Mittwoch, 27. März 2024

The Peasants



Ich habe letztens den polnischen Film "Chłopi", zu englisch "The Peasants", gesehen. Er hat ein interessanten Stil bei dem jede Aufnahme Frame by Frame im Stil zeitgenössischer Landschaftsbilder nachgemalt wird. Die Handlung basiert auf dem 1924 erschienenen gleichnamigen Roman von Władysław Reymont und spielt sich im Polen des späten 19ten Jahrhundert ab. Doch letztendlich macht das in Polen keinen Unterschied ob es 1900 oder 1500 oder 1100 ist wenn alle zweistöckigen Gebäude sowieso von den Deutschen errichtet wurden.

Das macht eben den Film, den Roman, so interessant, da er eine Peasant Gesellschaft beschreibt wie sie in Deutschland zu der Zeit schon lange nicht mehr existiert hat, mit einigen Ausnahmen die deswegen als Kuriosität behandelt wurden, doch in Polen zu der Zeit noch genau so war wie vor hunderten Jahren.

Eigentlicher Träger der Romanhandlung ist jedoch die Dorfgemeinschaft in ihrer Gesamtheit und in ihrer Verflechtung mit der von den Jahreszeiten geprägten Natur, der die Bauern ihre Lebensgrundlage abringen. Reymont führt im Laufe der Erzählung mehrere Dutzend weiterer Figuren ein, deren Schicksale alle miteinander in Beziehung stehen. Der Autor folgt jedem einzelnen dieser Geschicke und erzeugt damit ein umfassendes Porträt der bäuerlichen Gemeinschaft in all ihren Facetten.

- Wikipedia zu "Die Bauern" 

Der Roman, der Film, ist keine Romantisierung des Landlebens. Ich vermute auch es ist kein Zufall dass der Film jetzt erscheint nachdem die rückständige PIS Regierung abgewählt und teilweise inhaftiert wurde, da Polen sich eben weiter dem Westen annähern will, der Moderne, und diese Peasant Attitüden überwinden will.

Support for political parties today closely tracks old frontiers

Und das romantisierte Landleben bildet den Kern von "Blood and Soil", oder wie ich sage "Dreck-Nationalismus". 

The Fitzwilliam Museum has suggested that paintings of the British countryside evoke dark “nationalist feelings”.
....
A sign for the new “Nature” section reads:

Landscape paintings were also always entangled with national identity. The countryside was seen as a direct link to the past, and therefore a true reflection of the essence of a nation.

Die Geschichte von "The Peasants" gibt dabei einen Einblick wie um diesen Dreck wirklich gekämpft wird, nämlich untereinander. Vater gegen Sohn, Geschäfte machen, Töchter verkaufen für ungefähr eineinhalb Hektar mehr Dreck. Auch wenn der Satz "Liebe kommt und geht, doch das Land bleibt" mich sehr zum lachen gebracht hat, denn einer meiner Vorfahren hat vor vielen Generationen etwas sehr Klevers gemacht um als Zugezogener an viel Land zu kommen. Es reflektiert auch die Situation zur Zeit wieder als Reymont seinen Roman geschrieben hat.

Nur etwa zwei Drittel der Bevölkerung verstanden sich als polnisch, ein Drittel gehörte einer der Minderheiten an. 1919 hatte das polnische Parlament auf Druck der Bauern und um ein Übergreifen der russischen Revolution auf Polen zu verhindern, eine Landreform beschlossen. Aber die wurde in den folgenden Jahren nur ansatzweise in die Praxis umgesetzt und von vielen Großgrundbesitzern einfach unterlaufen.
So hielt sich ein Kleinbauerntum, das infolge der Erbteilung mit immer weniger Land auskommen musste. In den 1930er-Jahren galt polnischen Agrarplanern – wie ihren Kollegen in anderen osteuropäischen Staaten – das nationalsozialistische Erbhofgesetz als Vorbild. Mit seiner Hilfe sollte die überkommene Agrarstruktur beseitigt und ein »gesunder bäuerlicher Mittelstand« geschaffen werden, eine loyale und vor allem produktive Basis des Regimes. Das polnische Agrargesetz von 1937 stellte einen ersten Schritt in diese Richtung dar. Als Buell seine Analyse veröffentlichte, lebten 70 Prozent der Bevölkerung von der Landwirtschaft. Die landwirtschaftliche Nutzfläche befand sich zum einen Teil in den Händen weniger Großgrundbesitzer, zum anderen war sie in winzige Parzellen zersplittert. Ihre Besitzer Kleinbauern zu nennen wäre schon übertrieben. Oft mussten sie stundenlange Anfahrtswege in Kauf nehmen, um zu ihren Äckern zu gelangen. Laut Buell besaßen vier Millionen polnischer »Bauern« überhaupt kein eigenes Land. Für sie, ihre Frauen und Kinder war, zumal außerhalb der Erntezeiten, wenn Lohnarbeit kaum zu finden war, der Hunger alltäglich. Nach polnischen Berechnungen bestand vor dem Zweiten Weltkrieg in der Landwirtschaft eine hohe »verdeckte Arbeitslosigkeit«. Demnach hätten 8 bis 9 Millionen Menschen, also ein Drittel der Landbevölkerung (in manchen Gegenden sogar die Hälfte) in die Städte abwandern können, ohne dass die Agrarproduktion dadurch verringert worden wäre.
- Vordenker der Vernichtung

