Montag, 3. Juni 2024

Demodernisierung der Front

 

Es gibt diese zynische Ansicht dass Krieg gutes Geschäft wäre, doch in der Realität ist Krieg ein Zustand bei dem das alltägliche Leben beinahe zum Stillstand kommt, nichts erledigt und alles aufgeschoben wird, und die Abnutzungsraten früher oder später den Punkt erreichen wo alles erobert werden muss was man braucht um den Krieg weiter führen zu können.

Der Russische Staat hat diesen Punkt bereits erreicht an welchem er nicht genug neues Gerät nachproduzieren kann und aus seinen, wenn auch großen, Lagerbeständen nimmt.

Die russische Armee verliert momentan zwischen vier und fünf Kampfpanzer pro Tag, kann jeden Monat allerdings nur um die hundert Kampfpanzer neu produzieren und wieder aufbereiten. Der Großteil dieser gemeldeten Neuproduktionen ist lediglich wieder aufbereitetes Gerät aus der Sowjetzeit und das heißt, dass die Technologiekurve abnimmt. Die Demodernisierung der Front setzt ein.

Bei der nun dritten Schlacht um Charkow setzt die russische Seite teilweise unveränderte T-62M ein. Ohne aufbereitete Optiken, ohne Reaktivpanzerung. Russland führt seinen Krieg aus der Substanz der Sowjetunion heraus, während die ukrainische Seite modernes und moderner werdendes Gerät bezieht.

Die ukrainische Seite erhielt bspw. im Januar 2023 die überschaubare Zahl von 31 M1A1 Abrams Hauptkampfpanzern, von denen nach heutigem stand lediglich fünf durch Feindeinwirkung zerstört wurden. Das ist eine Abnutzungsrate von 0,29 Abrams pro Monat für einen Kampfpanzer, der auf dem technologischen Stand von 1991 ist, dem Jahr in welchem der M1A1 im zweiten Golfkrieg eingesetzt wurde und seitdem lediglich zur, sehr aufwendigen, Verschrottung vorgesehen war.

Das bedeutet die Abnutzungsraten und Technologiekurven richten sich gegen Russland gleich in zwei Beziehungen. Erstens die dass weitere westliche Lieferungen immer moderneres Gerät beinhalten, und zweitens dass selbst das ältere westliche Gerät, wie der Leopard 1A5, dem immer älteren sowjetischen Gerät, wie dem T-62M, überlegen ist.

Ich habe es bei dem regulären russischen Einmarsch nicht für möglich gehalten dass die so in die Substanz gehen werden noch T-55 zu mobilisieren, doch mittlerweile schließe ich nicht aus das wir noch älteres Gerät sehen werden.


Get ready.





35 Kommentare:

  1. Das hören wir jetzt seit zwei Jahren, richtiger ist es immer noch nicht geworden.

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    1. Russenshill wird niemand aufgrund von rationaler Wahrnehmung also glaubst du halt weiter was du willst selbst wenn das Gegenteil direkt vor deiner Nase ist.

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    2. Schau lieber was vor deiner Nase ist. Psyop und Propaganda und du glaubst du blickst da durch lol. Es gibt keine Berichterstattung an der man sich orientieren kann und selbst Ukrainer blicken nicht was vor ihren Haustüren überhaupt läuft.

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    3. Natürlich blick ich da durch und darum kommst du ja hier her wo ich das veröffentliche und keiner interessiert sich für diesen fatalistischen Müll den du zu sagen hast.

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    4. Wenn alles PsyOP ist, was willst du dann mit "richtiger ist es immer noch nicht geworden", du Matschbirne. Dann kann auch der Zweite Weltkrieg ein Fake gewesen sein in deinem Schizohirn.

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    5. Was wir seit 2+ Jahren hören ist was von der dreitägigen Spezialoperation.

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  2. Die haben schon immer auf Masse statt Klasse gesetzt. Und wenn es Menschenmassen sind, die sie auf harte Ziele werfen. Daran mangelt es denen im Gegensatz zur Ukraine nämlich nicht, wo das Durchschnittsalter des Menschenmaterials an der Front inzwischen deutlich über 40 ist. Aber vielleicht kann sich der Westen ja irgendwie dazu durchringen, denen jüngere Jahrgänge zu liefern. Deren oder unsere eigenen.

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    1. Und wenn die "Russen" auf Masse statt Klasse gesetzt haben, haben sie verloren. Das es den Russen nicht an Soldaten fehlt ist auch nicht richtig. Zu Beginn der Invasion war das Durchschnittsalter der russischen Soldaten bei 37. Ebenfalls ist die Arbeitslosenquote fast nicht mehr existent, was bedeutet dass es ihnen auch an Leuten für die Wirtschaft fehlt. Und das ist eine Expeditionsarmee. Bei den Ukrainern ist es egal dass da hauptsächlich Gen-X kämpft.

