Havanna Syndrom ist zurück

Microwellen-aufgewärmter Bullshit

In den letzten Tagen haben die Medien wieder so eine Ente ausgegraben anstatt die coolen Sachen aus dem kalten Krieg; das Havanna Syndrom.

Die Pop-History Version ist, dass US Botschaftsmitarbeiter in Kuba's Hauptstadt Havanna 2016 von mysteriösen Symptomen betroffen waren, also Dinge die sich neurotische weiße Weiber als Fan Fiction Version von Migräne ausdenken, die durch in Kuba stationierte russische Geheimwaffen verursacht wurden, wie Energie-Strahlen und Zeug das aus der Fantasie von Leuten entspringt die auch "Chemtrail Buster" kaufen würden.

Dabei gab es vor einem Jahr erst mehrere Recherchen die diese Geschichte widerlegen.

Die Washington Post schrieb am ersten März letzten Jahres:

‘Havana syndrome’ not caused by energy weapon or foreign adversary, intelligence review finds

After a years-long assessment, five U.S. intelligence agencies conclude it is ‘very unlikely’ an enemy wielding a secret weapon was behind the mysterious ailment

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Many of the afflicted personnel say they were the victims of a deliberate attack — possibly at the hands of Russia or another adversarial government — a claim that the report contradicts in nearly every respect, according to two intelligence officials who are familiar with the assessment and described it to The Washington Post.

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The second official, who described a frustrating “mystery” as to why longtime colleagues had become ill, said analysts spent months churning data, looking for patterns and inventing new analytic methodologies, only to come up with no single plausible explanation.

Am achtzehnten März zog Reuters dann nach:

No evidence of Havana syndrome brain injury, US studies find

Dr. Mitchell Valdes, who spearheaded a Cuban task force that investigated the incidents from Havana, said the U.S. intelligence conclusion and NIH studies, were "devastating blows to the entire story that was put together that there was an attack with a mysterious energy weapon that had caused damage to (the diplomats') brain."

Ich habe da eine andere Vermutung wieso diese Botschaftsmitarbeiter sich krank fühlen.

US Botschaft in Moskau 2020

US Botschaft in Seoul 2020

US Botschaft in Mexico City 2016, auf Halbmast nach dem Gaybar Shooting

US Botschaft im Vatikan 2022

Könnte also irgendwas darauf hinweisen, dass diese State Department Mitarbeiter, vielleicht nicht ganz sauber im Kopf sind, und dass irgendwas anderes der Grund sein könnte dass sie mentale Beschwerden haben als geheime Schall- und Laserwaffen?

Stattdessen soll ich glauben, dass die "4 Sims" Typen, deren Boss von Putin öffentlich aufgezogen wird wie ein Schuljunge der das Buch nicht gelesen hat was er rezensieren soll, die ihre Ressourcen in Twitter-Bots und Persona Accounts investieren müssen, die immer aufhören zu posten wenn nach Moskau Zeit Mittagspause ist, dass diese Typen mit SciFi Laserwaffen auf Gebäude schießen und dabei nur einzelne Mitarbeiter zielgenau treffen?

Steven Seagal besucht überlebende des Moskauer Krasnogorsk Terroranschlags:

Stell dir vor du wachst auf dem Koma auf und der Typ im Weißkittel ist das Erste was du siehst.

"Don't worry blood i will get these fools, no tripping, blood. I'm a cop. And a Doctor."

Eine Railgun die Leute depressiv macht ist Austin Powers Level Bullshit. Wenn die sowas hätten, dann hätten die alle die sie haben auf den Azov Stal Bunker gerichtet. In State Department arbeiten Leute die sind anscheinend das Shitlib Gegenstück zum Q-Anon Boomer, morgens mit Kopfweh aufwachen, und ihre Faust schütteln "damn you Putin!" mit der Vorstellung es tobt ein unsichtbarer Krieg um gerade ihren Kopf. Oder vielleicht ist es auch so, dass amerikanische Shitlibs anfälliger für den Depri-Strahl sind als slawische Football Hools und das deswegen in der Ukraine nicht funktioniert. Hat Amthor vielleicht letztens einen Energiestrahl abgekriegt der immer noch auf "Slav" eingestellt war und ist deshalb von den Socken gehauen worden?

Die Website des U.S. Government Accountability Office schreibt über seelische Betreuung für Botschaftsmitarbeiter;

Many of us rely on our families, friends, communities, and mental health care professionals to help us navigate or alleviate the stress and challenges of everyday life. But for Americans serving their country overseas, they could face additional stressors—such as dangerous or unpredictable environments—while also (for many) being away from their families and having limited or no access to mental health care. Imagine facing these stressors and more while living overseas, sometimes in dangerous or unpredictable environments.

Yeah,

soviel zum "Havanna Syndrom".