Zu viele Leute, zu wenige Land, Rückständigkeit, unfähig zu Modernisieren. Kleine, dumme Streitereien um kleine, dumme Ambitionen und Gier die nur durch ihre eigene Beschränktheit nicht so genannt werden kann. Drei Acre soll ich für Jagna abgeben? Das ist für manche eine ganze Farm! Das sind 1,2 Hektar.

34 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe umfassten nicht mehr als 2 Hektar, weitere 31 Prozent bis zu 5 Hektar Land. Zusammen bewirtschafteten die Betriebe dieser Größenordnung ca. 15 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche. 0,6 Prozent der Betriebe waren größer als 100 Hektar und bewirtschafteten insgesamt 43 Prozent der Agrarfläche. Nach Ansicht von Fachleuten waren damals mindestens 5 Hektar Land notwendig, um eine Bauernfamilie zu ernähren, 15 Hektar galten als das Minimum für einen rentablen Betrieb. Dennoch lebten de facto viele Familien von dem Ertrag ihrer 1 bis 2 Hektar großen Höfe, oder aber sie verdingten sich zusätzlich auf den Feldern der Großgrundbesitzer.
- Vordenker der Vernichtung

Die streiten sich um Dreck weil welche Ambitionen sollen sie auch sonst haben? Das Dorf ist die Welt und alle diese idiotischen Untriebe die wir heute sehen, alle diese kleinen Zornigkeiten die durch die Welt getragen werden, hätten sich früher lediglich hier entladen. Heute dagegen können sich die Dorfdeppen vernetzen und gründen selbst neue Dörfer die nur aus Deppen bestehen. Manchmal richten sie damit mehr Schaden als wären sie nur Dorfdeppen geblieben, doch in der Regel ist jede Gemeinschaft froh wenn ihr Depp vor dem Fernsehre, heute vor dem Internet abgestellt werden kann.

Und hier kommen wir zum Kern dieser kulturellen Entfremdung von "Peasants" und ihrer dummen kleinen Dorfgemeinschaft; die allermeisten Leute, die sich einbilden Bauer mit Tradwife zu spielen, die meinen sie spielen völkische Siedler, würde die Dorfgemeinschaft und die Stupidität und Träge des Landlebens grausen.

Vor ein paar Tagen hat so ein Substack Post die Runde gemacht von einem eher unbekannten Autor, der doch wegen seiner Tragischen Komödie Verbreitung fand.

"Why I'm no longer a White Nationalist" von "Walt Bismarck". Also der Leser merkt schon aus welcher Richtung das kommt.
I quickly discovered that Midwesterners had no sense of imperial destiny and “right to rule” like you see in New Yorkers, Texans, or Californians. They had nothing like the feisty Faustian individualism of Floridians or “fuck you” pride of Appalachians. They didn’t even have the air of faded glory and gothic tragedy you see in the Deep South. It was nothing but aggressively bland conformity everywhere you looked.
American Burgermutt mit 1/8tel deutscher Vorfahren erfindet sich als "Bismarck" und zieht in den mittleren Westen und stellt fest, dass cornfarming Midwesterners keine nietzscheanischen Übermenschen sind. Und das ist die Tragik auf der Suche nach Identität und Bedeutung zu sein, und die Komik zu glauben man findet sie auf einer Plantation House Hochzeit und Florida Man ist Individuum weil er ein andersfarbiges Tank Top als anderer Florida Man trägt. Was könnte mehr Will to Power sein als "Eyyyy, i'm walkin' here". Burgermutt findet sich also wieder in der Rolle des Dorfdeppen und Außenseiters, genau wie seine Vorfahren die aus den trad Gesellschaften Europas herausgedrängt wurden.

Es ist eine irrige Vorstellung davon dass "Bauern" Nationalisten wären nur weil sie Dreck mögen. Deutschland als some lovely filth down here. Nationalismus war immer die Ideologie der Bourgeoisie welche Bismarck unter den Rufen "Berliner Schweine!" von seinen Bauern hat zusammenschlagen lassen.

