Mittwoch, 12. Februar 2020

Freakshow


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Die Unterhaltungsindustrie hat für Jahrzehnte labile Leute rekrutiert für ihre Minstrel Shows wo sie singen und tanzen und von anderen geschriebene Sätze aufsagen können. Die allermeisten Schauspieler haben irgendeinen Knacks genau so wie die meisten Popstars. Das macht sie kontrollierbar für ihre Manager und verhindert auch dass sie irgendwann mal gegen das System losschlagen wenn sie genug Geld und Ansehen angehäuft haben wie so ein Champion der Antike den alle beim Marathon anfeuern. Und genau so verhält es sich mit der Internet Unterhaltungsindustrie von Streamern und Podcastern und diesen Leuten die irgendwie die Öffentlichkeit suchen der Öffentlichkeit wegen.

Im Gegensatz zu der Konzern Unterhaltungsindustrie haben die allerdings in der Regel keine talentierten wie schmierigen Manager die diese Freakshow lange genug mit Nutten und Koks versorgen und am Laufen halten müssen bis sie die Kontodaten haben und sich verdrücken.
Und da wird es dann richtig lustig wenn den typischen psychischen Verfall von narzisstischen Freaks mit Twitter Account niemand managed.


Ich hab vor ein paar Jahren Jordan Petersons Auftritt im Podcast von Jacko Willik gesehen wo sie u.a. über das Buch "Ordinary Men" (Auf deutsch: Ganz normale Männer. Das Reserve-Polizeibataillon 101 und die „Endlösung“ in Polen) besprochen haben, ein Buch welches ich ein paar Jahre zuvor gelesen habe, nur eben nicht mit der Motivation "Nie wieder" sondern eben als Death Squad Literatur. Ich hab dann ein paar weitere Beiträge von ihm gesehen und bin ziemlich schnell ziemlich misstrauisch geworden nicht unbedingt wegen dem abgedrehten esoterischen Psycho-Gelaber, sondern weil der Typ rüber kommt wie ein kränkliches Tier. Was ist es mit diesem kränklichen, schwächlichen, weinerlichen Pencil Neck das mein Gehirn warnt "Ey pass auf damit ist irgendwas schlechtes geh lieber weg".

Ich bin dann ziemlich schnell zu der Auffassung gekommen dass es sich bei Jordan Peterson und seiner Masche um einen Kult handelt der im Prinzip um das selbe Publikum buhlt wie der ebenfalls kanadische Kultführer Stefan Moleyneux (was ist es mit diesen kanuck Mental Cases die durch die Anglosphäre krebsen?) der ebenfalls junge, frustrierte Männer ansprechen will. Ich würde darauf spekulieren dass deren Publikum sich überschneidet. Ich denke auch, dass das Medien Establishment die Parallelentwicklung im Internet schon eine Weile beobachtet hat und Jordan Peterson als Medienfigur aufgebaut und benutzt hat um genau dieses Publikum wieder einzufangen und zu monetisieren.

Es gibt dabei zwei Maschen die ich am häufigsten sehe.
Die erste ist die immer neue Märkte zu finden und abzugrasen. Das macht bspw. Stefan Moneyjew der zuerst mit seiner Free Domain Radio Sekte diesen extrem gayen Voluntarismus predigt mit Nichtaggressionsprinzip, was extreme Schwäche ist die Welt würde einen wegen irgendwelcher faken und gayen humanistischen moralischen Prinzipien in Ruhe lassen, und antiautoritäre, Anti-Familien Inhalte, denn Eltern würden ihre Kinder unterdrücken und sowas dass er wahrscheinlich von Jerry Rubin übernommen hat. Denn der Typ hat in seinem ganzen Leben noch nie einen originellen Gedanken gehabt. Wenn eine Masche ausgemolken ist, wie Voluntarismus irgendwann ausgemolken war, dann geht er zur nächsten. Dann war es mal anti-Feminismus, weil sein Publikum eben aus frustrierten Jungs besteht, und dann hat er sich an Trump dran gehängt, und dann hat er sich versucht als Nationalist neu zu erfinden. Der Typ kann Identitäten wechseln wie Hemden. Einmal behauptet er er hätte jüdische Vorfahren gehabt als er dachte das bringt ihm einen Vorteil, dann hat er das widerrufen weil das mit seinem neuen Zielpublikum nicht so gut läuft. Man kann auf seinem Youtube Kanal anhand der Thumbnails der Videos erkennen quasi wie im Zeitraffer welche Phasen seines Kostümwechsels er durchlaufen hat weil kein Mensch glaubt dass so ein über 40 Jähriger Mann irgendwie noch mal seine Überzeugungen ändert. Und dabei denkst du dir was wohl mit diesen Leuten ist die er dazu gebracht hat den Kontakt mit ihren Familien abzubrechen während er jetzt ethnischen Nationalismus predigt. In den nächsten paar Jahren wird ihm sein zurückkehrender Krebs den gar ausmachen und vor kurzem sah es noch so aus als ob es dann schon einen neuen Guru gäbe dem sie folgen können.

