Freitag, 6. August 2021

Überdramatisierter Atomwaffeneinsatz

Had to be done
 

Heute ist der Jahrestag des Atombombenabwurfes auf Hiroshima und in einigen deutschen Städten gibt es einen Hiroshima Platz und es kommen hin und wieder neue hinzu, wie letztes Jahr im hessischen Gießen. 

Nach 31 Jahren und acht Monaten wurde der Katharinenplatz am Donnerstagnachmittag erneut symbolisch zum "Hiroshimaplatz". Vier Jahre zuvor - 1985 - hatten SPD und Grüne die Stadt Gießen zur atomwaffenfreien Zone erklärt.
- Gießener Anzeiger

Da werden die russischen Raketentruppen ganz schön dumm schauen wenn Gießen sich einfach so zur Atomwaffenfreien Zone erklärt hat.

Ich persönlich finde das alles extrem fake und gay.
Zuerst mal weil dieser Hippiescheiss immer fake und gay ist und der Pazifist immer nur dem kämpfenden Mann der eigenen Seite in den Rücken fällt mit seinem Müll und dabei per se immer der freiheitlicheren Gesellschaft schaden wird die ihn für sein subversives Verhalten eben nicht einfach verschwinden lassen wird. Und dann weil der Atomwaffeneinsatz gegen die beiden japanischen Städte historisch verdunkelt wird(pun intended) von Leuten die entweder selbst mentale und moralische infantil Zurückgebliebene sind, oder jene zu solchen machen wollen die ihnen zuhören.

Zum 70sten Jahrestag hatte das Magazin Foreign Policy einen guten Artikel über Hintergründe und den Kontext des Atombombeneinsatzes und kommt zu dem Schluss, dass nicht die Bomben Japan besiegt haben, sondern die Rote Armee.

Have 70 years of nuclear policy been based on a lie?

The U.S. use of nuclear weapons against Japan during World War II has long been a subject of emotional debate. Initially, few questioned President Truman’s decision to drop two atomic bombs, on Hiroshima and Nagasaki. But, in 1965, historian Gar Alperovitz argued that, although the bombs did force an immediate end to the war, Japan’s leaders had wanted to surrender anyway and likely would have done so before the American invasion planned for Nov. 1. Their use was, therefore, unnecessary. Obviously, if the bombings weren’t necessary to win the war, then bombing Hiroshima and Nagasaki was wrong. In the 48 years since, many others have joined the fray: some echoing Alperovitz and denouncing the bombings, others rejoining hotly that the bombings were moral, necessary, and life-saving.

Both schools of thought, however, assume that the bombing of Hiroshima and Nagasaki with new, more powerful weapons did coerce Japan into surrendering on Aug. 9. They fail to question the utility of the bombing in the first place — to ask, in essence, did it work? The orthodox view is that, yes, of course, it worked. The United States bombed Hiroshima on Aug. 6 and Nagasaki on Aug. 9, when the Japanese finally succumbed to the threat of further nuclear bombardment and surrendered. The support for this narrative runs deep. But there are three major problems with it, and, taken together, they significantly undermine the traditional interpretation of the Japanese surrender.
Dass der Atomwaffeneinsatz kriegsentscheidend gewesen wäre sei die Erzählweise auf die sich die USA und Japan quasi geeinigt hätten. Die Amerikaner haben eine neue, noch nie dagewesene Superwaffe präsentieren können und Japan konnte sein Gesicht waren nicht einen konventionellen Krieg in China verloren zu haben, sondern gegen eine noch nie dagewesene Superwaffe.

Tatsächlich sind Hiroshima und Nagasaki auch ausgewählt worden weil von den anderen größeren japanischen Städten nicht mehr viel übrig war.
In the summer of 1945, the U.S. Army Air Force carried out one of the most intense campaigns of city destruction in the history of the world. Sixty-eight cities in Japan were attacked and all of them were either partially or completely destroyed. An estimated 1.7 million people were made homeless, 300,000 were killed, and 750,000 were wounded. Sixty-six of these raids were carried out with conventional bombs, two with atomic bombs. The destruction caused by conventional attacks was huge. Night after night, all summer long, cities would go up in smoke. In the midst of this cascade of destruction, it would not be surprising if this or that individual attack failed to make much of an impression — even if it was carried out with a remarkable new type of weapon.
Beide Atomwaffen haben in der Explosion und mit den Spätfolgen der atomaren Strahlung geschätzt 200.000 Leute getötet, doch die Brandbombenangriffe auf die Hauptstadt Tokyo haben im Frühjahr 1945 um die 250.000 Japaner gebraten und gebacken. Und ich vermeide hier ganz bewusst "Menschen" zu schreiben.