Das Landleben ist tot und es ist Unsinn dass "Nationalisten" ihm hinterhertrauern und versuchen dieses tote Ding zu imitieren. Seine Überbleibsel sind heute nicht "Bauerndemos" und NPD Heimatmuseum mit Altmetall als Exponat, sondern Museumsangestellte die eine Trigger Warning an Landschaftsbildern anbringen. Sie sind die Nachfahren dieser Peasants die immer wieder Substanz teilen wollen weil sie keinen Wachstum schaffen können, weil dieses Konzept zu abstrakt für sie ist. Jede dieser parasitären Agenden und ihr parasitäres Personal ist immer wieder und wieder einen Acker zu zerteilen der nicht grö0er wird. 
Und sie behandeln den "rechten Nationalismus" mit derselben provinziellen Feindseligkeit wie früher auch schon.



89 Kommentare:

  1. Landschaftsbilder aus dem 18. Jahrhundert sind eh scheiße, weil es nur große entwaldete Flächen zum Draufkacken waren. Man kann nicht das 8., 14. und 19. Jahrhundert auf einmal larpen. Geht Waldbaden wie Jünger. Ich denk im Wald nie an Historizismus, sondern wie ich Menschen entkomme.

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  2. Offenbacher Anon27. März 2024 um 06:07

    Wenn ich mir so überlege, was den Erzählungen nach die Probleme der damaligen Zeit waren, dann waren die Leute im Dorf mit sich selbst beschäftigt. Für Fantastereien wie politische Ideen hat es jedenfalls nicht gereicht.
    Und was ist heute davon übrig geblieben?
    "Dorfgemeinschaft" zerfällt, die Feuerwehren und Vereine gehen langsam ein.
    Der Ortskern stirbt aus, die Boomer wohnen im Neubaugebiet drumrum.
    Trotz Flurbereinigung gibt's winzige Flächen, die effektive Landwirtschaft schwer bis unmöglich machen.
    ÖPNV gibt's auch nicht, dafür CDU-Rentnerbus.
    Usw.

    Boomerhaus mit Doppelgarage wird PC dann geplündert, wer soll es denn verteidigen?

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    1. Gibt doch keinen Kollaps. Wo Boomer sterben ziehen deren Loserkids ein und feiern endlich mietfrei oder die Hütte wird verkauft an kinderlose Millenial couples oder gealterte Schwuchteln. Kollaps lol.

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    2. @Anon
      Das kann schon sein dass du und dein Boyfriend bereits Pläne machen, nur es gibt halt nicht genug von euch um diese Sozialstrukturen zu ersetzen und neue Bevölkerung kommt von euch ja eh nicht.

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    3. Als ob DINKs nicht das weiße Äquivalent zur crack den wären. Der Kollaps ist längst da, er heißt Karoshi.

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    4. Offenbacher Anon28. März 2024 um 13:50

      @Lolwitz

      Habe das bei der Oarboid mitbekommen. Während ich da chille und (digital) anwesend bin, haben sich in den letzten Monaten mehrere Loide zum "Burn-Out" geoarboided oder wegen der vielen Oarboid gekündigt. Einer hat auch "in tragischer Weise den Freitod gewählt" lelelelelelelelelel.
      Vielleicht liegt es daran, dass der Boomer fleißig georboided hatte und trotzdem ihm ein Xer den Schichtleiterposten weggeschnappt hat. Und natürlich haben einige ihre Froindin/Ehefotze rangeschleppt, damit die Werbeprämie abkassieren und sich beide durch Schichtsystem so gut wie nie sehen.

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    5. Ich glaub denen auch, dass die sich keine Kinder "muh leisten" können trotz der "Afrikanigger haben Kinder" Argumentationslinie, für so behindert halte ich den Staat und die ganze abgefuckte nicht vorhandene Sozialkultur, wo sich die Polizei in euer Zusammenleben einmischen will, weil das Eheloch auf überteuerten Krims besteht.
      https://m.youtube.com/watch?v=r1Dq1I35RJQ&t=1425s

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    6. Burnout ist wirklich die erbärmlichste "Erkrankung" unter den buckbroken Wagie Zivilisationskrankheiten. Wer seinen Job nicht ab kann der soll ihn nicht machen. Im bestesten Deutschland seit immer verhungert niemand, aber Wagie will ja die Urlaube haben und Spielzeuge für die soziale Peergroup aus genau so ausgebrannten Wagies. Also immer noch mehr Respekt an den Seppuku Cucko-san der zumindest einen Schlussstrich unter sein kleines Elend gezogen hat.

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    7. "Burnout" kommt daher dass die Leute nicht das Resultat ihrer Oarboid sehen, weil dem Papierverschmutzer im Büro das abstrakte Denken fehlt und das dann marxistische Kritiken von Spezialisierung und Aliennation hervorbringt wo die Leute dann von "Retvrn" fantasieren dass sie es als Peasants besser hätten als in Lohnarbeit/Wage Cage.

