Mittwoch, 18. Januar 2023

Mergers and Acquisition

Meet the new Boss


Am fünften Januar veröffentlichte die niederländische "Crime Site" einen Bericht, dem zufolge durch Ermittlungen keine Involvierung mexikanischer Drogenkartelle in den niederländischen Drogenhandel mit Crystal Meth belegt haben.


Europol states in a report that Mexican drug cartels may have had involvement in the smuggling and production of the drug crystal meth in the Netherlands. Field research by journalist Arthur Debruyne does not show this. 'In no file does this emerge,' he tells Crimesite.
In den Niederlanden ist man seit der Entdeckung einer Folterkammer etwas paranoid, weil dieser Fund einen Schlag in das niederländische, liberale Weltbild verursacht hat, von wegen die Welt ist ganz nett wenn man Weed legalisiert und sowas.

Tatsache ist eben, dass legales Weed nicht dafür sorgt, dass der organisierten Kriminalität eine Einkommensquelle genommen wird. Im Gegenteil. Tabak und Alkohol sind legal, reguliert, besteuert, alles was diese eierlosen Dopehead Faggots für Weed fordern, und werden trotzdem geschmuggelt. Wenn Drogen legalisiert werden, dann sorgt dies lediglich dafür, dass die organisierte Kriminalität sich Kontingenzkosten einspart, die sie in der Illegalität bedienen müsste, wie Bullen bestechen und umlegen. Sie ist bereits im Besitz von Produktions- und Verteilungsnetzwerken und denkt nicht dran den Markt, ihren Profit, zu teilen, mit irgendwelchen sandalentragenden Spasten die Petitionen sammeln und organisches Weed im Ökoladen vertreiben wollen.

Letztens ist der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek in die Kritik dieser Kiffer geraten, weil er die Legalisierungspläne aus Berlin damit torpediert hat, der Konsum von Cannabis würde zu Psychosen führen. 

– Bayerns Gesundheitsminister dringt auf Stopp der Berliner Legalisierungs-Pläne 
– Gesundheitssystem vor zusätzlicher Belastung bewahren
- Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Diese Psychosen und andere mentale Nebeneffekte werden meist nicht wahrgenommen wenn Cannabis zwar den Intellekt unterdrückt, doch die Konsumenten in der Regel gar keinen Intellekt haben der unterdrückt werden kann. Dazu lassen sich seine Argumente mit dem Recht auf Selbstschädigung entkräften. 
Ich hätte das als Reichsgesundheitsminister ja anders aufgezogen.

Ich hätte darauf hingewiesen, dass überall wo Drogen entkriminalisiert bis hin zu legalisiert wurden sich die Drogenkriminalität der DTOs, Drug Trading Organisations, vervielfacht hat. Das geht vom illegalen Anbau in Naturschutzgebieten bis zur Geldwäsche über die legale, lizensierte Vertreibung. Ich würde auch, basierend auf der Faktenlage aus den Vereinigten Staaten, ein Bild zeichnen, in welchem Sinaloa Cartel und New Generation, eingereist aus Mexiko durch das Altenpflegehelferprogramm bayerischer Bierzeltmungos, es hier auskämpfen und die abgeschnittenen Köpfe von Sandalenträgern sich vor dem Rathaus stapeln weil der Plaza Buchsdehude-Unterkaff jetzt einen neuen Boss hat.
Ich würde bei dieser Pressekonferenz diese Entwicklung auch begrüßen, nicht nur weil Sandalenspasti genau das verdient hat wenn er Dope anbaut, und da Leichenberge meiner Rechten Regierung nur Zustimmung dabei generieren werden, wenn diese eine militarisierte Polizeitruppe formiert mit Shoot to Kill Order, die man alle paar Wochen von der Leine lässt um irgendein Viertel dem Erdboden gleich zu machen wo eh keiner wohnt der uns gewählt hätte. Zudem würde diese Entwicklung eine Menge Trauma in der Bevölkerung verursachen und damit auch die Chancen erhöhen, dass hier mal ordentliche Filme entstehen.

Momentan wird in der Drogen Unterwelt aus Südamerika wieder geschossen, da das Sinaloa Kartell auseinanderfällt und andere Player sich dessen Teile einverleiben wollen. 


