You're an errand boy, sent by grocery clerks, to collect a bill.
Es war mal wieder hauptsächlich die Trump Show die lief als Bundeskanzler Friedrich Merz den US Präsidenten im Weißen Haus getroffen hat, doch sie hatte ihre Momente.
Es war schon ziemlich ballsy von Merz die Geburtsurkunde von Trump's Großvater Friedrich Tramp zu präsentieren. Damit erhebt Deutschland quasi Eigentum auf Trump. "Hey Donny, wir haben hier die Quittung für deinen Deserteur Opa."
Friedrich Trump starb 1918 an der Spanischen Grippe, hinterließ eine Witwe mit zwei Kindern, was diese beiden vermutlich ziemlich abgefuckt hat im Kopf. Sein Sohn "Fred", Donalds Vater, soll ein mieser Charakter gewesen sein der überall nur eine Möglichkeit gesehen hat sich Geld unter den Nagel zu reißen.
Die Trump Familie ist keine Happy Story. Merz wurde sicher genug gebrieft um das zu wissen.
Anschließend lockt Trump Merz erfolgreich in eine rhetorische Falle.
Verschiedene Medien versuchen es so darzustellen, als ob Trump hier Merz gesagt hätte, dass der D-Day kein netter Tag für die Deutschen war, doch wie man klar hört war das als Fragestellung formuliert. Und Merz ist voll hineingelaufen.
Es ist nicht nur der Überseeflug und eventuell nicht 100% game zu sein, es ist ein kurzer Moment wie Merz wirklich gedacht hat. Es gibt um D-Day zu viele rhetorische Spielereien aus der Perspektive eines Deutschen. Und man merkt auch Trumps sichtliche Freude daran, dass Merz angebissen hat.
Und wir sehen dass Trump tatsächlich sein echtes Haar auf dem Kopf hat.
Ufffff.
Ernsthaft, ich weiß nicht, was ich da eigentlich sehe. Was mir bei Politik am meisten fehlt, ist der moment, in dem die auf einmal alle ihre Clownsnasen und bunten Perücken auspacken, und mit Kegeln und Fackeln und Bälle jonglieren, während tätä tädärätähtätä täh täh täh gespielt wird. Ich warte darauf, es sollte passieren, aber es passiert nicht, was dem ganzen immer einen unbefriedigenden Nachgeschmack gibt.
AntwortenLöschenMerz hat auch violently seinen Arm nicht ranziehen lassen von Trump beim Grüßen. Bossmann.
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