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    8. Ach als wagecuck zähle ich nicht als peasant? Danke, dann werde ich diesem Pack ab jetzt mit maximal erniedrigendem Blick begegnen. Wenn man es schon nicht vermeiden kann.

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    9. Als Wagecuck stehst du noch unter dem Peasant der seine kleinen Deals um Land machen kann.

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    10. Du baust einen ja echt auf.

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    11. Aka Vierter Stand oder Prolet genannt.

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    12. Dann ist das jetzt wohl das, wo die neuen Stände definiert werden.
      Was ist der Sozialschmarotzer, was der Langzeitstudent, und was der Selbstständige?

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    13. Sozialschmarotzer würde ich über peasant einordnen, da werden ja funktionale und standardisierte Abläufe entwickelt. Geht in Richtung Unternehmertum. Langzeitstudent grundsätzlich unterhalb wagecuck, wobei das wegen der Überschneidungen auch mit sozialschmarotzer schwerer einzuordnen ist. Naja und Selbstständige, definier das mal, da fällt alles und nichts drunter. Den Grossteil der sog Selbständigen kannst du wegen der vielen unbezahlten Arbeitszeit guten Gewissens unter wagecuck stellen

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  3. Multikulti metropolen taugen nicht, Kaffs taugen nicht.. Was ist denn jetzt gut man

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    1. Johan Drakensson27. März 2024 um 21:26

      Da musst du dir nicht den Rundschädel zerbrechen drüber.
      Was gut für dich ist und wo du für deine Herren orboidest entscheiden ja eh immer andere wie du selbst implizit zugibst.

      Natural born peasant.

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    2. Onkel Teds Waldhütte oder Kleinstadt. Ist doch jetzt wirklich nicht so schwer, Anon.

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    3. >Was ist denn jetzt gut

      To crush your enemies, to see them driven before you, and to hear the lamentations of their women.

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    4. Was am meisten taugt ist wahrscheinlich Wüstenleben. In Europa geht das nicht aber im amerikanischen Südwesten hast du Leute die in "Earthships" leben und einfach keinen Fick mehr geben. Die leben mitten in der Wüste in ihren Behausungen (die oft gar nicht mal schlecht sind) und leben halt einfach für sich in ihrer eigenen kleinen Welt. Wäre ich Ami, hätte ich diesen Weg schon vor Jahren eingeschlagen.

      Hier ein schönes Beispiel aus Neu Mexiko: https://assets.simpleviewinc.com/simpleview/image/upload/c_limit,h_1200,q_75,w_1200/v1/clients/newmexico/Earthships_Taos_3_17_dm_aerial_9_df729359-23f8-40a8-ab27-67d210cced8f.jpg

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    5. "Earthships" lol grab dir doch gleich ein Loch du Spast.

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    6. Was ist an Earthships verkehrt, abgesehen vom Namen? Kann man sogar selber und billig bauen. Praktisch Teds Waldhütte nur viel besser.

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    7. Weils ein dummer Hippie Hype ist den Hermit in der Wüste zu spielen. Diese Leute sind immer noch auf Technologie angewiesen mehr als es Ted in seiner Waldhütte war. Und selbst der Name ist eigentlich trademarked. Ein großer Name für ein Hobbit Hole aus alten Reifen und Plastikröhren. Menschliches Hamsterhaus träfe es besser.

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  4. Es bleibt nur das Sternenimperium.
    Alles andere wird nicht funktionieren.
    Es fehlt ansonsten überall an positiven Visionen.

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    1. Also auf diese ganzen „Ideen“ der Rechten bezogen.

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    2. Denkst du denn Klimawandel ist eine positive Vision?

      Es sind alles Ersatzgötter für verlorene Seelen.

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  5. Musste bei den ersten Paragrafen lachen. Polen sind wirklich DAS Peasantvolk schlechthin, sogar verglichen mit anderen Osteuropäern. Wie Stauffenberg mal schrieb: "Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel" und das ist noch untertrieben.

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    1. Fairerweise; alle die kein "unglaublicher Pöbel" waren habe zu dem Zeitpunkt den Katyner Waldboden gedüngt.

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    2. Nein, nicht ganz. Das Zitat von Stauffenberg stammt von September 1939, Katyn begann im März 1940.

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    3. Da siehste mal was du von deinem "im Zweifel für den Polen" hast, Anon.
      Du sollst die Wahrheit sagen!

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  6. Interessant wie hier Zitate eines Kammertürken, der sein Leben mit Verbreitung allierter greuelpropaganda verdingt, verbreitet werden.

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    1. Ich geb 3/10 für dieses Bait.

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    2. Diese Lektüre ist interessanter als Lektüre von Heulnazis über den Kuschelbären Hitler.