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    2. Ich lese da heraus dass Defätist-Anon selbst nicht mehr zu den jüngeren Jahrgängen zählt. Im Alter kommt dann immer raus was für miese Charaktere das immer schon waren wenn der Tod an die Tür klopft.

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    3. It's not the end of everything, its just the end of you.

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    4. @Anon1158

      Wie willst du auf "Masse" setzen wenn durch Drohnen und Artillerie jede größere Truppenmassierung aufgeklärt und beschossen wird? Ich sehe da keine "Masse". Ich sehe da nur eine Handvoll "Turtle Tanks".

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    5. Ich habe in dem ganzen Krieg noch kein Element auf dem Gefechtsfeld gesehen welches größer war als eine Kompanie. Und in dem Größenverhältnis schmieren die Russen halt ab. Und das schreib ich seit der ersten Woche dass das russische System heute diese sowjetische "Masse ist ihre eigene Klasse" Scheisse gar nicht mehr abziehen kann. Und genauso wenig kann man mit diesen Deppen diskutieren, weil die nicht aufgrund der Sachlage zu ihrer Meinung gekommen sind, sondern durch Ressentiments.

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  3. Alles in allem hat der Krieg Europa ein Stück moderner gemacht. Ukraine will eigene Kapazitäten für die Chipproduktion und Habeck ein Mini TTIP, schön an den senilen Ökoboomern vorbei, und TMSC schön an den verblödeten Ossiboomern vorbei. Für die Jugend. Für Evropa.

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    1. Wenn Habeck mit seinem aus Washington gesteuerten Zerstörungswerk fertig ist, wird der Morgenthau-Plan Realität sein.

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    2. Wäre schön wenn es so wäre. So kleine Proleten wie du hätte man nie in die Städte lassen dürfen. Wäre besser wenn ihr wieder beim Rübenhacken umfallt anstatt alles physisch wie psychisch zu verdrecken.
      Die Realität ist allerdings dass Institutionen befestigt und Logistiknetze ausgebaut werden die dazu bestimmt waren den kalten Krieg zu gewinnen.

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    3. Du bist einer der ganz Wenigen die das kapiert haben, Lolwitz. Der durchschnittliche Boomer (beziehungsweise unser geisteskranker Putinshill) labert irgendeinen Scheiss von wegen Deindustrialisierung weil verfickte, irrelevante Staubsauger nun im Ausland produziert werden.

      Wo du schon Chips angesprochen hast.... Vor ein paar Tagen hat Deutschland seinen dritten Made in Germany Quantencomputer vorgestellt.

      Die ersten zwei deutschen Quantencomputer kommen von SaxonQ und XeedQ (beide aus Leipzig) und sind mobile, Raumtemperatur-Quantencomputer (die Ersten überhaupt, weltweit) und dieser kommt aus Hamburg von der Firma Eleqtron und ist ein "klassischerer" Quantencomputer. SaxonQ und XeedQ werden schon an deutsche Unis und Forschungszentren ausgeliefert: https://qci.dlr.de/der-erste-seiner-art/ https://qci.dlr.de/projekt-sunqc-saxonq-liefert-nv-zentren-quantencomputer-ans-innovationszentrum-ulm/, Eleqtron glaub noch nicht.

      Und das ist nur der Anfang. Jetzt in diesem Moment werden circa 20 weitere deutsche Quantencomputer entwickelt beziehungsweise gefertigt (siehe Links unten). Alles entwickelt und made in Germany inkl der Chips.

      https://qci.dlr.de/projekte/
      https://quantentechnologien.de/forschung/foerderung/quantencomputer-demonstrationsaufbauten.html
      https://qvls.de/de/startseite/ueber-qvls/aktivitaeten/qvls-q1-der-quantencomputer-made-in-niedersachsen/

      Selbst die deutsche Raketenindustrie brummt wieder, nach 50 Jahren des Stillstands (seit OTRAG eigentlich). Vor ein paar Wochen flog die erste Rakete von HyImpulse aus Stuttgart (nebenbei, die französische Presse fand das gar nicht so toll aus Gründen die sich jeder denken kann) und jetzt wird der Raumfahrthafen in der Nordsee fertiggestellt. In ein paar Wochen geht's dort rund und die inländische Konkurrenz (Rocket Factory Augsburg, Isar Aerospace und auch Polaris obwohl die von woanders starten werden) steht schon in den Startlöchern.