The firebombing of Tokyo was in some sense the top step in a spiral staircase in the capacity of conventional arms and the willingness to use them. When German planes bombed Guernica in 1937 in the Spanish Civil War, there was outrage at the killing of women and children, but by 1945 few Americans had compunctions about sending 100,000 Japanese civilians to their death. Time magazine wrote that the firebombing was "a dream come true."

Britons and Americans often feel a measure of guilt about the firebombing of Dresden, in which at least 35,000 Germans died, but there is much less remorse about the far greater casualties in Tokyo.
- NY Times

Hier kommt dann was sich als Humanismus ausgeben will und dabei tatsächlich nur miesepeteriges Schlechter Verlierer sein ist wenn der deutsche Pazifist den Stadtplätzen fremde Namen gibt weil er ein scheinbar moralisches Statement machen will über Krieg und Zerstörung, doch es eher darum geht sich über den Gewinner echauffieren zu wollen wie dieser einen Krieg gewonnen hat gegen einen Gegner der in Asien Massenweise Leute mit Bajonetten, Schaufeln und Samuraischwertern massakriert hat. Sollte es in den Philippinen einen Hiroshima Platz geben, dann nicht als Mahnmal gegen die böse Atombombe und muh arme Zivilisten, sondern als Triumphbogen dessen einzige vorgebrachte Kritik sich darauf beschränken wird, wieso die Amerikaner die Bomben nicht früher abgeworfen haben.


Na gut für diese USA dass die Japanische Führung damals nicht wusste das man die Städte einfach zu Atomwaffenfreien Zonen erklären kann.

Nur wahrscheinlich dachten die sich dass das keinen großen Unterschied mehr macht dazu wie sie sonst gepounded werden.

FP:
A B-29 bomber flying from the Mariana Islands could carry — depending on the location of the target and the altitude of attack — somewhere between 16,000 and 20,000 pounds of bombs. A typical raid consisted of 500 bombers. This means that the typical conventional raid was dropping 4 to 5 kilotons of bombs on each city. (A kiloton is a thousand tons and is the standard measure of the explosive power of a nuclear weapon. The Hiroshima bomb measured 16.5 kilotons, the Nagasaki bomb 20 kilotons.) Given that many bombs spread the destruction evenly (and therefore more effectively), while a single, more powerful bomb wastes much of its power at the center of the explosion — re-bouncing the rubble, as it were — it could be argued that some of the conventional raids approached the destruction of the two atomic bombings.
The 35 year old Boomber. Gonna booooomb

It is troubling to consider, given the questions raised here, that the evidence of Hiroshima and Nagasaki is at the heart of everything we think about nuclear weapons. This event is the bedrock of the case for the importance of nuclear weapons. It is crucial to their unique status, the notion that the normal rules do not apply to nuclear weapons. It is an important measure of nuclear threats: Truman’s threat to visit a “rain of ruin” on Japan was the first explicit nuclear threat. It is key to the aura of enormous power that surrounds the weapons and makes them so important in international relations.
But what are we to make of all those conclusions if the traditional story of Hiroshima is called into doubt? Hiroshima is the center, the point from which all other claims and assertions radiate out. Yet the story we have been telling ourselves seems pretty far removed from the facts. What are we to think about nuclear weapons if this enormous first accomplishment — the miracle of Japan’s sudden surrender — turns out to be a myth?
Das heißt nicht dass dieser Mythos nicht nützlich sein kann. Meine Kritik an dem Fortexistieren der Atomwaffenbestände wäre nämlich exakt dass sie eben so ein wichtiges Instrument in den internationalen Beziehungen sind als Abschreckungspotential und damit den Frieden gewährleisten. Auf der anderen Seite entkräften sie die konventionelle Kriegsführung und begünstigen unkonventionelle Methoden wie bspw. dass die beiden Atommächte Indien und China sich im Gebirge mit Speeren und Macheten bekriegen, was mindestens so Metal ist wie Kameraaufnahmen aus Schlachtflugzeugen. 