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  7. "Die Bedeutung des Namens „Polani“ wird meist hergeleitet vom slawischen polje „Feld“, „Boden“, also „die auf dem Feld leben“ oder ähnlich"
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Polanen


    Geliefert wie bestellt

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  8. Da schaut man mal länger nicht rein und kriegt garnicht mit das die arbeitslosen Adeligen hier in ihrem virtuellen Salon mal wieder über die Peasants ablästern.
    Was ist so schlimm ein Peasant zu sein?
    Wenn man es geschickt anstellt dann kann man als Peasant ein gutes Leben führen wenn man sich seinen Herren und den Oarbeitsplotz gut aussucht.
    Mach überdurchschnittlich gut deine Arbeit was bei dem zugewanderten Menschenmaterial mit dem man sich sonst konkuriert kein Problem sein sollte, du bekommst gutes Geld was der Boss mit seiner Fabrik erwirtschaftet, hast ne schicke kleine Wohnung außerhalb des Proll Viertels und auch genügend Schekels um sich ein wenig Spielzeug zu leisten.
    Wenn man das lange genug macht dann kann man auch ein wenig in der Sklavenhierarchie aufsteigen und schafft es zum weißen Hausnigger wo man sich nicht mehr im Tschob die Hände schmutzig macht und noch mehr Schekels fürs Dienertum bekommt.
    Darfst halt nicht den Fehler machen und deinen Herren mit provokanten Oppositionsverhalten zu nerven indem man den fetten schmarotzenden Betriebsrat vorschickt der irgendwas mit Sozialleistung für dich regeln soll oder sich allgemein einen schlechten Herren aussuchen der schlecht wirtschaftet und unfähig ist und dich deshalb auch schlecht behandelt und schlecht bezahlt.
    Oder man sich selber keine oder die falschen Fähigkeiten aneignet die keiner mehr braucht weil es irgend ein zugewanderter Sklave billiger macht oder eine Maschine 1000x schneller Schaffen kann als du selber.

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    1. Du verstehst doch nicht mal was ein Peasant ist. Peasants haben keinen "Oarboidsplatz", Peasants sind der Oarboidsplatz.
      https://www.youtube.com/watch?v=_pDTiFkXgEE

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    2. "die arbeitslosen Adeligen"
      it's not the business of gentlemen to have occupations.

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    3. Johan Drakensson29. März 2024 um 12:09

      „arbeitslose Adelige” ist ein totales Oxymoron du elender Protestant. Im post-feudalen Japan ohne Bürgerkrieg sind Samurai lieber verhungert als sich zu entehren und selber im Dreck zu wühlen worauf du noch stolz bist.

      Wer von Stand ist gibt gerne an wie wenig er orboidet, wie viel teure hässliche Kleidung er hat und vorallem wie spät er aufsteht weil er nicht mit der DB zu die Orboid fahren muss.

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  9. Ich werde die PiS Regierung vermissen. Nur weil die Witze sich von selbst schreiben.

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    1. Nah ich finde es witziger dass die Großpolenschwätzer jetzt wieder in Gefangenschaft sitzen, nur diesmal mit Röhre im Hals statt Hungerplan.

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    2. Haben Sie nicht nach wwii grosspolen bekommen?

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    3. Das ist es eben mit irredentistischen Weltanschauungen. Wenn du ein Misthaufen bist, dann ist es egal was für ein großer Misthaufen du bist. Es wird nie genug sein um was anderes zu sein als ein Misthaufen. Siehe auch "Makers of Modern Europe" von Carlo Sforza.

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  10. Und was den "feisty Faustian individualism of Floridians" angeht:
    Die Floridianer haben Python Riesenschlangen in den Everglades ausgesetzt, wo sie die Fauna zerstört haben, nur weil sich diese Müllmenschen ein exotisches Tier halten wollten bis es sie gelangweilt hat. Im wahrsten Sinn haben die einen "faustischen Handel" gemacht.

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    1. Ist nicht alles was wir tun ein faustischer Handel?

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    2. Ist es auch. Wir könnten alle durch das Internet Ingenieure und Ärzte werden doch stattdessen gibt es halt Counterstrike Skins.

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  11. @NV Du hast hier mal ein Video von IvanTheHeathen zum Ukraine-Konflikt empfohlen. Der Typ hat einen Nachfolger veröffentlicht, in dem er gesagt hat, dass die Sache im Prinzip gelaufen ist, als Zalushny gefeuert worden ist, weil der korrupte Teil sich durchgesetzt hat. Ich dachte, das würde Dich vielleicht interessieren. Ist aber Doomercore.

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    1. Das hab ich hier auch schon besprochen und misanthropische Metalheads die im Ausland leben geben nicht die besten Durchhalteparolen.

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    2. Korruption hin oder her aber war Zaluschny nicht einfach inkompetent?

