halt original nach Familie Ritter aus, man müsste nur noch ein paar Schnapsflaschen eingraben.
    Wäre bestimmt lustig wenn man denen die Städte komplett überlassen würde, nur würden Sören und Annalena dann wegen der besseren Schulen aufs Land fliehen und dann wieder die gleiche Scheiße wählen. Weil sie halt dumm sind.

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    1. Fuck off, were full.

      Mein Lieblingsslogan, wenn Amerimutts ihre "deutschen Wurzeln" entdeckt haben oder Scheitelträger die Ronnie-Zone.

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  3. Habe auch schon Rechnungen gesehen, nach denen die es schaffen mit den gewählten Pflanzen (wenn diese überleben sollten) eine negative Kalorienbilanz haben.
    Wer also nur auf seinem Arsch rumsitzt hat schon mehr für die Ernährung der Zecken getan.

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  4. Bei Regenwetter sind diese Spasten alle wieder in ihrem Dreckslum, egal wie dreckig der ist, denn der ist wenigstenst trocken.

    Tfw die ersten scheiß Schnecken kommen und dein Zeug fressen. Und die fressen dein Zeug, die rühren das scheiß Unkraut daneben nicht an, fast so als wüssten sie was besondere Mühe macht.

    >INB4 dann leg ich mir halt ne Ente zu

    Sücha. Bevor du Veganspast dir ne Ente zulegst frisst du lieber selber Entenfutter.

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    1. Ich baue also hochwertige nahrung an, die aber begehrt sind von schnecken. Daher brauche ich also enten die die diese schnecken fressen. Um die enten aber bei laune zu halten muss ich ihnen auch die hochwertige nahrung zur verfügung stellen.

      Warum nur müssen die kleinen bakterien, pilze und insekten uns unser essen streitig machen? Als ob es nicht schwer genug wäre den boden zu bearbeiten.

      Ich habe langsam den Verdacht dass ich vor Lebenseintritt versehentlich einen zu harten schwierigkeitsgrad gewählt habe.

      Daher werde ich als Feingeist keine kinder auf diese WElt bringen.
      Diese Welt ist nur was für hardcore-Leute wie NV die täglich mit hyänen ringen und trotzdem nicht unter Lebensüberdruss leiden.

      Fürwahr, ein Mensch mit orkischem Gemüt.

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    2. Kartoffelanbau kann sogar der letzte Vollhorst, Knödelfresser aus Bayern, Slawen, Iren und andere weiße Untervölker sind der Beweis.

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  5. Mich verwundert das immer was die Lefties mit ihren Urban Gardening haben.
    Die Zeit sollte eher für Raids außerhalb der Negerzone genutzt werden, wo man nen Supermarkt oder ein Lebensmittelgroßlager überfällt und ausräumt.
    Bringt mehr Kalorien für viel weniger Aufwand.
    Ebenso das selbe für Treibstoff, Waffen und anderen Kram.

    Bin schon gespannt wie Chaz zugrunde gehen wird.

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    1. Wieso wundert Dich das? Die denken, Kambodscha war das Bauernparadies und die Killing Fields sind Lügen der Geheimdienste. (Die Linken, die ganz genau wissen, was das tatsächlich war, die gehen höchsten in den Stadtgarten um den anderen Hiwis beim Jäten zuzuschauen.)

      Die haben auf dem Handy irgendne GArten-App und meinen, der Fingertipp zum Ernten und Säen ist im normalen Garten genauso, weil so schwere Arbeit kann das doch nicht sein, schließlich lachen die Bauern in den Dokumentationen aus der Sowjetunion auch immer vor Freude und leichter Arbeit.

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    2. Was ich so von den alten Linken erlebt habe war der Split in deren Szene damals dass die die Killing Fields halt nicht geleugnet haben sondern offen meinten so muss man mit dem Klassenfeind umgehen.

      Und was die Zecken da ihrem Kartongarten abziehen sieht halt auch nicht grade nach praktischem Lyssenkoismus aus.

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    3. Oder vielleicht ist es doch praktischer Lyssenkoismus. Auch wenn hier spärlich bepflanzt wurde wird der Kartonboden Pflanzen erzeugen die auf Karton wachsen. Oder so.

      Bei dieser ganzen scheiss sozialistischen Theorie weißt du halt wie ob zu blöde oder Absicht weil crazy hat hier kein Limit sondern nur ständige Neuinterpretation.

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    4. >Lyssenkoismus
      >Pflanzliche Alliierte

      Wenn du die halbe Landfläche des fucking Mondes hast und die Hälfte aller kapitalistischen Staaten als Hilfe brauchst, um Deutschland in die Knie zu zwingen.

      Kaufmannsrepubliken vs. Arschwichser- und Busbauernstaat: 1:0 hahahaha

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