21 Kommentare:

  1. Ganz interessant.
    Aber das einzige wo ich beim Lesen eines Geschichtsbuches vor Freude Tränen in den Augen und einen richtig harten Ständer in der Hose hätte, das wäre wenn ich da lesen würde das im 2. Weltkrieg Washington oder New York durch die erste deutsche Atombombe ausgelöscht und damit der Niedergang der USA eingeleitet worden wäre.

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    1. Hab mal bei irgendwelchen Nazis gelesen, dass der Hitler beim Bau der Abombe voll rumgecuckt hätte und das der Beweis seiner moralischen Überlegenheit war. Die fanden seinen Vegetarismus natürlich auch ganz toll. Und das angeblich von nem Typen, der laut MK Terror mit noch größerem Terror bekämpfen wollte. Kommt aus der gleichen Richtung wie Hololeugnung und dann merkst du, dass diese Vaginas das nicht für die Weltöffentlichkeit machen, um Hitler in ein besseres Licht für Polacken, Juden und Boomer zu rücken, sondern für sich selber, weil sie nen Knacks haben.

      https://m.youtube.com/watch?v=i7BosgAKzQY

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    2. Im shitpost gehts um schlechte Verlierer und der erste Kommentar ist gleich so ein Ronny der mal wieder außen vor lässt dass amerikanisches Geld das Wirtschaftswunder angekurbelt hat und unter amerikanischer Hegemonie sich Westdeutschland innerhalb von 10 Jahren von der totalen Vernichtung erholt hat.
      Wer eigentlich richtig sauer sein sollte auf die Amerikaner sind die Briten, die haben nach dem Krieg alles verloren und sich weder wirtschaftlich noch sozial je richtig erholt, als Sahnehäubchen hat dann ein Jude den sie unbedingt vor den Hunnen retten mussten ihre scheiß Währung gecrasht.

      Die Atombombe hätte ich auf London, Paris und Moskau geworfen.

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    3. Definitiv auf Paris. Wenn Leute vom Paris Syndrom, dem culture shock, den Amis und Japsen haben, wenn sie Paris besuchen und dann dort lauter Neger und Maghreb Abschaum sehen, reden, wird häufig vergessen, dass Paris schon immer eine overcrowded Kloake war, die den Bodensatz der Gesellschaft aufgesogen hat wie ein Schwamm. Lange bevor irgendein Said da aufgekreuzt ist.
      Moskau und London wären natürlich auch verdiente Ziele

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    4. Die spielen immer noch diesen dämlichen Song von Ryan Paris (weißt schon, Du Darfst Fette Fotzen Werbung), obwohl da schon in den 80ern die Weißbrote nur zu bestimmten Uhrzeiten zu sehen waren. Wie fucking tontaub diese Boomer immer noch sind mit Europa als Paradies, das es zu entdecken gilt. Und nach euren Wunsch-Szenarien gibt es immer noch Peking, Hollywood und Lagos.

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    5. New York, London, Moskau Alter und auf Berlin will das Teil nur ich schmeißen. Sorry Berlin Bros, If you're still inside, your service will be honored.

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    6. Junge, in Berlin lebt die größte türkische Community außerhalb der Türkei. Bitte nicht auf Berlin!

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  2. Für ordentliche Casualties zu schwach, für strategische Ziele zu teuer und man will ja Gebiete einnehmen und seinen slawisch-mongolischen Menschenmüll hier auskippen, nicht die Gebiete verseuchen auf denen die dann ihre alten wertlosen Rentnerärsche parken. Deutschland hats halt verkackt, müssen mer halt die ganzen "Deutschen" nach Polen bringen, aber das blockieren die scheiß Franzosen und Briten zurzeit noch. Nicht mal für Tsunamis taugen die Dinger was, das Seebeben in Fukushima hatte den hunderttausendfachen Faktor von dieser cuckigen Zarenbombe, und ich dachte wir können diese scheiß Inselaffen endlich loswerden.

