BMP-1

Waffenhilfe und Weiber Soziopathie

Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint und je mehr ihr irgendwo weibliche Teilhabe findet desto mehr werdet ihr dieses scheinbare paradoxe Verhalten finden durch die Vorgabe davon helfen zu wollen die Situation nur zu verschlimmern. Und so kriegen wir Situationen zustande wie die versprochenen und nie gelieferten Unterstützungen für die Truppen in der Ukraine. 

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat eine weitere Lieferung von Waffen an die ukrainische Armee genehmigt. Die Bundesregierung bestätigte damit einen Bericht der "Welt am Sonntag". Dabei handelt es sich um 58 Schützenpanzer, die ursprünglich aus den Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR stammen. Die Panzerkampfwagen "BMP-1" (auch unter der Bezeichnung "PbV-501" bekannt) sind mit Kanonen und Maschinengewehren ausgerüstet und gehörten zur Standardausrüstung der Armeen des Warschauer Paktes. Sie werden auch von der russischen Armee im Krieg in der Ukraine eingesetzt.

- NTV

Der BMP-1 ist ein Haufen Schrott der als Standardausrüstung lediglich die Aufgabe hatte der Standardaufgabe des Warschauer Paktes nachzukommen, nämlich den Dritten Weltkrieg auszufechten. Das bedeutet nach dem Einsatz von taktischen und strategischen Nuklearwaffen wäre eine immer noch riesige Masse an übrigen BMP Fahrzeugen durch die zerbombte Landschaft Westeuropas gefahren wo mit viel organisiertem Widerstand nicht zu rechnen gewesen wäre. Der BMP fasste für die damaligen Verhältnisse als er Entwickelt wurde, also 1960er Jahre, einige Feuerkraft zusammen mit 73mm Glattrohrkanone, PKT Maschinengewehr und Panzerabwehrlenkrakete Fagot, sowie den Kleinwaffen der Besatzung. Nur ist er absolut mangelhaft gepanzert und konnte auch nicht mehr gepanzert werden weil er dann nicht mehr die vielen Flüsse Westeuropas durchfahren hätte können. Panzer die fähig sind Gewässer zu durchqueren spielen in er sowjetischen Militärdoktrin bereits seit den 1930 Jahren eine wichtige Rolle mit dem 39 in Dienst gestellten Amphibienpanzer T-40, der ebenfalls nur sehr leicht gepanzert war weil er gegnerische Kräfte eben ausmanövrieren sollte und in Gegenden vordringen wo sich kein richtiger Widerstand organisiert hat.

Der BMP-1 hatte so in der Theorie also genug Mobilität und Feuerkraft um in einem atomaren Gefechtsfeld Widerstand lange genug niederhalten um ihn zu umgehen, was Militärs im Westen damals alarmiert hat und, so witzig wie der Film "The Pentagon Wars" auch ist, faktisch und historisch völliger Quatsch, die Entwicklung des Bradley Schützenpanzers war eine direkte Reaktion auf den BMP.

Nur für mehr taugt der BMP halt nicht wirklich.

BTR-4 schießt mit seiner 30mm Autocannon einen BMP-1, mit improvisierter Panzerrung an Seiten und Front, kaputt. 

Syrischer BMP-1 auf einer russischen Ausstellung von Beuteschrott des Bürgerkrieges. Echt qualitative Schürzen weil die halt genau so orboiden wie sie kämpfen. Nurgle Panzer +1 Tetanus Damage.

Ich halte die Lieferung von diesem Sowjet Schrott für völlig daneben und es erinnert mich an so eine Story die ich hier vielleicht schon mal erzählt habe, darüber wie Weiber sich "helfen" vorstellen.

Also da gab es mal so nen Simp hier der hat mit so ner verbrauchten Hoe rumgehangen die hat mit anderen verbrauchten Hoes immer so Facebook Aktionen gemacht wo es um irgendwas mit Flüchtlingen helfen ging, und ich hab die immer getrollt von wegen ich will auch mit Flüchtlingen orboiden, als Abschiebehelfer, bis mir dann einmal richtig der Kragen geplatzt ist als sie fast schon stolz erzählt hat sie sammeln jetzt für irgend so einen Kleinkindertragescheiss weil in deren Vorstellung die Schleiereulen die im Treck die Balkanroute hochwatscheln so ihre Larven besser tragen könnten, also mein Ton nicht ihrer, was wirklich der Gipfel von Sadismus ist dass man so in der eigenen Vorstellung Leute ermutigt irgendwie kleine Kinder auf den Bataan Death March zu nehmen weil man sie dann leichter transportieren könnte. Und klar wir wissen eh alle dass das alles fake und gay ist und die Bilder von 2015 sich nicht wiederholen werden und sowas, nur versetzt euch mal in das Hirn von so jemanden rein der ernsthaft von sich selbst glaubt mit solchen Ideen würde er helfen. Und das ist mittlerweile bundesdeutsche Außenpolitik geworden.

