Girlpower Status Election

These Incels over there are weird

Der Wahlkampf von Kamala Harris gegen Donald Trump und JD Vance führt nicht so sehr Argumente für Harris als US Präsident an, sondern Argumente gegen Trump, Vance und ihre Anhänger, welche als "weird" und abstoßend bezeichnet werden.

Die Süddeutsche Zeitung dazu:

Die Demokraten nennen Trump nun „weird“. Damit geben sie jegliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Republikaner auf - und beweisen, wie lernfähig sie sein können.

Der Rest ist hinter einer Paywall für die ich mir nicht die Mühe mache sie zu umgehen, da ich sowieso mehr weiß als jeder der bei der SZ schreibt.

Die grundlegende Aussage ist, dass es als völlig richtig erkannt wird, dass sich niemand um Inhalte schert der wirklich etwas zu entscheiden hat. Leute die über Politik diskutieren mit faken und gayen "Argumenten" entscheiden nicht wer US Präsident wird, und jene die es entscheiden geben diesem selbst vor was er zu tun und zu lassen hat.

Helen Andrews, Senior Editor beim Magazin The American Conservative, meinte dazu;

Calling people "weird" is such feminine behavior. Textbook sex difference: Men engage in open conflict; women police conformity. It's honestly disorienting to hear male politicians use the line.

— Helen Andrews (@herandrews) July 29, 2024

und verpasst dabei den eigentlichen Punkt dieses Verhaltens: Statussignalisierung. Klassenbewusstsein, wenn man diesen Begriff auf eine so egalitäre Gesellschaft wie die amerikanische anwenden will, wo selbst die angeblich Rechten ihn nicht erkennen, wenn sie ihn vor der Nase haben.

 

Wie ich letztens noch ausgeführt habe darüber warum Weiber lieber Bären als fremden Männern begegnen:

Diese Verachtung rührt aus den mangelndem Wert der, in ihrer Wahrnehmung zumindest, meisten Männer her, sowie einem starken weiblichen Klassenbewusstsein dafür, wer die aufrechten, die mutigen, die starken Männer sind, und wer die Unterschicht an feigen, schwachen und korrupten Männchen, die unter der Fuchtel der oberen Schicht leben und nach den Krümeln schnappen die von deren Tisch abfallen. Eine feministische Kritik ist es auch, dass Patriarchat ein stilles Bündnis von dieser männlichen Oberschicht mit der männlichen Unterschicht ist, dass die männliche Unterschicht zumindest noch über ihr weibliches Gegenstück walten darf.

Und die Rechtspopulisten, dem koscheren Lager welchem Trump und Vance angehören, haben in den letzten Jahren nichts dafür getan ihre Optik und ihre Statussignalisierung zu verbessern. Unter Trump war der prominente Zweite noch Steve Bannon, ein versoffener Kartoffelnigger mit schlechter Haut der von Trumps Unterstützern gestohlen hat um sich ein kleines Plastikboot zu kaufen mit dem Namen "Warfighter". Heute ist es der Rundschädel aus der Unterschicht JD Vance, der keinen Charm besitzt, bestenfalls mediokre Intelligenz, und außerhalb seiner eigenen Rasse heiratete, weil er innerhalb seiner eigenen Klasse auch nur mehr White Trash produziert hätte. Und Trump selbst ist auch nicht mehr der Trump von 2016, sondern nicht nur fast zehn Jahre älter, sondern auch durch diverse Skandale gedemütigt und von seiner ursprünglichen Unterstützerbasis verlassen. Die letzte Nationalversammlung der Republikaner in Milwaukee, der Stadt des schwulen Serienmörders Jeffrey Dahmer übrigens, zeigte auch, dass diese Gay Old Party sich mehr und mehr den Linken annähern will, anstatt eine eigene Identität auszubauen. Es unterstreicht wieder mal, dass sich bei den Rechtspopulisten etc. die Loser sammeln, die bei den Linken nichts wurden, und nicht jene die rechts sind weil sie rechts sind.

German Foreign Minister @ABaerbock - who used to be a trampolinist - tries out the trampoline herself during a visit to para-athletes at TSV Bayer Leverkusen 04 today pic.twitter.com/d4OmF2PaP7

— Mathieu von Rohr (@mathieuvonrohr) July 30, 2024

Annalena dunkt auf die Krüppels

An dieser Misere sind die Rechtspopulisten selbst schuld durch ihre Mangelnde Selektion und Qualitätskontrolle, was gerade auch daher rührt, dass es zum Großteil eine Internet-Grifter Bewegung ist, die sich alle Gegenseitig die Eier kraulen um sich gegenseitig ihr Publikum zu stehlen, sowie jeden Loser ansprechen der noch einen Euro für Superchats einstecken hat. Diese Leute sind nicht mal mehr nutzlos, sie sind schädlich. Optik, Status und Taten beherrschen Politik, nicht Rhetorik.

Im englischen Southport wurden mehrere Kinder und Jugendliche bei einem Taylor Swift Tanzkurs von einem Afrikaner überfallen und mehrere wurden niedergestochen, von denen zum jetzigen Stand drei verstorben sind. 

Es hat symbolisch eine starke memetische Wirkung, wenn kleine britische Mädchen einen eher erbaulichen Tanzkurs besuchen, welcher dem Archetypen der weiblichen Weisheit der nordeuropäischen Frau nacheifert, um dann von einen Subhumanoiden ermordet zu werden. Es war eine Gelegenheit wie man sie als Rechtspolitiker, so machiavellistisch es auch ist, hätte nutzen können.

Stattdessen taucht der Grifter und Betrüger Tommy Robinson, mit richtigem Namen Stephen Yaxley-Lennon, auf, mit seinem üblichen EDL Mob aus White Trash Hooligans, und verwüstet die Gegend, wo überhaupt erst noch Leute leben, die ihre kleinen Mädchen zum Tanzkurs bringen.

Die Optik war nicht auf ihrer Seite.

lmao ich schau das jetzt sicher zum zwölften Mal an.

"if i wus reycist, how's me fafrid playah Ngubu  *doink*

Die Familien der Opfer wollen mit diesem Mob natürlich nichts zu tun haben. Diese Männer sehen aus als ob sie während der Europameisterschaft viel im Pub rumgehangen und sich dabei kaputtgesoffen haben. Es ist kein black clad Death Squads was Leute im Wald enthauptet, es ist eben nur ein Mob, der nicht mal, wie in der ehemaligen SBZ, mit Brandanschlägen den Innenminister an den Verhandlungstisch zwingen konnte.. 

Die Rechtspopulisten wollen so tun als wären sie Right Wing Death Squads, und Revolutionäre die das Capitol stürmen, doch in Wirklichkeit sind sie ein übergewichtiger Mob. Dieser mangelnde Status, das Gerede ohne Ergebnis, gewährt ihnen Niederlage nach Niederlage. Nicht die gemeine Nancy Faeser, sondern eklig und weird.