Montag, 27. Februar 2023

Alles für den Krieg II

Was nützt uns der schönste Sozialstaat
wenn die Kosaken kommen?
- Friedrich Naumann



Letztens hat der offizielle Twitter Account von Überläufer und Verräter Edward Snowden eine sowjetische Karikatur geteilt auf welcher die kyrillische Schrift durch Englisch ausgetauscht war und zeigt, dass der Krieg irgendwie vorrangige Priorität kriegen würde und die Implikation dies wäre etwas schlechtes.


Ich schreibe hier natürlich nur der Twitter Account von Edward Snowden, denn ich bezweifle stark dass diese kleine Bitch noch irgendwie irgendwas äußern kann ohne von seinen Handlern dafür die Erlaubnis zu erhalten. Es kann mir auch keiner erzählen Leute wie der wären echte Dissidenten wenn sei weiterhin einen Twitter Account haben und dieselbe Plattform auch Merchandise von Wikileaks durch Promoted Tweets bewirbt.

Die Karikatur selbst ist kompletter Schwachsinn. Gerade die Corona Jahre hat "Science" und "Healthcare" alles gekriegt was es wollte, was uns lediglich nutzlose Atemschutzmasken und verfallende Grippeimpfdosen für Milliardenbeträge erkauft hat. Kein Betrag wird etwas am Ausgang von "Education" ändern wenn Schüler keinen Bock haben und auch nicht haben sollten. Und was staatlich geförderte Kunst angeht; you're looking at it.

Jetzt wo Waffen gefordert sind kriegen es über 447 Millionen EU Bewohner nicht hin etwas konstantes auf die Beine zu stellen, weil es bei genauerem hinsehen keine europäische Rüstungsindustrie gibt.
Das liegt eben zum einen daran dass Exporterlaubnisse von der Regierung abhängen die so eine bescheuerte Hippie Agenda hat die sowieso keine Sekunde Kontakt mit der Realität übersteht, zum anderen weil die Gesellschaft so zersetzt wurde dass viele glauben Geld wäre magisches Mana und das könnte man eben von Waffen zu le Soyience umverteilen und dann passieren irgendwie gute Dinge, weil Wissenschaft hat bei diesen Clowns sowieso nur einen guten Ruf wegen der Medizin und nicht wegen Anthrax, Haber-Bosch oder Weizmann Verfahren, Agent Orange und Napalm.

Das geht dann einher mit diesen Fags die immer sagen "die Menschheit hat nichts gelernt" wenn irgendwo krieg ist, weswegen diese Fags gnadenlos dafür gemobbt werden müssen, als ob "nichts gelernt" den weiten wegen zurück gelegt hätte von Keule und Kurzschwert zu vollautomatischen Gasdruckladern, Nachtsichtgeräten und GPS gestützten Lenkwaffen.
Und weil das Zeug halt komplizierter ist als ein Faustkeil kann es nicht jede Nation bauen, und Nationen welche nicht die Güter ihrer eigenen Verteidigung produzieren können sind nicht souverän.


Die Süddeutsche, die ihre Prioritäten natürlich sortiert hat, titelt


Die Regierung umschwärmt die Rüstungsindustrie. Und auch sonst mischt der Staat nun kräftig mit. Wie der Krieg unser Wirtschaftssystem umkrempelt.
und erntet dafür natürlich jede Menge Kritik. Diese Kritik richtet sich eben daran dass Munition knapp ist und alles, doch sie trifft nicht den Kern von dem was die Süddeutsche Zeitung dazu motiviert so eine These aufzustellen; nämlich nur die Möglichkeit um jeden Preis zu verhindern.