Ihr wisst ja; Militärisches ist nicht ihr Ding.

Und hier ist mal was ich machen würde.

Ich würde den Ukrainern so viele NLAWs und jedes TOW und M47 Dragon System was ich noch irgendwo finde reinschieben zusammen mit Geländewagen die ich nur als "Fuck you" gegenüber der lokalen Automobilindustrie und den Franchise Gesetzen der Automobilhändler von Toyota kaufen werde. So eine NLAW kostet 40.000 USD und damit mehr als ein durchschnittlicher Neuwagen. Und dann geh ich zu den Taliban nachdem wir so viel darüber gehört haben was die alles erbeutet haben letztes Jahr, und frag die; can you hook a nigga up? Ich werde total nervige Anrufe an die Talibanregierung tätigen, so von so typischen Kiffer Spastis die um viertel vor zehn einen nerven wegen nem Brocken Hasch für nen 10er und denken man ist scheiss Lieferando oder sowas. Und das Zeug geb ich dann jedem der irgendwie Beef mit Russland hat, was so ziemlich jeder ist der sich mit denen eine Grenze teilt. Das ist was ich machen würde.

Die Ukraine selbst bereitet anscheinend schon die Rückeroberung des Donezbecken vor und will dafür mobile Artillerie und Schützenpanzer. Und dafür wollen sie ausgerechnet den Marder.

100 Marder-Schützenpanzer hätte die Ukraine gerne von der Bundesregierung. Ein Rüstungshersteller scheint sie zu besitzen, erntet aber Unverständnis in Berlin. Dabei wird die Zeit knapp, um das schwere Gerät überhaupt rechtzeitig zu liefern. 

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Rheinmetall hat nach eigenen Angaben 70 Marder eingelagert, die aktuell von der Bundeswehr nicht mehr genutzt werden. Von den auf einem Übungsfeld in Unterlüß in der Lüneburger Heide geparkten Kampfmaschinen könne man 20 Exemplare innerhalb von sechs bis acht Wochen gefechtsbereit machen. Weitere 50 des in den Sechzigern entwickelten Modells könnten bis September bereitstehen, heißt es bei Rheinmetall. Eine zweistellige Zahl an Fahrzeugen steht zwar auch bei der KMW-Tochter Battletank Dismanteling im thüringischen Rockensußra. „Doch die sind in einem Zustand, dass sie nie wieder Asphalt, geschweige denn Gelände unter die Kette bekommen werden“, sagt ein Branchenkenner.

- Wirtschaftswoche

Das waren damals schon harte Szenen wenn man bei Battletank Dismanteling sehen musste wie hunderte und hunderte unbenutzter Marder verschrottet wurden, nur wahrscheinlich war das, wie bei Old Yella, am Ende besser so.

Bei einer Großoperation afghanischer Sicherheitskräfte zusammen mit deutschen Einheiten und belgischen Mentoren im Distrikt Chahar Darreh am 19. und 20. Juli 2009 wurden erstmals Schützenpanzer im Gefecht eingesetzt, um Stellungen von Aufständischen zu bekämpfen. Nach dem Tod von drei Soldaten bei einem Anschlag am 2. April 2010 wurde die Anzahl um weitere 15 Schützenpanzer erhöht. Am 18. Februar 2011 wurde ein SPz Marder in Afghanistan bei Kundus mit RPG beschossen. Vier Soldaten wurden bei diesem Vorfall verwundet. Das Fahrzeug geriet in Brand und fiel aus.

- Wikipedia, Schützenpanzer Marder 

Ich bin kein Anhänger der These "besser schlechter Panzer als kein Panzer" und hab auch diverse Hören-Sagen Geschichten gehört über die versuchte Kampfwertsteigerung der Marder in Afghanistan, doch denke ich dass die Ukrainer diese Teile eben haben wollen nicht als Waffenträger, sondern weil sie Tatsächlich Personal unter Gegenwehr von A nach B bringen wollen, wobei das halt auch schnell gehen muss. Vielleicht will die Bundesregierung auch genau diesem Unternehmungen die Zähne ziehen entweder weil sie von sich selbst glaubt in erster Linie für 82 Millionen Dullis in der Bundesrepublik verantwortlich zu sein, für die man wegen ~33 Millionen Ukrainern keine Konfrontation mit der Atommacht Russland riskieren sollte, oder weil das alles ein Haufen bolschewistische Weltoktober Deep State Schläferagenten sind. Macht eigentlich keinen Unterschied. Ein guter Krieg kann jeden Anlass rechtfertigen.