Mittwoch, 15. Mai 2019

Messerverbot

Wenn sie mal wieder auf dem Bürgersteig gewetzt werden


Wegen der Zunahme von Messerstechereien plant man jetzt ein Verbot von Messern in der Öffentlichkeit. Bisher ist das Gesetz so dass Messer über einer Klingenlänge von 12 cm nicht geführt werden dürfen, nur ist das in der Realität bedeutungslos. Wenn die Cops einen kontrollieren und ein Messer was auch unter 12 cm ist bei einem finden nehmen sie einem das trotzdem ab und man kann es dann auf der Wache abholen. Da hilft kein diskutieren oder auf das Waffengesetz verweisen denn die Cops haben in dem Moment die Realität der Macht auf ihrer Seite und wenn man nicht in der Lage ist eine Situation völlig zu eskalieren sollte man es auch bleiben lassen. Kommt auch auf das Messer selbst an wie es aussieht. Geht man später auf die Wache und holt sie eben wieder ab und freut sich darüber dass die Idioten durch das Messer so abgelenkt waren dass sie nicht noch in die Socken geschaut haben.

Nur jetzt haben wieder so ein paar Liberale das Thema für sich entdeckt um so zu tun als wäre das genau das Thema um was über bürgerliche Freiheiten zu signalisieren.
„Allgemeine Verbotszonen sind in der Praxis fast unkontrollierbar“, hatte zuvor auch der innenpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, Marc Lürbke, moniert. Pauschale Verschärfungen der Waffengesetze könnten schnell zu einem reinen Placebo verkommen und beeinträchtigten damit die „rechtschaffenen Bürger, von denen wahrlich keine Gefahr ausgeht“. Eine radikale Gesetzesverschärfung, von der sich Kriminelle ohnehin nicht abschrecken lassen würden, könne daher nicht der beste Weg sein.
- Junge Feigheit

Die Situation ist hier mal wieder etwas undurchsichtig für den Leien, was Politiker eigentlich nicht sein sollten, was in der Natur von Juristik liegt die nichts mit Recht zu tun hat sondern mehr mit dem gegenseitigen austricksen und Winkeladvokatie.

Wenn du eine Verbotszone hast wo Messer tragen verboten ist, wenn du dann jemanden erwischst der ein Messer bei sich trägt und einer anderen Straftat verdächtigt wird die man ihm allerdings nicht nachweisen kann, dann wird er für das tragen dieses Messers in dieser Verbotszone mit der Maximalstrafe bedroht und man bietet ihm dann einen Deal an um andere zu belasten. Das ist auch die Idee hinter allen anderen dieser Maximalstrafenpharagraphen nach denen sonst nie jemand verurteilt wird.

Auf der anderen Seite halte ich das für ziemlich übertrieben jetzt anzufangen was vom rechtschaffenen Bürger zu erzählen als ob der NPC Normie Pleb jetzt seiner Möglichkeit zum Apfelschneiden beraubt wird. Messer zur Selbstverteidigung kommen für die allermeisten sowieso nicht in Frage da die damit nicht umgehen können und lediglich eine Situation eskalieren die so oder so nicht zu ihrem Gunsten verlaufen wird.



Der bessere Weg zur Verbrechensvorbeuge mit Messern wäre es Stop and Frisk Gesetz einzuführen die es den Cops ermöglichen Leute auch Außerhalb von Zollzonen die nicht auf laufende Täterbeschreibungen zutreffen zu stoppen und zu durchsuchen. Die Leute werden sich beschweren über die Verletzung von Bürgerrechten, nur wird dieses Gesetz auf Leute abzielen die man kaum als Bürger bezeichnen kann. Der Vorwurf von Racial Profiling der bei solchen Maßnahmen oft erhoben wird ist auch völlig zutreffend weil das Sinn der Sache ist.


Das diese landfremden Gruppen die man bereits am Aussehen identifizieren kann überproportional kriminell sind ist eine Realität und solange man Polizei hat wird man Polizeigewalt und Amtsmissbrauch haben also soll es doch gleich die Gruppe treffen die es verdient hat.


Oder könnte man hier falsch liegen?





...








Wisst ihr, eigentlich finde ich das mit dem Knife Crime überhaupt nicht so schlecht.


Diese Kids in London die sich gegenseitig abstechen stechen sich halt in erster Linie gegenseitig ab. Danach folgen erst unbeteiligte Pfadfinderinnen und verheiratete Tesco Manager mit Kindern. Das ist ein kleiner Preis verglichen damit wie viele Müllkandidaten dafür aus dem Genpool entfernt werden und ein kleiner Ersatz dafür, dass unsere "modernen" Gesellschaften keine Leute mehr hinrichten. Bis vor ungefähr 200 Jahren ist jedes Jahr rund 1% der Bevölkerung hingerichtet worden während ein weiteres Prozent entweder während der Tat getötet wurde, während der versuchten Festnahme, oder einfach in überfüllten und dreckigen Gefängnissen verendet ist. Dies zielt vor allem auf dumme Psychopathen ab mit geringer Impulskontrolle. Heute werden keine Leute mehr hingerichtet und alle möglichen Gestörten laufen herum und finden teilweise unaufälligere Möglichkeiten psychopathische Neigungen auszuleben die kein Normie sofort mit der Todesstrafe ahnden würde. Deswegen ist es gut dass diese Leute, diese dummen Psychopathen mit geringer Impulskontrolle, sich hin und wieder gegenseitig gutten. Besser als Schule ist es allemal.

Mehr Leichen, bitte.




3 Kommentare:

  1. Jaja, immer diese Psychopathen die sich in der Tiefgarage prügeln.

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    1. Die Leute die ich meine findest du auf Youtube unter den Top 50 "Content Creators". Das ist Selbstdokumentation für Psychopathen die ansonsten als low functioning eingeordnet werden würden und irgendwann passiert einfach der Ausrutscher und es kommt raus die haben Kiddy Porn, oder sind Drogenabhängig und richtig lustig wird es wenn die Zuschauerzahlen wegbrechen und die Youtube Kohle nicht mehr reicht für die Hypothek für die MacMansion.

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  2. Find die Idee mit dem Faustmesser richtig cool, einfach so nen Sechskantschlüssel mit Faustgriff anschleifen, vielleicht ein 10er. Ist dann wie in Robocop.

    https://m.youtube.com/watch?v=UY89o4QFvQM

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