Der Verteidigungsminister sagt, dass er "keine Berührungsängste" habe. Die Rüstungsindustrie sei ein Partner, "deshalb müssen wir hier an einem Strang ziehen". Papperger sagt, als Industrie müsse man nun "liefern", das sei "unsere verdammte Aufgabe". Sowohl die Bundeswehr als auch die Industrie müssten "Deutschland dienen". Leopard 2, Marder-Schützenpanzer, Munition - Papperger kann all das liefern. "Wir laufen hier auf Volldampf", sagte er.
Volldampf. Da denkt man an Industrie und Eisenbahn, alle Räder müssen rollen für den Sieg. Doch eigentlich ist was hier läuft Resteverwertung. Die Industrie könnte, wenn sie nächstes Jahr(!) angelaufen ist, bestenfalls drei (3) (III) Leopard 2 Panzer pro Monat herstellen.
Sollten weitere "Leopard"-Panzer bestellt werden, wird die aktuelle Kapazität der Hersteller grob auf möglicherweise drei Panzer pro Monat geschätzt - beginnend mit dem kommenden Jahr 2024. Unter Verweis auf "viele Stellschrauben" wie etwa die noch unklare Auftragslage sowie sicherheitspolitische Fragen ist die Branche mit eigenen Prognosen aber zurückhaltend.

Weiter bei der Süddeutschen Zeitung;

Der Rheinmetall-Chef ist der lauteste Sprecher einer Rüstungsindustrie, die seit einem Jahr selbstbewusst ist wie seit Jahrzehnten nicht. Wenn der Panzerbauer auf Volldampf läuft, gefördert, bezahlt und öffentlich begrüßt vom Staat, dann ist das erst einmal ein krasser Imagewandel einer Industrie innerhalb von Monaten. Aber nicht nur das. Es ist auch eine entscheidende Veränderung der Art, wie Wirtschaft und Politik in Deutschland miteinander arbeiten.
.....
In Deutschland tut man sich eigentlich schwer damit, den Begriff in den Mund zu nehmen. Der CSU-Vize und Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), Manfred Weber, machte es trotzdem. Man brauche "eine Art Kriegswirtschaft in der EU, um Stabilität und Sicherheit gewährleisten zu können", sagte er kürzlich in einem Interview. Und der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger sagte schon im November, dass Deutschland die Kriegswirtschaft brauche.
Währenddessen die Realität so "Schweigeminute für die Ukraine", "Hamburg steht still", "Hamburg unterbricht Flug- und Bahnverkehr". Und das ist die "Pro" Ukrainische Seite, die "Flug- und Bahnverkehr steht still" Seite.



Der Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl ... ärgert sich hingegen vor allem darüber, dass kaum einer erklärt, was er damit meint. .... "Kriegswirtschaft ist zuletzt immer Planwirtschaft", sagt Ritschl. 
War is the health of the state.

In der Folge gibt es in einem Teil der Wirtschaft keine vernünftige Preisbildung mehr, weil nicht gut per Angebot und Nachfrage auf einem Markt ausgehandelt werden kann, wie groß Kriegsanstrengungen sind und was dafür notwendig ist. In einer Kriegswirtschaft geht es folglich viel um Bedarfe und Planung und sehr wenig um Konkurrenz. Ein Albtraum für jeden überzeugten Marktwirtschaftler.
Hey, Professor Marktwirtschaftler, was ist die Preisbildung für bulgarische AR-M9F auf dem bundesdeutschen eBay? Oder von 80mm Mörsergranaten, Donuts included? Was soll an dieser Kriegswirtschaft so viel anders sein als jetzt, nur mit weniger gayem Consumer Plastic?

Sozialismus - ein Versuch, Kriegswirtschaft in Friedenszeiten zu betreiben?
Historisch war die Kriegswirtschaft für Ritschl deshalb sogar ein Muster für den Sozialismus. "Die Leninisten sahen die deutsche Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs als Vorbild für den Aufbau der sowjetischen Planwirtschaft", sagt er.
....
"Man kann sogar sagen, jede Art von Sozialismus sei der Versuch, Kriegswirtschaft in Friedenszeiten zu betreiben", sagt Ritschl.
....
Von diesem Extrem der Kriegswirtschaft als Teil-Planwirtschaft ist Deutschland, da sind sich die meisten Ökonomen einig, aktuell noch weit entfernt. 
Nein, wir kriegen halt nur den gayen Shit. Die BRD gibt so viel wie kein anderes Land, keine andere Region für "Grüne Energien" aus und kein anderes Land, keine andere Region, kriegt dafür so wenig Energie zurück. Die BRD läuft nonstop auf Werte- und Ressourcenvernichtung um Make Work Programme zu unterhalten für falsche Mittelschichtsparasiten die ansonsten oarboiden gehen müssten. Und dafür kriegen wir nicht mal irgendwas cooles zurück, wie bspw. dass diese Leute Panzer bauen und ihre scheiss Kinder dann in Selbigen gebacken werden.

