In einfacher Sprache

Zu viele Leute involvieren sich in Dinge die über ihren mentalen Fähigkeiten sind

Die Tagesschau gibt es jetzt auch in Retard Talk aka. "in einfacher Sprace". Doch diese etwas überspitzte Maßnahme erfasst das viel weitreichende Problem eigentlich nicht.

Rund 6 Millionen Deutsche können nicht richtig lesen und schreiben und haben Mühe, Zusammenhängende Texte zu verstehen. Viele weitere haben kognitive Probleme mit Sinnerfassung und Wortschatz. Es ist absolut richtig, dass Menschen Nachrichten bekommen, die Sie verstehen. https://t.co/T7CAInsX2V

— Mattheus Berg (@MattheusBerg) June 12, 2024

Auch wenn ich die Formulierung "rund 6 Millionen Deutsche" anzweifle, so ist es doch ein Merkmal einer dysgenischen Gesellschaft, dass viele Leute zu dumm sind zum Lesen. Und damit meine ich nicht diese „Schreib Dich nicht ab. Lern lesen und schreiben“ Thematik der späten 90er und frühen 2000er, sondern dass Leute, die theoretisch lesen und schreiben können, in der Praxis dafür zu blöde sind. Mit zu blöde ist gemeint dass sie nicht mental in der Lage sind diese Texte zu verstehen. 

Zumindest sehe ich keinen Sinn darin einen Retard was über Krieg zu erklären, da er keine militärische Ressource darstellt. So dumm wie die durchschnittlichen Grunts die ihr trefft auch sein mögen, ein bisschen was müssen die schon drauf haben.

Wenn ich Kommentare kriege von Leuten die offensichtlich einen Post auf Post Collapse nicht verstanden haben, und dann meinen sie quatschen zu ihren falschen Annahmen dazu irgendwas rein, dann habe ich vor einer Weile noch einen Spaß daraus gemacht das zu veröffentlichen mit der einfachen Reply "lies den Satz nochmal", oder um zu sehen wie der Rest des Publikums reagiert.

Mittlerweile landen solche Kommentare gleich im Müll, da solche Leute, wenn sie sich schon selbst in Themen einmischen die für sie zu hoch sind, von anderen aus diesem Themen entfernt werden müssen, bevor das gesamte Thema verwässert wird und der Focus verloren geht von dem, worum es eigentlich geht. Das ist das bedauerliche Schicksal vieler religiöser und juristischer Texte.

Es ist auch etwas sadistisch von der Tagesschau, dass sie unter dem Deckmantel der egalitären Demokratie, eigentlich Retards dazu nötigt sich mit Dingen zu beschäftigen, beschäftigen zu müssen, die über ihren Fähigkeiten sind. Die Demokratie der BRD verlangt es von jedem "Bürger" eigentlich sich in das politische Geschehen zu involvieren, eher er selbst zu einem unmündigen Untertan wird. Und gleichzeitig ist diese Involvierung mental so zermürbend für einen auch nur etwas überdurchschnittlich intelligenten Menschen, dass er in der jetzigen Zeit überhaupt nicht mehr die sozialen Ressourcen für so eine Nebenaktivität mustern kann. Die politische Beteiligung geht zurück, weil diejenigen, auf denen diese politische Kultur gefußt hat heute nicht mehr die Zeit haben, oder mit ihrer Zeit schlichtweg etwas besseres anfangen können, als mit Retards zu diskutieren, über Dinge welche die Retards selbst gar nicht begreifen.

Überhaupt hat einem Politik ohnehin nichts anzubieten und so dient sie als Unterhaltung dafür wie die Linken, und jene die sich dafür halten, gegenseitig demontieren, bei ihren Versuchen eine unhaltbar in sich selbst widersprüchliche Ideologie in der Realität anzuwenden.

The Cult of Smart: How Our Broken Education System Perpetuates Social Injustice

In The Cult of Smart, educator and outspoken leftist Fredrik deBoer exposes this omission as the central flaw of our entire society, which has created and perpetuated an unjust class structure based on intellectual ability.

Since cognitive talent varies from person to person, our education system can never create equal opportunity for all. Instead, it teaches our children that hierarchy and competition are natural, and that human value should be based on intelligence. These ideas are counter to everything that the left believes, but until they acknowledge the existence of individual cognitive differences, progressives remain complicit in keeping the status quo in place.

Die Linke hat lange propagiert, dass kostenloser Zugang zu Bildung die Leute irgendwie intelligenter machen würde. Doch wahrscheinlich hat jodiertes Salz mehr dazu beigetragen die Durchschnittsintelligenz zu heben als Schulen und so ein Blödsinn. Da wir heute mehr Zugang zu Bildung haben als jemals zuvor, doch die Leute mental stagnieren und immer noch so viele Trottel herumlaufen dass man sich wundern muss wie hier eigentlich noch irgendwas funktioniert, braucht es andere Erklärungsmuster und Gesellschaftsbilder. Und deswegen kriegst jetzt auch du die Tagesschau in Retard Talk.

Ich sehe das Retard Problem denselben Weg gehen wie das Downie Problem. Downies werden noch eine Weile bei uns bleiben, doch letztendlich wird jeder Downie Fötus abgetrieben werden. Das ist etwas tragisch, da die Downies wahrscheinlich die glücklichsten Bipeden sind die rumlaufen. Während Leute auf Antidepressiva und anderen Drogen sind ziehen sich die Downies nur Caprisonne rein. Ihre glückliche, kleine, retardierte Welt wird zu einem Ende kommen und dann beginnt das Zeitalter der Midwitts, die dann selbst die neuen Retards sein werden.