In den USA hat das Sinaloa Kartell über die letzten Dekaden sein Verteilungsnetzwerk dadurch optimieret, dass es konkurrierende Gangs ausgeschaltet hat. Ein bekanntes Beispiel dafür sind die Brandanschläge in Compton, Los Angeles. Ein Abnehmen der Kriminalitätsrate in den USA über diese Zeit wird auch darauf geschoben, dass die Monopolisierung der Drogenverteilung das Konkurrenzverhalten der Organisierten Kriminalität entschärft hat, sowie dass jene Designated Shooter, welche ansonsten in diesem Konkurrenzkampf Morde begangen hätten, aus dem Verkehr gezogen wurden, indem sie getötet oder zur Flucht gezwungen wurden.

Dieser quasi monopolisierte Markt und dieses Verteilungsnetzwerk wird jetzt angefochten von CJNG, die ein brutaleres Vorgehen als Sinaloa bevorzugen. Wogegen das Sinaloa Kartell sich als ein Schmuggler- und Vertreibungsnetzwerk verstanden hat, welches in erster Linie dafür existiert Geld zu machen, ist CJNG eine ultra-militante Horde, die ihren Einfluss damit etabliert die Konkurrenz und deren Familien zu töten, sowie ein paar Unbeteiligte mit dazu um einen Punkt zu unterstreichen.


Ich bin gespannt darauf, ob CJNG in den USA genau so brutal vorgehen wird wie in Mexiko, dass an einem Tag mal fünfzehn Cops perforiert werden und sowas. Auch deshalb weil diese fetten Hot Dog hälsigen "Sheepdog" Bullen so auf Trapp gehalten werden, impliziere sie würden nicht einfach ihr Mordida einstecken und weiter in ihrem scheiss Auto Fastfood vom vollautomatischen Burger Joint fressen und unter der Kevlarweste bevorquillen wie eine Hüpfburg. Korrupte, faule, fette Bullen sind eh besser für alle Beteiligten.



7 Kommentare:

  1. Lol ok, aber welchen Markt könnte man in dem Altenheim hier schon bedienen, in US gibts ja wenigstens die Druffis von den Appalachen. Granufink sponsored by Jualisco lol

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    1. Auch wenn die Kaufkraft von heute nicht mit den Boomern vergleichbar ist, doch der Drogenkonsum unter den "Normies" ist enorm. Besonders wenn die Intelligenz abnimmt und damit die Impulsivität zu. Und es gab mal einen Interpol Bericht, den ich noch nicht gelesen habe, dass seit 2015 die Profite aus dem Menschenhandel die Profite aus dem Drogenhandel übersteigen sollen, was dann die Altenheime bedient wenn irgendwelche Guatemalteken getrafficed werden um in europäischen Bettpfannenminen zu schuften und sich um den Markt gestritten wird.

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    2. Sind vor allem die Arbeitsgeilen, ich hab mir mal was von so liberaleren Amerimutt Amischen gegeben in Mexiko, sind schon richtige Beanergesichter und der Missbrauch von Substanzen da ist auch enorm weil der soziale Druck und Erwartungshaltung so groß ist. Der Treibstoff für diesen protestantischen Arbeitsethos sind Drogen. Nur wachsende Märkte sind das wohl keine mehr, vielleicht gehen die wirklich bald auf Blutdrucktabletten oder Benispillen.

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    3. Wenn es wenigstens nur die Orboidsgeilen wären, dann kriegen die ne Infusionslösung in den Rücken eingenäht und können work hard, party hard bis sie sozialverträglich umfallen. Nur es ist halt wirklich jeder Loser der hier rumläuft und sich jede Pille, jedes Pulver und jeden Einlauf geben will an den er seine Griffel kriegt. Freu mich also auf Kartell Fentanyl.

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  2. Sebastiano Reinoldo18. Januar 2023 um 08:55

    Den Artikel über die Waffengesetznovelle, Schreckschusspistolenerlaubnisschein und den Widerstand der deutschen Sportschützen ist schon in Arbeit nehme ich an.

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    1. Johan Drakensson18. Januar 2023 um 10:41

      So ne Steilvorlage lässt sich NV nich entgehen lel
      „Ons broooove Schbordschüdzne will die Fäser die Luftgwähr verbietne!11!!!!!”

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    2. I hob mai Luftgwehr gegne Bettpfanne eingtauschd um auch als Bettlägriger Boomer schießne zu könne. Aber nicht mit Luft anlion

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