Die zweite Masche nämlich ist das vertreiben von Selbsthilfe als Produkt die nie ein Ende haben kann. Und sowas macht Jordan Peterson. Ein schwächlicher, kränklicher, medikamentenabhängiger Typ mit einer Schlampe als Tochter will dir 12 Regeln für das Leben erzählen. Das Buch findet ihr übrigens auch im Webshop der Jungen Feigheit und du fragst dich ob einer dieser dämlichen Boomer das überhaupt gelesen hat, oder die nur was von dem Internetfame und der Kohle abhaben wollten, oder ob die ernsthaft glauben "man solle einfach seine Pillen nehmen". Das ist die eigentliche Philosophie dieser Selbsthilfe zusammengefasst; Pillen nehmen. Anästhetische Medikamentierung um eine Situation ertragbar zu machen die man ansonsten niemals akzeptieren würde. Es gibt keine Philosophie oder sowas bei Peterson denn er erzählt alles und das Gegenteil. Sein Kultanhänger können deswegen vor sich selbst rechtfertigen dass Kritiker "ihn nur nicht richtig verstanden hätten" oder Sache aus dem Kontext genommen wurden. Ist bei allen diesen beschissenen Buch Dogmatiken dasselbe.
Peterson ist von den Medien absichtlich gehyped worden weil er irgendeinen Political Correctness Scheiss auf seiner Uni nicht mitmachen wollte die eigentlich keinen Interessiert. Um hier den mutigen Akademiker zu spielen ist man heute ein bisschen spät dran, findet allerdings immer wieder genug Idioten die einen dafür das offensichtliche zu sagen auf die Schulter klopfen und sich um einen scharen wollen. Wen interessiert welche Dogma diese scheiss Universitäten predigen. Universitäten haben immer behinderte Dogmatiken gepredigt und das ist auch lange keinem aufgefallen weil die gemeinen Leute sich nicht für Universitäten und ihre monastischen Paralleluniversen interessiert haben. Es ist lediglich ein Trick vom System eine Debatte am laufen zu halten, denn wer sich in Debatten verstrickt und mit dem Dogma des Gegners in dessen Rahmen arbeiten will baut währenddessen nicht an parallelen Strukturen. Diese Masche hat sich für Peterson gut bezahlbar gemacht, mit Millionen von Dollars,

"Ich bin eine weinerliche Fag und ich will Macht haben"

Denn Peterson wollte sich sein ganzes beschissenes Leben lang schon an das System verkaufen, nur hat ihn keiner haben wollen. Niemand wollte so eine weinerliche, schwächliche und kränkliche kleine Faggot haben. Nur heute, in der heutigen Zeit findet sich tatsächlich ein Publikum für das weinerliche, drogenabhängige Wiesel der den Ersatzpapa für Internet Loser spielt und mit ihnen über die Disney Filme philosophiert vor denen sie ihre Mutter abgeladen hat. Die Realität ist nämlich dass du diese Loser immer haben wirst die einem Guru hinterher laufen wollen und sein Wort verbreiten.
Nur gut dass Post Collapse sowas nicht macht, stimmts? Weil die Konsequenz von Post Collapse Konsum wäre nur dass Leute ihre Pisse sammeln um daraus Explosivmittel zu machen, weil Piss Earth. Wash your Benis after you collected your Piss, Bucko.

Nur sind diese mental kaputten Sockenpuppen wie Peterson eben mental kaputte Sockenpuppen und egal wie viel Kohle man ihnen geben würde, sie würden es immer abfucken genau so wie der Medikamentenabhängige Guru Peterson eigentlich alles in Scheisse verwandelt was er anfasst. Und wir können es quasi live mitverfolgen wie dieser Shithead kriegt was er verdient.












Und nun zu den Superchats.,,,



2 Kommentare:

  1. Von Benzos abhängig zu werden ist halt auch die niederste Form des Substanzmissbrauchs. Ich hab mal ein paar Mal Diazepam konsumiert, das Zeug ist gut zum runterkommen und einschlafen aber macht einen außerhalb davon apathisch und lässt einen mit angezogener Handbremse denken. Das ist nur für so Fags mit Angststörung interessant, die lieber als Zombie existieren statt endlich den Strick zu nehmen bzw. Amok zu laufen.

    Von der Toleranzbildung und paradoxen Effekten bei langer Anwendungszeit ganz zu schweigen. Petey war durch das Clonazepam irgendwann bestimmt nervöser als vorher.

    Wundert mich auch, dass ihm entgegen normaler Verschreibungspraxis kein SSRI als first-line treatmant verpasst wurde. CanaCucks wohl etwas lockerer beim Verschreiben von Drogen mit Abhängigkeitspotenzial.

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    1. Wenn man schon von etwas abhängig wird dann gleich Fent nehmen und sich den Hals tätowieren lassen. Nicht so ne Hausfrauen Kacke wie Benzos und Valium.

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