Cash for Corpses

Das liberale Gegenmodell zur HAMAS Märtyrer-Rente

Ich habe den Fall von dem Griechen den ein paar andere Ölaugen vom Leben zum Tode gebracht haben nicht wirklich verfolgt darüber hinaus beim Überfliegen eines Artikels diese zwei Zitate seiner Eltern zu erspähen.

„Ich habe sehr viel Wut in mir, aber das ist normal, wenn man ein Kind verliert”

Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nichts davon dass diese Leute in der Flüchtlingshilfe aktiv sind, doch habe sie da bereits als dummes NPC Viehzeug abgetan. Diese dummen, kleinen, leeren Leute haben nicht mal richtige Emotionen. Wer redet so "aber das ist normal" über den Verlust seiner Kinder?  Mal abgesehen davon, dass es noch Dinge gibt wie "In stolzer Trauer" und "Shaheed". Dieses zweibeinige Vieh redet über Normalität mit der sie eigentlich nichts zu tun haben.

Und jetzt kommt das zweite Zitat.

„Wir haben alles versucht. Wir haben viel gebetet“

Wow, wir haben alles versucht. Was habt ihr versucht? Ja wir haben ganz viel Gewunschen und als das nicht funktioniert hat waren wir out-of-Options.

Und weil das eben so eine Lumpenbourguisie ist darf der Spendenaufruf auch nicht fehlen.

Hier noch mal in seiner ganzen IQ 97 pracht bei Go-Fund-Me zu finden. Kinder auf dem Gymnasium, Stiftung für Flüchtlinge, doch am Ende ist man halt auch nur geistig und konkret finanziell eher arm. Das ist noch genau derselbe Pöbel die ihre Kinder an die Osmanen verkauft haben um denen als Janitscharen zu dienen. Es sind Leute die diesem Land in den Rücken gefallen sind und dafür bestraft wurden.

Als für die Familie des in Mannheim getöteten, weil inkompetenten, Polizisten 250.000 Euro gesammelt wurden hat mich das nicht groß gewundert, da er eben diesen prolligen Vornamen hatte und man Wutboomer aus dem anti-Islam Milieu immer gut melken kann, also wieso nicht das Beste daraus machen. Auch finde ich es gut wie diese Spendenaktion Angehörige polarisiert, da der dumme Copper in Mannheim nicht der Einzige war der es in letzter Zeit von einem Landfremden gefressen hat, und die Familien der anderen dadurch eben gewisse Frustrationen entwickeln könnten. Vielleicht schicken ja mehr Prolls ihre inkompetenten Kinder zur Prollizei in der Hoffnung auf einen Zahltag.

Doch abgesehen davon beschäftige ich mich nicht mit dem Thema, denn diese Stories sind alle Dreck und ich habe damit nichts zu tun. Es ist mir egal wenn sich Leute, die hier nicht her gehören, gegenseitig töten. Diese Idee, dass Verbrechen weite Soziale Schichten übergreift, ist etwas für Coppaganda Shows wie Law&Order, CSI und sowas, wo hinter dem Mord an einem Callgirl der größte Immobilienmagnat der Stadt steckt. 

Und dann ist da der Faktor der mentalen Zersetzung durch diese Dreck-Stories. Stell dir vor jemand würde auf der Straße zu dir hinkommen und dir einen Bildschirm vor die Nase halten mit irgendwelchen Szenen von abartiger Pornografie. Das ist was ich empfinde wenn ich irgendwo was über diese dummen Crime Stories lese. Es gibt nie eine Lektion die vermittelt wird, es ist nur schlechte mentale Ernährung für ein überwiegend altes Publikum welches eben alt und frustriert auf die Welt ist anstatt die Konsequenz daraus zu ziehen und sich entweder wie in Soylet Green einschläfern zu lassen, oder sich eine Sprengstoffweste anzulegen und ihrem stummen Schrei einen Klang zu geben.

Diese Leute sind mental völlig kastriert. Alles was an Gedankenexperiment am Nahesten daran herankommt ist "stellt euch vor die Täter-Opfer-Rolle wäre umgekehrt wie [insert Systemrepräsentation] dann reagieren würden". Es ist Sklavenmentalität von Leuten die gerne alles und jeden auf ihr Level, auf das des zweibeinigen Viehs herunterziehen würden.

Es gibt in einigen Käffern diesen Trend dass ein paar Schmierfingen und Spucki-Kleber sich zum Verteidiger XY erklären und dabei doch nur das öffentliche Bild verschandeln.

Stolzmonat-Stadtguerilla 🥷🏻🔥🏙️

Auch in Brandenburg waren gestern Straßenkünstler unterwegs und brachten 🇩🇪 schwarz-rot-gold 🇩🇪 an die Wände. Vielen Dank für die anonyme Einsendung!

Für weitere Kunstaktionen nominieren wir @Berliner_JA @JASachsenAnhalt pic.twitter.com/u6IyCfac91

— ❌ Junge Alternative Brandenburg (@JA_Brandenburg) June 23, 2024

Leute die mental überhaupt in der Lage sind sich zu "wehren" brauchen keine Aufforderungen dazu von Aufklebern und Schmierereien in Schwarz-Rot-Senf.

Es gibt auch positive Geschichten über solche Situationen, doch die werden von dem alternativen Wutpöbel ganz bewusst ignoriert.

Am 19ten April dieses Jahres berichtete der RBB:

Prenzlauer Berg

Drei Schwerverletzte nach Auseinandersetzung mit politischem Hintergrund

Bei einer Messerstecherei mit politischem Hintergrund zwischen drei Angreifern und einem weiteren Mann sind am Donnerstagabend in Berlin drei Beteiligte schwer verletzt worden. Die Auseinandersetzung zwischen den drei Männern und einem 23-Jährigen begann laut Polizei im Flur eines Hauses in der Wichertstraße in Prenzlauer Berg. Nach einem Bericht der "B.Z." sollen die drei Männer zur linksextremen Antifa gehören und den vierten Mann von der rechtsextremen Partei III. Weg überfallen haben. Die Polizei bestätigte, dass es bei der Gewalttat um Politik ging.

Vom III. Weg selbst hieß es dazu auf deren Website über diese "Auseinandersetzung":

Gestern abend war es wieder so weit: Ein Überfallkommando krimineller Subjekte wollte im Schutze der Dunkelheit erneut seinen politischen Terror ausüben. Doch dieses Mal war etwas anders: Dieses Mal gerieten sie an den Falschen. Sie suchten ein Opfer – und trafen auf einen Gegner! Zu sechst griffen sie ein Mitglied unserer Bewegung an, das sich auf dem Rückweg vom Sporttraining befand. Aus dem Hinterhalt attackierten sie ihn ohne Vorwarnung mit Pfefferspray und Stichwerkzeugen. Doch mit einer solchen Gegenwehr hatten sie offensichtlich nicht gerechnet: Trotz Pfefferspray im Gesicht, Schlägen aus allen Richtungen und Stichverletzungen verteidigte sich der junge Aktivist wie ein Löwe gegen die rote Bande. Das Resultat: Zwei der Angreifer schafften es nicht einmal mehr zu ihren Fahrrädern, die anderen ließen ihre schwerverletzten Mittäter liegen und ergriffen die Flucht!

Für sowas würde man eine Nahkampfspange spenden. Nicht für tote Cops und tote Zersetzer die am Ende doch nur Märtyrer wurden für genau die Gesellschaftsordnung die sie selbst herbeigeführt und aufrecht erhalten haben.

Lache über den Tod deiner Feinde