Doch wenn Dirigismus und Aufrüstung infolge des Kriegs zunehmen, liegt die ökonomische Frage der Zukunft schon völlig auf der Hand. Albrecht Ritschl formuliert sie so: "Wie macht man eine gemischte Wirtschaftsordnung, ohne den ordnungspolitischen Sündenfall zur Regel zu machen?" Ökonom Bachmann erwartet künftig passend dazu "etwas Gschaftlhuberei" infolge der neuen Nähe zwischen Rüstungsindustrie und Politik. Die größte Sorge der Regierung ist nach Angaben aus ihren Kreisen, dass die Rüstungsbranche dem Staat "Mondpreise" in Rechnung stellen könnte.
Gschaftlhuberei ist eine moralische Geschmacklosigkeit und auch wenn es Kriegsprofiteure schon so lange gibt wie Kriege, so war die wohl bisher verschwenderischste Gschaftlhuberei nicht die vom föllerischen "Krieg", sondern die vom Soyience- und Bildungstisch. Oder kann die tolle BRD Recycling Industrie aus den Corona Masken ballistisches Nylon machen? Nope. Die für 5,8 Milliarden Euro gekauften Masken landen im Ofen. Wir haben längst Shithole Level an Nepotismus erreicht mit undurchsichtigen Textilbeschaffungsaufträgen für selbstverursachte Krisen.

Many prominent Russian military bloggers harshly criticized Shoigu and the Russian Ministry of Defense (MoD) over news that the 22-year-old son of the Russian Deputy Head of the Federal Agency for State Property Management won a contract to supply the Russian military with new uniforms. The milbloggers argued that the new uniforms are of inferior quality and overpriced (costing about 130,000-210,000 rubles or $1,780 - $2,875 per uniform) and are part of a petty corruption scheme to enrich the families of Russian defense officials.
Süddeutsche fragt dumm-naiv weiter
Wie sorgt man also dafür, dass in einer teils staatlich dominierten Wirtschaft nicht etwa die Kosten völlig aus dem Ruder laufen? Und wo sollten die Grenzen des staatlichen Dirigismus auch in Kriegszeiten verlaufen?
Diese Fragen zu beantworten, darauf ist Deutschland bislang überhaupt nicht vorbereitet.
als hätte es nie die Politik der Energiewende, der Flüchtlingskrise, der Coronakrise gegeben. Nur bei Krieg ziehen sie dann die Linie, weil Krieg als das fundamentale Organisationsprinzip der Gesellschaft ist das größte Hindernis für die Feinde dieser Gesellschaft. Deswegen wird das Thema Kriegswirtschaft auch nur als Abstrakt behandelt und keiner fragt eigentlich danach, was man hier noch kriegsrelevant verwendbar machen kann.

Beispiel USA:

Eine alte Eisenbahnfabrik produziert Artilleriegranaten. Die USA haben noch jede Menge ausgehölte Industrie die sich konvertieren lässt für die Rüstungsproduktion und die Energiekosten sind niedriger als alles in Europa, wo die BRD nur hinter Dänemark als Spitzenreiter für hohe Energiekosten liegt.
Übrigens ist Scranton in Pennsylvania der Ort wo Joe Biden herkommt. Ich habe auch neulich erst erfahren dass der Typ kein Ire ist sondern sich nur als Kartoffelnigger erfunden hat um gewählt zu werden, genau wie John "Kerry"? Anyways.

Die USA sind viel kompetenter darin eine Kriegsökonomie aufzubauen, da die gängige Lehre dort ist, dass die zivile Produktion lediglich die Reserve für die militärische Produktion ist. Dafür wurde nach dem Ersten Weltkrieg das Army Industrial College gegründet, welches Army Offiziere darin ausbildet zivile Industrie und Infrastruktur für die Kriegsproduktion einzuspannen. Vermutlich ist der Rep. der US Army in dieser Fabrik auf dieser Schule, die heute Eisenhower College heißt, gewesen.