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    3. Mal abgesehen davon dass das eine geladene Frage ist die halt deine Inkompetenz in der Beziehung zeigt ist das nicht so. In seinem Bereich ist Zaluschny absolut kompetent und der auf NATO Universitäten gelehrt werden. Was jetzt gebraucht wird sind halt andere Kompetenzen genau so wie wenn ich keine Trockenbauer anheuere wenn ich ein Stromleitung legen will. Das heißt nicht dass die Trockenbauer inkompetent sind nur weil ich Elektroniker brauche.

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    4. Und welcher Bereich wäre das genau? Der Reformbereicht? Viele der konkreten Erfolge welche die Ukraine erzielt hat, gehen direkt auf Sirsky's Konto. Das weiss jeder und leugnet auch niemand ebenso wie jeder weiss und niemand leugnet dass Sirsky anders tickt. 2023 kam dann nicht mehr viel und gleichzeitig fing Zalushny an offen politisch aktiv zu werden, dann kam das unerlaubte Interview und die Reissleine wurde gezogen. Hört sich klar nach Inkompetenz an. Ich verstehe allerdings dass viele Leute Zalushny mögen, er ist charismatisch, hat eine Stimme wie ein professioneller Redner und spielt geschickt mit Symbolik wie ein ausgefuchster Politiker.

      Ich gucke mir übrigens gerade das Video von IvantheHeathen an. Interessante Theorie wenn auch die Beweise fehlen, vielleicht kommen die noch später im Video.



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    5. Der Erfolg ist dass die Ukraine als Staat immer noch existiert. Und selbst wenn es nur der Reformbereich wäre, dann würde das zeigen dass Zalushny ein fähiger Administrator ist und das kann man nicht einfach vom politischen trennen. Und das Potential in den Bereichen ist halt erschöpft wenn Zalushny zugeben muss, dass er durch die Mobilisierungen und die Reservisten jetzt eine Armee hat die sowjetischer ist als die welche noch im Februar 2022 existiert hat. Und das ist halt auch ein Grund für die schlechte Feuerdisziplin. Und wenn die Armee jetzt sowjetischer ist als vorher nehmen die Sirsky weil dies das Material ist mit dem sie arbeiten müssen. Ich denke das ist auch keine gute Idee weil ich eine Ludendorff Bias habe und die russische Armee eher herauslocken und aufreiben würde und dann könnte man die Räume die sie schnell nehmen genau so schnell zurücknehmen. Immer wenn die russische Armee schnell zurückgedrängt wird bis zu dem Punkt wo man sie nicht mehr schnell zurückdrängen kann graben die sich halt ein wie die Zecken und haben kürzere Versorgungswege. Nur weder du noch ich sind an solchen Entscheidungen beteiligt und werden erst in ein paar Jahren einen weiteren Einblick in die Situation haben.

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    6. Wir reden hier von einem Krieg auch immer in dem Kontext nicht von dem der alles perfekt macht, sondern von dem der weniger Fehler macht.

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    7. >Elektroniker
      Du meinst Elektriker. Elektroniker haben nichts mit Bauvorschriften zu tun, sondern sie spielen mit Operationsverstärkern und Halbleiterbauelementen rum, und designen sowas wie das Mainboard in Deinem PC.

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    8. Potato Potahto
      In dem Fall wäre der Elektroniker qualifizierter als der Trockenbauer was zurück geht auf mein ursprüngliches Argument Point Dexter.

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  12. Ich hab erst vor kurzem zufällig gelesen das, dass Wort "Pole" von Apollon abstammt, da Polen angeblich von persischen Reiter Stämmen abstammen zu der Zeit als sich die hellenistische mit der persischen Kultur vermischt hat. Und jetzt lese ich hier "Pole" kommt von "Feld".
    Du kriegst das nicht mehr zusammen.

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    1. Pole von Apollon ist keine echte Etymologie. Es gibt haufenweise Leute im Internet die sich irgendwelche Etymologien ausdenken, Serben haben daraus einen Volksport gemacht und behaupten unironisch dass Papua-Neuguinea von Serben bevölkert wurde weil ein paar Ortschaften in Papua Sarabih oder Sorobo heissen. Alles unhaltbarer Blödsinn: https://rationalwiki.org/wiki/Pseudolinguistics

      Mich würde allerdings interessieren wer genau behauptet dass Pole von Apollon kommen soll? Diese Version hatte ich noch nie gehört.

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    2. Da es in den slawischen Sprachen keine Lautverschiebung von P zu F gegeben hat klingt Feldbewohner schon naheliegend. Weiterer Funfact: Den Juden wurde in Polen von der Kirche nicht das Armsein verboten (zUnFtZwaNg), zur Zeit des Fin de siecle als es Migration aus dem Osten gegeben hat haben gerade die Westjuden ziemlich gegen die Ostjuden abgerantet. Könnte mir vorstellen, dass es Gelder von den Warburgs auch an die Nazis gegeben hat.