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    4. Ich verachte dieses kleinliche nostalgische Geheule um irgendwelche Konsumgüterfabriken, besonders wenn sie dann zu Verbündeten abwandern und noch nicht mal zum Feind. Dann bauen halt jetzt Ameriphilipinobeaner deinen scheiß Staubsauger, I dont give a shit. Ich will intelligente Kanonen und Habeck will intelligente Kanonen. Nur der Büttenredner Luschet concern trollt wieder.

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    5. Johan Drakensson3. Juni 2024 um 22:43

      Intel-Fabrik wird noch von Ökoterroristen wegen “muh Feldhamster” verzögert.

      Aber dauert auch nicht lange, bis linksgrüne Boomer mit Jutebeutel als Volksverräter, welche die Kriegstüchtigkeit sabotieren, gebrandtmarkt werden.

      Neulich übrigens echt so ein Wahlplakat von ner linken Partei gesehen, wo drauf stand „Kriegstüchtigkeit herstellen - braucht einen neuen Politikstil”

      War auch n guter Kontrast zum AfD-Boomer - Plakat in der Nähe „unser Geld für unsere Renten”, wo wieder der ganze neidische, egoistische Trieb nach Gibs rauskommt.

      Linke wollen Deutschland kriegstüchtig machen und opfern dafür Popularität bei alten Mumien, AfD-Boomer will nur immer am Ende am Besten dastehen, scheißegal ob dafür die Ukraine brennt und wir unsere Chips aus Rotchina (lel als ob) beziehen müssen.

      Ich trau' tatsächlich auch linken Parteien es eher zu, dass sie den alten Deppen einfach ihre Renten kürzen, weil “unser junges Blut braucht sein Geld jetzt mehr als ihr kinderlosen Trottel”.

      Das ist genau der Kollektivismus, den rechte Loser an Japan bewundern, aber wenn's drauf ankommt will man dann wieder den lüberlalen Individualismus haben, worauf Yukio Mishima gespuckt hätte.

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    6. >Ich verachte dieses kleinliche nostalgische Geheule um irgendwelche Konsumgüterfabriken, besonders wenn sie dann zu Verbündeten abwandern und noch nicht mal zum Feind.

      Einverstanden aber es geht ja noch weiter. Diese "Konsumgüterfabriken die zu Verbündeten abwandern" bedeuten schliesslich dass Investitionen getätigt werden, dass deutsche Manager rübergehen, dass die deutsche Sprache aufgezwängt wird (guck dir mal die Reportagen über die Audi-Fabrik in Mexiko an, die müssen alle Deutsch lernen und reden) usw = Einfluss wird ausgebaut. Eine ähnliche Strategie fährt auch China. Politischer Einfluss durch Investments, niedere Fabriken und chinesische Manager, damit hat China zum Beispiel Russland in Zentralasien ordentlich verdrängt. Genau die gleiche Strategie eigentlich.

      Salopp ausgedrückt: Quantencomputer bei uns und deutsche Einflussnahme durch Staubsauger und Stabmixer im angrenzenden aber aktuell fremdverwalteten Ostdeutschland aka "Ostmitteleuropa". Wo ist da das Problem? Wo? Das ist doch perfekt.

      >Nur der Büttenredner Luschet concern trollt wieder.

      Hab ich nicht mitbekommen. Was labert der Luschet dieses Mal?

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    7. @Johan
      Bei uns skandieren die Zecken "Wohnen statt Kanonen", aber ich weiß schon wen du meinst. Es gibt halt diese abgehängten abgehalfterten Russlandfreunde Altkommunisten und linkes Bildungsbürgertum und nochmal zig autistische Zwischenfälle.

      @Anon
      Stimmt natürlich. Also eigentlich das was Blut und Boden schon rein demografisch "nur" hätte werden können, nämlich eine neue germanische Führungsschicht im Osten. Luschet will keine Kampfroboter wie vor zehn Jahren Concern trolls gegen Drohnenkampfführung waren.

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    8. Währenddessen siehst du chinesische Soldaten mit einer Kopie des Boston Dynamics Roboterhundes trainieren. Zum Zähneknirschen.

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    9. >Roboterhund
      Schon lustig wie in diesen Turdworld Ländern die dummen Ideen tatsächlich umgesetzt werden die im Westen keiner kauft. Ein bisschen so als würde ein Pathogen die Ureinwohner treffen die kein Immunsystem dagegen haben.

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    10. "SaxonQ und XeedQ (beide aus Leipzig)"

      Der Grund, warum da so viel in Sachsen abgeht, ist ja, dass sich aus dem Skelett der panischen Versuche der DDR selbst in der Schaltkreistechnologie was zu reißen, da eine der wichtigen Zentren für Halbleiter- und Mikroelektronik im jetzigen Deutschland entstanden ist.