Und so primitiv die Technologie einer Artilleriegranate auch ist, so kriegt die BRD nicht mal das hin und muss stattdessen die sozialistische Regierung von Brasilien um 155mm Granaten bitten, nur um von diesen Kommie Ratten, wie zu erwartend, abgewiesen zu werden. Weil so sieht das halt aus wenn man keine eigenen Waffen produzieren kann.






31 Kommentare:

  1. >Wir haben längst Shithole Level an Nepotismus erreicht
    So sieht es wohl aus.
    Beispiel Gorch Fock (Wozu braucht man sowas überhaupt noch?): Statt 10 Mio. 135 Mio. für ne Renovierung. Und natürlich war sofort nach Übernahme direkt der nächste Werftbesuch fällig weil irgendwas kaputt ging. Ich habe keine Ahnung von Segelschiffen, aber für 135 Mio. hätten wir das Scheissding vermutlich neu bauen können.
    Stahlhelme: 500 Shitcoins für einen einzigen verfickten Helm. Natürlich ohne eingebautes Nachtsichtgerät oder sowas. Einfach nur die industrielle Massenware ohne jeden nennenswerten Produktionsaufwand.
    Und sollten die 100 Mrd. Sondervermögen erst mal fliessen, kostet so ein Scheisshelm halt 5000 und die Gorch Fock geht nochmal ins Dock.
    Und sind die 100 Mrd. weg hängen immer noch keine Splitterschutzwesten im Spind.

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    1. Was ist das eigentlich für eine Einstellung bei Korruption und Vetternwirtschaft von "Gschaftlhuberei" zu schreiben, als ginge es hier um den Catering Service für das Schützenfest?
      Ich sehe es ja noch ein wenn Summen die ein vielfaches den Marktwert übersteigen von der Industrie dafür gefordert werden um die Industrie selbst zu subventionieren, aber jetzt sehen wir eben, dass das alles wirklich nur versickert ist.

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    2. Ich habe gerade mal geschaut, ob solch eine Form der Wehrkraftzersetzung (und um nichts anderes handelt es sich hier noch) nicht ein Fall für den MAD wäre.
      Pustekuchen.
      Die Netzpräsenz des MAD hebt zuerst einmal hervor, dass man dort gegen "Extremismus" vorgehe. Dort beschränkt man sich also mit Sicherheit darauf, Kasernen von den Bildnissen der Wehrmachtsgeneräle zu bereinigen und auf Twitter Sittenwächter zu spielen.
      Der Laden kann also auch weg.

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    3. Kumpel von mir hatte die mal am Sack wegen islamistischer Szene und so. Also ja, die jagen Larper, die mal in die Moschee reinschnuppern wollen (Spoiler: Da riechts nach schwitzigen Socken). Gggghhhey und kann weg.

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    4. >kostet so ein Scheisshelm halt 5000
      Könnte was dran sein. Wenn ich bei Rebel Inc Escalation bessere Waffen für nationale Truppen kaufe gehen Korruption und Inflation hoch.

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    5. BAMAD-Mitarbeiter erkennt man auch sofort wenn sie mal in eine Kaserne kommen. Sehen halt aus wie klischeehafte Zivilbullen.

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  2. Die Auftragslage ist noch "unklar", die Bitches wissen halt nicht was sie wollen. Du musst das Unmögliche fordern, um das Mögliche zu erreichen, und das geht halt nicht mit Ukraine muss in die EU hurr durr, sondern da holt man sich Denker ins Boot, die das deutsche Reich bis nach Wladiwostok fordern, die man dann immer noch abknallen kann wenn Mission complete. Pull yourself up your bootstraps war halt doch wieder nur so ein hohler Boomerspruch, war nicht so gemeint sorry muuuh

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  3. Derweil will Frankreich die Zahl an Reservisten verdoppeln und führt die größte Gefechtsübung seit Dekaden durch, während man hier bloß wieder die tausendste Debatte über das Sondervermögen führt. Für was anderes außer minimalistischer Rheinbund-Reunions wie in Mali ist die BRD als Verbündeter auch nicht mehr fähig.