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    3. Aber die Flügel Husaren waren doch adelige oder? Die haben doch oarbeiden lassen und haben selber keinen Finger gerührt oder??? Bitte sagt mir das die Türken damals vom Adel vor Wien vertrieben wurden und nicht von Feldniggern.

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    4. Offenbacher Anon30. März 2024 um 10:05

      Ist egal, "Törken raus" gilt für Adel und Pöbel.

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    5. Haben die Polacken nicht sogar eine vernichtende Niederlage der Törken verhindert? Das sind deine Bauerntrampel Feldnigger.

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    6. Ercan, die Flügel-Husaren haben nicht "die Türken damals vertrieben". Die Flügel-Husaren kamen erst sehr spät (ungefähr 10 Stunden nach Schlachtbeginn), als die Schlacht um Wien schon so gut wie entschieden war.

      Ich empfehle den alten, klar formulierten Wikipedia-Artikel, bevor dieser von einer polnischen Trollfabrik umgeschrieben wurde: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Battle_of_Vienna&oldid=940738357#Battle

      Ob die Flügel-Husaren jetzt Adelige oder Feldnigger waren (sind nicht alle Polen egal ob adelig oder nicht Feldnigger?) kann ich dir nicht sagen, ist aber nicht wirklich relevant.

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    7. Polen arbeiten nicht besonders clever aber hart und stabil. Zb Säcke und Kästen schleppen, sowas kann man die schon machen lassen.

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  13. Anon es wundert kein bisschen wenn irgendwelche nervigen nicht- arier sich ihre Herkunft verschönern wollen. Fakt ist, Polen sind miese kleine Bauern. Alles was irgendwie Kultur in Polen ist , wurde von Deutschen erschaffen

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    1. Ist wirklich so. Guckt man sich die UNO Kulturgüter in Polen an, sind es mehrheitlich deutsche und auch niederländische (Alstadt von Warschau), italienische (Altstadt von Zamosc) Bauten.

      https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_World_Heritage_Sites_in_Poland

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    2. Was erinnert in Auschwitz noch an die verlauste, verschissene polnische Reiterkaserne mit ihren Gemeischaftsplumpsklos die da vorher stand?

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    3. Sudetenland dasselbe. Immer wenn Opa (RIP) in Eger zu Besuch war gabs dort üble Schlägereien und fliegende Bierkrüge in der Tschechenkneipe weil wenn der voll war hat er denen genau erklärt warum die dort zu allem zu dämlich sind.

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    4. >unironisch "arier" benutzten
      Lel

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    5. Ironie ist ein Bewältigungsmechanismus der Machtlosen. Es passt nicht in deinen kleinen Kopf dass Leute etwas "unironisch", sondern völlig ernst meinen, weil alles unerreichbar für dich ist.

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    6. oder eher in deinen Rundschädel
      https://tinylink.net/bkDyL

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    7. Kommen Arier nicht so ganz grob aus der Ukraine und Weißrussland, und sind germanische Sprachen nicht zu einem größeren Teil unarisch, als die anderen arischen Sprachen, zu denen übrigens auch die slawischen Sprachen zählen?

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    8. Fickst du eigentlich immer noch Hunde oder hast du damit aufgehört?

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    9. Du als geistiger Jude bzw. eher butthurt Midwid - Mud gehörst jedenfalls nicht dazu , Anon

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    10. Anon macht einen auf slavic shill bot. Ab zu Talmudgram anon. Da diskutiert man solche Fragen mit Schweißperlen auf der Stirn.

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    11. Es ist Fakt das Papua Neuguinea auch heute noch von puren unvermischten Serben bevölkert wird.
      Deren Substrat erklärt auch warum der Balkan nicht funktioniert.

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  14. So richtige Peasantdenke ist auch die ganze Debatte um die "fAuLhEiT" der Zoomer, einerseits die ekelhaften ignoranten und anspruchsverwöhnten Alten mit ihrer Leben lang georboidet Attitüde, andererseits die Leute, die was von Stundenlöhne anheben quasseln und nicht sehen, dass das nicht funktionieren kann, wenn es Millionen Shitskins gibt, die deinen scheiß Job liebend gerne günstiger machen für einen niedrigeren Lebensstandard. Die Lösung heißt nicht Preiskontrolle, sondern Imperialismus und Eugenik.

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    1. Wie bringst du Imperialismus und Eugenik mit den allgemeinen Menschenrechten der UNO und Demokratie mit Rechtstaatlichkeit in Einklang?

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    2. Die Menschenrechte der UNO setzen Imperialismus und Eugenik voraus mein Bester.