      Aber anstelle, dass sich die Ossiboomer darüber freuen, dass da aus den Computeruinen der DDR mal ausnahmsweise was Gescheites auferstanden ist, wird von derer Seite auch bloß rumgejammert oder das halt komplett ignoriert.

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    11. Das ist nicht dieselbe Anlage die sie noch in der letzten Folge der "aktuellen Kamera" gezeigt haben mit "Chipmacht DDR". Das war in Erfurt.

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    12. @Anon 13_25

      Ja ich weiss. Die DDR war eine Chipmacht, so verrückt es auch klingen mag und irgendwann nach der Wende wurden die Forschungsinstitute übernommen, VEB's privatisiert (Aixtron zB), irgendwann siedelten sich Infineon und Bosch in Sachsen an und der Rest ist Geschichte.

      Was übrigens auch sehr interessant ist, ist die Geschichte von Rolls Royce Deutschland welches in Brandenburg ansässig ist. Das ist der grösste Triebwerkhersteller in Europa, seit 1995 wurden dort sage und schreibe mehr als 8000 Strahltriebwerke gebaut.

      Die Geschichte ging in etwa wie folgt: In den 80ern produzierte KHD Luftfahrttechnik kleinere Strahltriebwerke. An der TU München entwickelten Ende der 80er Prof Kappler und seine Kollegen ein neues einheitliches Kerntriebwerk. Parallel dazu wollte BMW wieder in die Luftfahrt einsteigen und Rolls Royce England bekam Wind von all dem.

      Also gingen BMW und Rolls Royce eine Partnerschaft ein, kauften KHD Luftfahrttechnik und siedelten es grösstenteils nach Brandenburg um da es dort viel Platz für neue Fabrikhallen und Bürogebäude und billige Löhne gab (wer sprechen hier von den frühen Neunzigern) und nannten diese Firma BMW Rolls Royce Aero Engines. Kappler's Triebwerk wurde dann BR700 getauft, gebaut und erprobt und ab Juni 1995 ging es unter der Bezeichnung BR710 in Seriefertigung.

      Bis heute werden diese Triebwerke bzw die direkten Nachfolger in Brandenburg entwickelt und hergestellt und fliegen überall herum. Sogar die amerikanischen B-52 werden nun auf BR725 umgerüstet.




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  4. Was die UKR an Kampferfahrung erworben hat, ist in der Geschichte ohne Beispiel. Behende mit den modernsten Waffensystemen, Leistungswille bis zum Blut und vorneweg mit der Kampfführung des 21.Jahrhunderts: Taktische und operative Programmierung.
    Der Budding wird auch nur noch künstlich am Leben gehalten, damit der satanische Westen keinem Machtvakuum entgegensieht.
    Soll so bleiben, RUSSIAN MEDIA MONITORING versüßt mir die Zeit, bis zum day after.

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  5. Grundaussage stimmt. Die Ukrainer haben westliche Industrie im Rücken und hätten theoretisch Zugriff auf jeden geilen neuen Scheiß. Logistik ist aber ein einziger Albtraum für die Ukraine. So viele verschiedene Panzertypen und deren Naschubwege lassen es nicht zu, dass sie in ausreichender Anzahl auf dem Feld stehen, auch wenn nur wenige durch Feindeinwirkung neutralisiert werden.

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    1. "Albtraum" ist übertrieben zumal die Logistik und Wartung für die westlichen Systeme auch von Contractorn oder den westlichen Staaten gleich selbst übernommen wird.

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    2. Die Frage ist doch eher "Albtraum verglichen mit was". Und bei den Russen ist die Logistik noch schlimmer. Die haben auch keine "innere Linie" wie die Ukraine. Stattdessen machen sie jetzt wieder eine Front im Norden auf.

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    3. Eine Front die sich bisher kaum bewegt, wohlgemerkt.

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    4. Da siehste halt mal für wen hier die Logistik wirklich der "Albtraum" ist.

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  6. Der Turtle Panzer erinnert mich an die Shermans im WK2 auf die Sandsäcke gepackt wurden. Bringt nichts gegen die Hohlladungen und macht nur den Panzer schwerer = verringerter Kampfwert.

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    1. Ob da der Kampfwert 0.001 oder 0.0008 ist macht jetzt wirklich nicht den Unterschied. Da stimmt halt einfach garnichts, der Krieg muss einfach nur weitergehen egal wie.

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    2. >Sandsäcke

      https://mobile.x.com/Tendar/status/1796515014834286927#m
      bei 1m40s.

      Die Frage für wen die Logistik ein "Albtraum" ist dürfte damit geklärt sein wenn man sieht wer in dem Bradley fährt, und wer auf dem Dach von einem Mad Max Panzer an den alles Mögliche gepackt wird.

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