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    1. Frankreich plant halt wieder Neger in Uniform ins Ruhrgebiet zu schicken.
      So wie Deutschland planen sollte, Neger und Kanaken in den Donbass zu schicken.

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    2. Frankreich steht) heute an der Spitze der Verköterung Europas durch die Schwarzen … und (ist) somit kaum noch als ein europäischer Staat zu betrachten, vielmehr als ein Ausläufer Afrikas, geführt von den Juden

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    3. Wie auch immer. Frankreich versucht zumindest irgendwelche Gestalten unter Waffen zu setzen, damit diese kämpfen. Die Bevölkerung in der BRD ist so zersetzt, dass fast keiner hier das Gute im Krieg sieht.

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    4. "So wie Deutschland planen sollte, Neger und Kanaken in den Donbass zu schicken."
      1.unwahrscheinlich aber für den Fall dass es passiert würde die BRD wie ich sie kenne neues Material aus shithole xy importieren
      2.so wahnsinnig viel besser(intellektuell, charakterlich) sind Biodeutsche nicht wenn man sich anschaut was momentan hier rumläuft

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    5. Ich würde mich nicht dauernd demoralisieren lassen von diesen Umfragen wie "Nur 14% würden für Deutschland kämpfen" und "Kriegsdienstbereitschaft je nach Partei" etc., denn zur Armee gehen und Kämpfen sind zwei unterschiedliche Dinge. In der Ukraine waren es diejenigen, die die Regierung gehasst haben und nach Maidan vor der Ungewissheit standen, die zuerst gekämpft haben. Armeen reagieren auch nur auf Trends. Wenn das Tranny Trends sind, dann gibt es halt Trannies in der Bundeswehr, wenn das andere Trends sind, dann ihr wisst schon was.
      So sieht dann halt ein "Volkskrieg" aus. Frankreich führt halt seine kleinen Kabinettskriege im postkolonialem Raum.

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    6. Ist Defätismus eigentlich so ein Ding der Rechten? Erst wars die Englische, dann die Französische Revolution, jetzt ist der erste Weltkrieg die Urkatastrophe Europas. Und der Fußballprolet so: Wann ist das nächste Match?

      Scheiß Künstlerschwuchteln.

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    7. lol
      https://www.youtube.com/watch?v=MusyO7J2inM

      Das ist wirklich noch der Charm des Fußballproleten dass er endlos revanchistisch ist. Er ist sehr nahe am vormodernen Kriegszug dran der ins Römische Reich einfällt, keine Chance hat Territorium zu erobern, auch seine Beute meistens zurücklässt für freies Geleit wenn die Legion kommt, und wirklich nur kämpft um zu kämpfen. Darum sind Hools auch bei jeder Revolution vorne mit dabei und der Ortsgruppenleiter im neuen Regime wird dann Sören der Klimakleber und nicht irgendeine überintellektualisierte Schwuchtel mit Zupferschnitt die meint sie ist zu schlau dafür sich die Hände schmutzig zu machen.

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    8. >der erste Weltkrieg die Urkatastrophe Europas
      Klonovsky nennt die beiden Weltkriege den "zweiten Dreissigjährigen Krieg".
      Ob einem das zu intellektuell ist oder nicht; unter dem Gesichtspunkt kann man wenigstens den Boomertake der Bonner Republik von der "Urkatastrophe" streichen und sich wieder Dingen wie Wehrfähigkeit zu- und sich von Dingen wie "Wertegemeinschaften" abwenden.

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  4. Ist der Begriff biodeutsch noch in Gebrauch? Hab das seit mehreren Jahren nicht mehr gelesen, fühl mich irgendwie nach 2012 rückversetzt.

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    1. Der "J.T." ist sowas wie ein geistiger Boomer von dem ich immer noch nicht sicher bin ob mich hier wieder einer trollt mit dem Charakter.

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  5. Longdick Johnson1. März 2023 um 00:52

    Kriegswirtschaft Deutschland, am Arsch. Heute morgen im News-Ticker das Krauss Maffei "optimiert" und stellen abbaut. Letzen Herbst hat die Munitionsfabrik in Franken, wo die Zünder für die 155mm Granaten gefertigt werden 300 Stellen gestrichen, unter anderem weil die Bestellung der Bundeswehr nicht verlängert wurde.
    Und dann beklagt man sich im Januar über Munitionsknappheit. Läuft bei uns.

