Nachwuchsdebatten

 

Erwachsene sind scheisse deshalb bin ich okay damit wenn es weniger davon gibt

In der ARD gab es letztens wieder eine dieser Fake Diskussionen über ein Fake Thema mit dem die linken Bonzen die dort den Laden schmeißen ihre viktorianischen Tugenden gegenüber den Plebejern paradieren wollen von deren Abgaben sie leben.

Die Frage lautete

Was ist Euch wichtiger? Eigene #Kinder oder die #Ressourcen der Erde?

und fängt das Thema bereits von einem unaufrichtigen Standpunkt aus an, denn nichts ist eine Ressource bevor man nicht weiß wie man es verwendet. Und die Einzigen die bisweilen wissen wie man die Ressourcen dieser Erde verwendet sind eben die westeuropäischen Bleichgesichter, während diejenigen welche die Skrupellosigkeit besitzen sie auch auszubeuten die Asiaten sind. Alle anderen stehen nur mit bettelnden Händen drum herum und zanken sich um die Produkte dieser beiden Blöcke. 

Entscheidet sich das Bleichgesicht dazu keinen Nachwuchs mehr zu haben, dann schützt er nicht die Ressourcen dieser Erde, denn für Matumba in Afrika oder Mohammed im Irak sind Öl und Erdgas genau so wenig Ressourcen wie sie es waren bevor Bleichgesicht die Technik erfunden hat mit der er sie in nutzbare Energie umwandel konnte.

Das ist die Situation auf dem Planeten und sämtliche Debatten über Umweltschutz und Klimawandel sind nichts weiter als mentale Neurose und moralische Syphilis. 

Und das ist auch die Situation wie sie der mythologische Normie begreift. Er hat nicht die intellektuellen Konzepte über Philosophie und derartiges um den ARD Priestern des säkularen Demokratie Gospels auf deren pseudo-theologischer Ebene damit zu begegnen, doch das muss er auch nicht. Er weiß aus einem simplen Bauchgefühl heraus dass diese Leute soziopathische Freaks und Abschaum sind und deshalb kriegen solche ARD Videos auch nur Downvotes und Spott auf Twitter, denn das ist auch das Einzige wozu Twitter benutzt werden sollte; Journalisten zu mobben.

Dazu abgesehen finde ich es gut Leute mit der Frage nach dem Sinn und Unsinn des eigenen Nachwuchses zu konfrontieren, denn wir haben zu viele Erwachsene die nichts taugen und ihr eigenes Elend nicht reproduzieren sollten. Wenn sie das also unterlassen ist es mir völlig egal ob sie es tun um die Ressourcen dieser Welt meiner Familie zu überlassen wegen Klimaschutz blabla, oder weil man sie eingefangen und sterilisiert hat. Leute tun eben manchmal das Richtige aus den falschen Gründen.

Und in meiner Generation habe ich zu viele dumme, nutzlose, wertlose Erwachsene erlebt die das Falsche machen aus falschen Gründen. Die Debatte über Kinder kriegen und Klimaschutz geht nicht um Kinder, es ist eine Debatte über die Abgefucktheit einer Generation von heutigen Erwachsenen die keinen Bezug hat zu irgendwas außer ihren eigenen Cummies weil alles wozu sie Bezug gehabt hätten sollen totaler Müll war und deswegen die bloße Existenz von Materie und Bedeutung in Frage gestellt wird.

Die American Sun schrieb dazu in einem Artikel Avoiding becoming Boomers:

Millenials turn forty next year. Generations are blurry boundaries, so Gen X who have more shared experiences with Millenials have already hit middle age. If you think Boomers still rebelling against their parents who rot in nursing homes are bad, whining about hating your parents at 45 like you are still in high school is even worse. You’re also going to look like an infantile loser to children you are trying to raise and claim to be an authority over. You need to learn from those Boomers that dropped the teenage rebel crap. Not all Boomers are like that. It’s true!

.... 

I remember my dad listening to Offspring’s “Self Esteem” and questioning why the song’s protagonist would be a depressed guy upset about the advances of a young woman lookin’ to score. I was a college student and knew guys like that while my dad considered it unthinkable. He never heard their later song “The Kids Aren’t Alright” that described the human wreckage of SoCal’s increasing dysfunction. One would think Boomers would embrace music not just about wanting to have sex or falling in love for their kids, but no, they called it depressing, whiny rock. There were grunge songs that were eye openers for my circle of friends who would share beers or joints, and suddenly someone would say “that song’s about abuse”, and the kids who were abused would nod their head. Some were explicit like “Down With the Sickness” or “Father of Mine” or less overt like “Rearview Mirror”. Boomers were oblivious.

Diese Leute setzen keinen Wert auf Kinder weil sie als Kinder keinen Wert gehabt haben jenseits davon ein Accessoire ihrer scheiss Eltern zu sein, oder ein Mittel mit dem diese sich gegenseitig emotional als Geisel halten und erpressen.

Warum sollte irgendwer mit solchem Abschaum darüber diskutieren wollen ob er sich vermehren soll oder nicht. Ich würde die Debatte eher in die Richtung lenken sie zu sterilisieren und es ihnen ins Gesicht reiben wie stattdessen meine Familie sich alles unter den Nagel reißen wird während sie ihre dummen Ideen mit ins Grab nehmen. Wir müssen diese Leute auswarten.