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  3. Ist halt aucht bez der Japsen interessant zu sehen wie in DEUTSCH immer alles verklärt wird und jedes noch so billige cringe meme wie „last samurai“ und so benutzt wird um mal wieder allen seinen tiefsten Respekt vor fremden Hochkulturen zu zollen, obwohl gerade die tollen Samurai hauptsächlich nur gesoffen und willkürlich Leute die ihnen nicht gepasst haben filetiert haben. Andererseits warum wieder jammern, je tiefer sie hier alle im Staub kriechen desto besser.

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  4. „Das heißt nicht dass dieser Mythos nicht nützlich sein kann. Meine Kritik an dem Fortexistieren der Atomwaffenbestände wäre nämlich exakt dass sie eben so ein wichtiges Instrument in den internationalen Beziehungen sind als Abschreckungspotential und damit den Frieden gewährleisten. Auf der anderen Seite entkräften sie die konventionelle Kriegsführung und begünstigen unkonventionelle Methoden“

    Das Beschreibt recht gut die Ambivalenz der Weltordnung unter dem Bedrohungspotenzial von Kernwaffen.

    „ It is troubling to consider, given the questions raised here, that the evidence of Hiroshima and Nagasaki is at the heart of everything we think about nuclear weapons.“

    Ward Wilson ist Historiker und Think Tank cuck. Und das merkt man an Absätzen wie dem im Artikel zitierten. Die Bedeutung der A-Waffen basiert nicht auf zwei altertümlichen Bombentypen für altertümliche überdimensionierte Trägersysteme mit mediokrer Reichweite. Wer in literarischen Formaten denkt weil er die Welt nur aus Literatur erlebt wie so ein Bücherwurm wie Wilson denkt dann halt sowas. Als ob alles nur eine literarische Fortschreibung von irgendetwas in der Vergangenheit wäre. Typische lineare Denkweise eines typischen eindimensionalen Akademimikers.
    Schon 30 Jahre nach Hiroshima standen eine Vielfalt von Gefechtsköpfen und Trägersystemen in einer Masse zur Verfügung, um ganze Kontinente von operativer bis taktischer Ebene abdecken zu können. Ein artellieriegestützer Sprengkopf (verfügbar bereits Anfang der 50er) konnte 15kt entfalten und damit ganze Großverbände im Kräftedispositiv neutralisieren. Wer einen wirklichen Eindruck vom Einfluss der A-Waffen Technologie auf die Kriegsführung haben möchte, der sollte „Führung und Gefecht“ von Eike Middeldorf lesen. Das ist zeitgenössische (Militär-) Fachliteratur dieser Epoche, die erahnen lässt wie dystopisch ein nach allen Regeln der Kunst (also nicht wie in „War Games“ oder „Terminator“) ausgetragener Atomkrieg wirklich sein könnte. Dann erscheint auch die Drohkulisse plausibel. Unplausibel in heutiger Zeit wird sie aus anderen Gründen, die zu erläutern aber den Rahmen meines überdimensionierten Shitpost sprengt.

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  5. Die Japaner haben nach dem Krieg per A-Bombe ihre moralische Schuld abgelegt und sich frei machen dürfen. Langfristig sind sie also noch ganz gut aus der Nummer gekommen. Deutschland hingegen wird sich noch, wenn es nach mancher Leute Vorstellung geht, die nächsten paar Generationen devot auf dem Rücken wälzen und das Stöckchen fein abliefern.

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    1. Da bewundert doch tatsächlich einer die Nipponesen dafür, dass sie genuked worden sind, weil sie deshalb nicht von sich als Opfern ausgebenden Presse-Juden gebrowbeated werden. Wenn Du so nen Schiss davor hast, dass man Dich für einen bösen Täter hält, dann werd halt ein Opfer, und mach das zu Deiner Identität.

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    2. oh boy moralische schuld ist nicht schlimmer als genuked zu werden und diese Japaner die genuked worden sind, sind langfristig aus gar keiner nummer wieder rausgekommen. Devot auf dem rücken wälzen, mehr hast du doch gar nicht drauf

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    3. 101, habe keine Ahnung was du vollgepisster Lumpensack überhaupt sagen willst.

