In China essen sie Hunde

Die Asiaten werden nicht aufhören weirden Shit zu essen


Die Presse im Westen kritisiert etwas vorsichtig die chinesische Art Sachen zu essen die Viren verbreiten könnten, doch nicht zu sehr. Die Realität ist dass China längst überall Einfluss genommen hat in der Politik, dem Universitätssystem, den Medien und der Unterhaltungsindustrie. Deswegen spricht man auch immer noch von "traditioneller chinesischer Medizin" wenn es darum geht dass seltene Tiere zu Benispillen zerrieben werden anstatt es als das zu benennen was es ist; primitiver Aberglaube von Subhumanoiden mit Erektionsstörungen als ob es von denen nicht schon genug geben würde.

Ich halte das alles für Schwachsinn. Besonders wenn die Leute die sich echauffieren wollen eine Fledermaus nicht von einem Flughund unterscheiden können.

Fledermaus:
Nachtaktiv
Ultraschall
Frisst Insekten

Flughund:
Tagaktiv
Kein Ultraschall
Frutarier

Flughunde werden auch für den Konsum gezüchtet was mit Fledermäusen so nicht möglich ist. Die kann man genau so wenig züchten wie Hasen.
Diese Praktik wird sich auch nicht ändern egal wie viele Seuchen dadurch auf die Menschheit losgelassen werden. Es ist in der Psyche des Asiaten alles zu essen als eine Frage des blanken Überlebens. Habt ihr das mal gesehen wie Anime zum Beispiel total arm an Mimik ist und wie detailliert das Essen dargestellt wird, während es in westlichen Zeichentrick Darstellungen genau andersherum ist, dass Mimik sehr detailliert dargestellt wird gerade durch die für Disney typischen großen Augen, während Essen meist nur ein Stück unbekanntes Fleisch ist mit einem großen Knochen darin. Es ist also keine Überraschung dass das Genre so beliebt bei Autisten ist.

But the physical stamina of all peasant class Chinese is fairly good. Lean, scrawny, light in weight and patiently plodding, their constancy of toil under the hardest conditions is one of the wonders of the world. They cannot work as long without eating as a Westerner, for the reason that their sinewy bodies carry no excess energy stored in extra ounces of fat, and their bulky vegetable diet provides no strength for long ahead. But replenished with a dish of rice, or a few raw sweet potatoes now and then, plus a bowl of tea, a Chinese can keep going throughout the day and throughout life, for that matter, in a fashion no American or Englishman could approach.

Hier gibt es nicht viel Unterschied zwischen den "schmutzigen Schlitzaugen" wie den Chinesen und den "sauberen Schlitzaugen" wie den Japanern. Die Koreaner sind irgendwo in der Mitte und eigentlich nur oberflächlich in der Gruppe der Letzteren angesiedelt mit ihren getönten Haaren und plastischer Chirurgie weil Japan das Land von 1895 bis 1945 besetzt und sie zwangszivilisiert hat.

Der größte Unterschied liegt eher darin, dass die Koreaner ihre noch lebenden Tiere nicht in Fett aus der Kanalisation frittieren.

In Shanghai, as in all places where Chinese predominate, the foremost impression along the streets is of their eternal eating. Every few doors is a shop with flat pressed ducks, red and looking as if they were lacquered, hung everywhere inside, and facing on the sidewalk a sort of stove with sweetmeats frying. And along the curb, peddlers with entire kitchenettes, which they carry on their backs when moving, are constantly mixing dough and cooking little cakes. The first thing every ricksha boy does when he is paid is to go to one of these vendors for a purchase of something to eat. In a land where millions starve daily, food is uppermost in the minds of all. The instant significance of every bit of money is food. If the person is of the wealthier classes, he feels the infection of this nationally dominant thought all the same, and because he can afford it, he eats all the time. The prosperous classes are eating the whole day long, from early morning till evening, in the street delicatessens. And at night, as you glimpse them through an open window, they are still eating. They expand in it, they blend in it the deepest ecstasies of spiritual and physical delight. Their eyes shine at the prospect. The most bedraggled and emaciated coolie, looking good for nothing but the grave, when given his pay after a ricksha pull will become a new personality the moment he can begin to wad some sort of vendor’s mess down his cormorant-like gullet, wagging his head to speed swallowing and vacate his mouth for more.

- Ways that are Dark

Die normalsten Essgewohnheiten haben noch die Mongolen einfach weil es in der Steppe nicht so viele Kreaturen gibt die sie quälen und lebendig essen können also saugt man halt Pferdeblut. Wobei hier von normalen Essgewohnheiten absurd ist, da die Europäer die Minderheit auf dem Planeten sind und Insekten essen für Zweibeiner daher normaler ist als das was Europäer heute unter Lebensmitteln verstehen, gerade wenn diese Europäer sich über das ekeln würden was im vorletzten Jahrhundert noch normal war und heute nur noch unter den Delikatessen zu finden ist, wie geräucherte Schnecken und sowas. Wenn überhaupt, dann sollten die Bleichgesichter zu ihrer traditionellen Küche zurück kehren und wieder Engerlinge und Hunde und Katzen essen und nicht die Asiaten darüber belehren was jetzt okay wäre und was nicht. Der Organismus von Insekten ist den Säugetieren nicht ähnlich genug um Krankheiten übertragen zu können. Außerdem haben Menschen denen der Wille zur Eroberung der Welt und Genozid dessen fehlt was ihnen zuwider ist sowieso nichts anderes verdient.