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    1. Gehört ja auch zu "Sinochem". Osram und diese Wichser gehören sich an den Eiern aufgehängt.

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    2. Passt in die selbe Kategorie wie der/die/das Minion mit Frau Baerbock auf dem Pressefoto in der Ost-UKR, kurz vor dem, nun ja, too much to handle...Während Carola wurden bei KF schon 3-Schichten geschoben, lasst euch doch nicht verarschen

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    3. In der BRD ist der Krieg weg aus den Köpfen und auch sonst bekommt keiner den Arsch hoch.
      Um für NV Bezug zu Marburg herzustellen:
      2023 hat die Universität für den Ausschluss eines auf HIV positiven Studenten vor Gericht das OK bekommen und im "Verbindungsstreit" vor Gericht gab's Freisprüche.
      Randale von Zecken: 0.
      Für mehr als ein paar erbärmliche Banner aus Fenstern reicht's nicht.

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  6. Boah hör mir auf mit diesem Trump des Südens. Balsonaro hat die Leute noch mehr verarscht als Trump. Wenn er wenigstens Antisemit und pro weiße Rasse wäre aber nix. Einfach nur heiße Luft und dann kommt nix weiter. Griftonaro hat fertig.

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  7. Paulin Cailloux1. März 2023 um 11:24

    "Das liegt eben zum einen daran dass Exporterlaubnisse von der Regierung abhängen" ist das nicht allgemein das Problem? Heute haben wir keine Jakob Fuggers oder Alfred Krupps die die Politik dominieren und nervigen Bürokraten die Stirn bieten können sondern halt Abistreber und dumme Weiber. Und das führt dann zu einem Staat der von von Trotteln gewählten gewählten Trotteln geleitet wird. "Keine Waffen für Krisengebiete" weil da wird total grundlos gekämpft und nicht etwa gegen scheiß Kommies die da unten jeden töten und enteigenen wollen, weil wenn ethnische und politische Konflikte, wo es um die Lebensgrundlage von millionen Menschen ("") geht, gekämpft werden muss man sich einfach hinsetzen und das ausdiskutieren. ¨
    Weibische Diskussionspädagogik bevorzugt den, der Gewalt eskaliert weil es darauf hinausläuft einen Kompromiss, einen Mittelpunkt zu finden, der Angreifer also milder und das Opfer schärfer bestraft wird als sie es verdienen. Fuck diese scheiß Hippies man. Ausserdem impliziert es zu unrecht dass eine Gesellschaft die kämpft in der "Krise" ist, weil die echte Krise in der Welt ist westlicher Links"liberalismus" der gearde Jahrhunderte Fortschritt zerstört und wo Kommunisten ungestört in allen Staatsgewalten hocken und niemand was macht. Das wird immer einer der besten Witze der Demokratie bleiben, dass sie ihren Todfeinden die Mittel selber stellte, durch die sie vernichtet wurde.

    Wie auch immer, das wirkliche Problem in Europa ist dass es an Personal fehlt. Also nicht muh Wehrdienst Soldaten, weil die kann man bei Bedarf in ein paar Monaten ausbilden, sondern an Offizieren. Die Reichswehr wurde innerhalb von vier Jahren von einem cuckhold fetisch Verein zur Wehrmacht umstrukturiert, und das war möglich weil in Deutschland immer noch ein Offizierskorps bestand, Veteranen des ersten Weltkriegs deren Junkerfamilien ihren Militärdienst teil bis zu Friedrich den Päderasten begründen konnten. Auch die Bundeswehr wurde von Wehrmacht Generälen gegründet weil wer sollte das auch sonst machen? Maschienen und Menschen kann man einfach ersetzen, aber know how muss über Generationen anwachsen, sowas kann man nicht einfach bei Bedarf mit Subventionen und gibs herbeizaubern.
    Die "europäische Armee" scheitert schon grundsätzlich daran dass es niemanden gibt, der sie leiten könnte.
    Achja btw all diese schwedischen oder deutsche Waffensysteme sind papershit den es in der Realität nicht gibt LOL

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    1. Auf dem Papier gibt's genug Offiziere und Feldwebel.
      Liegt auch daran, dass jeder Depp mit Ausbildung zum Lagerlogistiker als StUffz eingestellt werden kann. Chillt dann SAZ12 im Lager rum und gönnt sich A6 Besoldung.