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    4. Japan ist eines der waldreichsten Länder der Erde, dieser Waldreichtum wäre ohne die japanische Fischdiät nicht denkbar gewesen. Im späten 19. Jahrhundert kam dann die Anglodiät und Preußenfreundschaft ins Land, aber keine Akzeptanz das eigene Land zur Agrarwüste zu machen, die hatten verdammt gute Gründe die Chinesen platt zu machen und sich die Rohstoffe Asiens unter den Nagel zu reißen. Und wohin die Volk-ohne-Raum-Politik führt sieht man an diesem lebensfeindlichen übervölkerten DACH-Scheißhaufen voll nörglernder Rentner, die Kinder hassen und Stress auf dem Immobilienmarkt erzeugen. Die Kinder sollen alle in der Schule mit Ritalin vollgepumpt abgestellt werden und die Schnauze halten, damit sie Opa nicht auf den Sack gehen. Sören das Ritalinopfer kapiert das halt nicht, weils seine scheiß Boomereltern schon nicht kapiert haben. Dieses Schuldkultgelaber ist ein Plebgame, das du nicht gewinnen kannst, weil dir nicht die (((Presse))) gehört und mit Sören dem Opfer muss man auch nicht reden und ihn überzeugen, weil es komplett egal ist ob die Deutschen die Kikes weggedozert haben oder nicht. Was getan werden muss, muss getan werden und da fliegen die Hemmschuhe deutscher Kraft, Pornohändler und Medizinramscher halt als erstes raus.

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    5. Is ned so dass vor den Japanern alles Friede Freude Eierkuchen in den besetzten Gebieten war.. Hatten durch Amis und euros schon Erfahrungen mit Besetzung/Krieg

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    6. @6:35 Anon: Hätteste mal Original-Southpark geguckt, statt zur Schule zu gehen, und dort darauf zu hören, was die Null von Lehrer labert, würdest Du jetzt vernünftiges Englisch sprechen und würdest auch ab und zu auch mal Konzepte verstehen, die weder ins Weltbild der Globohomo-Schwuchteln, noch ins muh-Heimat-Geseiere Volksmusik-hörender Untermenschen passen, die überhaupt nicht kapieren, in welcher Welt sie leben.

      Geh woanders heulen. Was anderes kannst Du nicht, weil Du selbst nichts anderes bist, als der letzte Mensch, der nen Judenschwanz lutscht, weil er diesen für seinen Opferstatus bewundert, und der traurig ist, dass Stephen Spielberg ihn in nicht in seinem kollossalen Film-Archiv mit den Filmaufnahmen jammernder alter Juden, die mal schlecht behandelt worden sind, aufnehmen will. Denn genau das willst Du doch. Du willst Anteilnahme von den ganzen anderen Losern, und zwar dafür, dass man Dich so behandelt, wie Du es verdient hast.

      "Buuhuuhuu die Nipponesen haben ja solches Glück, dass sie genuked worden sind, weil sie dadurch auch als Opfer gelten dürfen. Buuhuuhuuhuu, warum hat denn niemand auch uns genuked, dann könnte ich jetzt im Fernsehen über meine Erbgutschäden jammern!"

      Erkans Kinder werden Deine Enkel ficken, und die werden froh drüber sein.

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    7. 101, was ist mit Dir los? Mach mal wieder nen Einlauf, vielleicht spülts auch die Scheiße aus der Birne. Du versuchst hier zu schreiben wie der werte Herr ganz oben, aber es liest sich einfach lächerlich und punzenhaft

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    8. Sag mal, Anon, was meinst Du eigentlich, weshalb Du jedes Mal, wenn Du hier etwas schreibst, nur negatives Feedback bekommst? Passiert das deshalb, weil plötzlich in zig voneinander unabhängigen Gehirnen vollkommen unbegründeter Antianonismus in die Existenz ploppt, der sich dann in irrationalem Hass entläd? Oder denkst Du, es könnte etwas mit Dir zu tun haben, dass man, unabhängig voneinander, so häufig zu der Entscheidung gelangte, Du gehörest rausgeschmissen und vergrault?

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    9. Nukleare Endlösung der Anon-Frage jetzt.

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  6. Und dann ist da noch die Realität:
    Die Eltern1 + Eltern2 sollen alle am Arbeitsplatz mit Ritalin vollgepumpt abgestellt werden und die Schnauze halten, damit sie den Kid1 und Kid2 nicht auf den Sack gehen. kek

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