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    3. Indem man für die Demokratie in Nordafrika Abschiebestädte baut und mit der Marine die Duldung dieser Städte in den arabischen Staaten erzwingt.

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    4. @Anon 06:08
      Öndlich sogts mol oiner. Fakt ist doch es gibt zu viele verzweifelte relativ intelligente Jeets in Slums, der Abstand zu Qualitätsprodukten aus der Ersten Welt ist nicht mehr so groß und schrumpft weiter, der Konkurrenzkampf wird immer verbissener geführt, unter so einem Szenario kann man weder Löhne erhöhen noch mit Unverständnis reagieren, wenn junge Leute da keinen Bock drauf haben. Also muss man da mal internationale Zwischenfälle schaffen unter welchen Begriffen auch immer. So denkt jedenfalls jemand, der sich nicht im Dreck seiner Scholle verkriechen wird.

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    5. So jedenfalls kann ich mir auch das Reasoning der Nationalsozialisten vorstellen, die mit ihrer Intelligenzaktion ähnlich wie die Mörder von Katyn einen europäischen Konkurrenten ausschalten wollten, um selbst in Europa die anderen Untervölker rumzubossen und ne ruhige Kugel zu schieben was für die Boomer ja lange gut gegangen ist. Ist nicht mehr.

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    6. @Lolwitz nichts ist so cringe wie zoomer die immer noch an Karriere glauben

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    7. Johan Drakensson1. April 2024 um 13:46

      @Anon
      Die Einzigsten die das noch tun sind i. d. Regel abwärtsmobile Arbeiterkinder, die sich um das bisschen kümmerlichen "Wohlstand" bringen indem sie zu den Hausschulden die sie eh haben noch Studienkredite für ihre Blagen hinzuaddieren.

      Während die Brüder meiner Exfreundin einfach ne Ausbildung gemacht haben, musste es für Töchterlein natürlich ein Studium sein, was vermutlich zum Ergebnis haben wird das die Eltern ihr Haus nicht mehr abbezahlen können lol

      Wie die Lage jetzt ist keine Ahnung, aber letzter Stand war das ihr ganzes Buckeln und Rumsklaven für den Boomer-Professor ihr grade mal ne mikrige Erwähnung irgendwo eingebracht hat, imagine my shock.

      Wird mit 30+ sicher stolz darauf zurückblicken, wie sie ihre Eierstöcke für Citations hat vertrocknen lassen.

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    8. Imperialismus wird meistens mit Anti-Imperialismus begründet. Ein Leviathan etabliert sich eben genau damit was auch immer gerade als Menschenrechte genannt wird zu schützen. Imperiale Politik ist viel weniger die Legionen loszuschicken als eben Fahrradwege in Peru zu bauen, was die Boomer Libkon Trottel zwar aufregt, doch der Bundesrepublik jedes Jahr um die 250 Millionen Exporte in je Kupfer und Kaffee allein bringt. Für den enormen Mehrwert den diese Rohstoffe hierzulande erhalten sind diese Fördergelder Kleingeld. Und diese opinionierten Trottel raffen eben nicht das Imperiale Politik in aller Regel ein enormer Mehrwert und hohe Friedensdividende ermöglicht und sie deswegen auch gemacht wird.

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    9. #zinsenrauffuerstudienkrediteJETZT

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    10. @Johan Drakensson

      Einfach lel,

      meine Ex und ihr Bruder waren beide auf Internaten, die so 3k/Monat kosten. Deren Eltern haben ihr ganzes Erbe plus Hypothek auf das Haus dafür ausgegeben.
      Endergebnis:
      Der Sohn hat zwar ein britisches Abschlusszeugnis, findet jedoch keine Stelle in Deutschland. Designstudium läuft auch nicht, er sitzt zu Hause mit Jogginganzug rum.
      Die Tochter ist in den Anhang 20ern, geschieden, alleinerziehend und wurde aus zwei Studiengängen zwangsweise exmatrikuliert.
      Läufddd.

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    11. Johan Drakensson2. April 2024 um 06:53

      @Anon
      Zertifikate sind eh was für Lumpenprolls die Bildung LARPen, ist schon notwendig und richtig das die ihren Wohlstand so verlieren bevor sie wie die Boomer zu einem Problem werden können.

      Der kluge Zoomer sucht sich seine Nische und lässt einfach seine Skills für sich sprechen.

      Aber schon witzig das meine Famillie noch dazu von normanno-byzantinischen Siedlern aus Süditalien abstammt, die eben seit Jahrhunderten schon haben orboiden lassen lelelel

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    12. @Anon 21:33
      Wieso sucht diese Deppenfamilie keinen Job für ihren Auswurf in Great Britain? Studienkredit muss da nach Gesetz nur rückfinanziert werden, wenn er auch nen passenden Job zu seiner Ausbildung gefunden hat (soll Chancengleichheit fördern).

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