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    2. Ist nicht vergleichbar, der Korpsgeist wurde komplett zersetzt und dann fängt man halt wieder von vorne an weil totaler kultureller Fallout. Das ist genauso wie wenn in die Alpentäler irgendwelche Nigger einwandern und dann wieder die Bergwälder roden und dann von Steinen erschlagen werden oder an den Sandbänken in Mecklenburg oder Schweden, wo sie nach dem Schiffsbau Kiefern gepflanzt haben, damit die Böden im Innenland nicht versanden. Das wird irgendwann vergessen und dann müssen die dummen Nigger wieder von vorne anfangen.

      Muh aus Geschichte nichts gelernt, dein scheiß Homohorst bringt uns mal gar nichts fag.

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    3. Korpsgeist ist wirklich eine schwierige Ressource zu minen. Die zusammengewürfelten Studentenhaufen der Anti-Napoleonischen Kriege haben einen Korpsgeist hervorgebracht der schließlich die neue Reichsgründung zur Folge hatte. Dagegen hast du Navy SEALS die alles bitches sind, denen es nur um Buchverträge und Sprechertouren geht, und die sich gegenseitig als Lügner bezeichnen weil jeder derjenige sein will "der Bin Laden umgelegt hat".
      Ist natürlich nett zu sehen wie alle diese larpenden Fags die immer was von wegen Jünger und Frontgemeinschaft und blablabla gepostet haben jetzt nur von Scheiss motiviert werden wie Pipeline muss auf sein und Frieden und so.

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  8. Dänen müssen einen Tag mehr orboiden um die Verteidigungsausgaben zu boostern.
    https://www.dw.com/en/denmark-abolishes-public-holiday-to-boost-defense-spending/a-64846302
    Und das nachdem bereits überall die Grafik rumging dass gerade in Dänemark außereuropäische Migranten ein Net Negativ sind.
    Könnte man als Rechtspartei natürlich dran kapitalisieren wenn man nicht ne Bitch für den Kreml wäre.

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  9. Und Bolsonaro ist mal direkt zu Trumpy geflogen, als ihm in den Tropen der Arsch auf Grundeis gegangen ist und hat damit die Leute, die für ihn demonstriert haben maximal verraten. Wenn es bei allem nur noch um Geld geht, enden die Verhandlungen halt auch nie und deshalb kommt auch nirgends die Eskalation, auf die alle warten.

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  10. Sebastiano Reinoldo2. März 2023 um 03:38

    Da Deutschland ja bekanntlich keine eigene Außenpolitik hat, und klein Scholzi obergecucked neben Onkel Joe sich anhören musste von wegen "Deine Pipeline machen wir schon platt"...

    Ist vielleicht einfach dann der letzte ungehorsam, sorry Kriegswirtschaft funktioniert bei uns nicht, weil Abrüstung, und von Deutschland nie wieder Krieg, weil Nazi und so... Außerdem jetzt nichts Rohstoffe und So.... Paar alte Panzer können wir lockermachen... aber mehr auch nicht... Die USA am Ende selber nichtmal die...

    Die Ukraine soll auch gar nicht hier "gewinnen" eine zusammengeschossene Ukraine als Expempel ist für beide Seiten viel interessanter.
    RU "Schaut was passiert wenn man uns verarscht"
    USA: "Schaut wie Evil und Dangerous die Russen sind, kauft die nächsten 30 Jahre gefälligst unsere Scheisse, sonst passiert dasselbe mit euch!"

    Man will sich außerdem noch mit den Chinesen anlegen, bisschen Pulver muss man also noch trocken halten.
    Diese 90er Jahre Strategieträume von Brzezinski sind von der Realität mittlerweile eingeholt, zumal man die Ressourcen die er sich dafür vorgestellt hätte in den 2000er Kreuzzügen verballert hat....


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    1. Was bringt dich eigentlich dazu dich in eine schlechte Situation hineinzuargumentieren?

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