Every death is violent
Hackmans Leiche und die seiner Frau werden in deren Haus in New Mexico gefunden und unter solchen Umständen werden Ermittlungen begonnen. Vom jetzigen Stand her sieht es so aus, dass seine Frau zuerst verstarb, was bei alten Leuten passiert, während der an Alzheimer erkrankte Schauspieler noch einige Tage lebte, womöglich unwissend, oder vergesslich darüber, dass er in einem Haus alleine mit einer Leiche war, bis langsam einsetzende Unterernährung und Stress einen Herzinfarkt ausgelöst haben.
Die Lektion daraus ist, dass jeder Tod am Ende Gewalt ist.
Hackman ist im Alter von 16 Jahren zum US Marine Corp gegangen. Er war im Bürgerkriegs-China als Funker eingesetzt. Oberflächlich betrachtet ist das eine Lebensentscheidung, von der würden die verhausschweinten H-Saps von Heute den meisten Leuten abraten. Oberflächlich betrachtet ist das eine riskante Wahl.
Doch das stimmt nicht.
Nicht aufgrund irgendwelcher technischer Details darüber ob die US Kräfte in China auch nur irgendwie in die Kämpfe dort involviert worden wären, nicht aufgrund der tatsächlichen Todesstatistik von Funkern, oder was auch immer, sondern weil am Ende jeder Tod Gewalt ist. Es ist Materie die zersetzt wird bis der Organismus nicht mehr lebensfähig ist.
Jeder feige Hippie der was vom Frieden labert wie ein DDR-Jungpionier wird am Ende auch nur mit versagenden Organen dahinsiechen. Die Zeit hier ist begrenzt. Die Haltbarkeit organischer Materie ist begrenzt. Dem Hippie fallen die Haare aus und sein Glied funktioniert nicht mehr. Und kein bluttrinkender Tech-Milliardär der redet wie eine Schwuchtel wird daran etwas ändern.
Dass die Hütte voller Rattenscheisse war und die Alte entsprechend an Hanta krepierte sagt auch schon genug aus.
AntwortenLöschenNicht zuletzt über die "Hunde", die die Alte angeschafft hat.
Das Einzige, was da verwundert, ist, dass es keine drei Dutzend Katzen waren die die Leichen dann auch gleich bis auf die Knochen abgenagt hätten.
https://m.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/hippie-ikone-rainer-langhans-aerzte-prognostizieren-baldigen-tod-67c964ba13250771feaff8cf
AntwortenLöschenRIS
Im Verlauf von einem Houllebecque Roman - ich glaube es war "Serotonin" - verreckt die Hippie-Mutter des Protagonisten irgendwann qualvoll an Krebs, was sein jüngerer Bruder dann höhnisch ausnutzt um sie am Sterbebett total vollgelaufen zu beleidigen und psychisch zu quälen.
LöschenDas ist wohl autobiographisch auf Houllebecques eigene nutzlose Hippie-Schlampe von Mutter zurückzuführen, die ihm in typisch narzisstischer Boomer-Manier bis heute in Interviews die Schuld an allem gibt.
Gen X ist schon voller tragischer Schicksale, auch wenn sich hier oft zurecht über sie lustig gemacht wird.
Jedenfalls ist es immer befriedigend, wenn die 68er die Früchte ihrer dämlichen, atomistischen Ideologie am Sterbebett erntet, von den eigenen Kindern verlassen, kaputt gefeiert in der eigenen Scheiße liegend.
Aber zumindest voll individuell, maaaaaaaaaaan
Oida, ohne seinen Tod hätte ich von dem Typen nie erfahren. LoL
AntwortenLöschenEgal, Spielo Leiter auf 140 und Hansa Pils sind wichtiger
So Loidde, Forza is ferdig heruntergeladne.
LöschenNur weil Leute heute überwiegend in Heimen und Krankenhäusern sterben heißt das nicht, dass sie nur da sterben. Die häufigste Todesursache sind Herzinfarkte. Wer das mal miterlebt hat sieht wie gewalttätig die gegen den menschlichen Körper sind. Dann kommen Unfälle aller Art, oft mit Autos die den Körper nicht weniger zerfetzen als Gewehrsalven. Ärztefehler. Drogen. Wenn solche Friedensforscher also Stimmung gegen den Wehrdienst machen wollen sind sie unehrlich, oder gehen mit Scheuklappen durch das Leben.
AntwortenLöschenBuddhisten glauben afaik nicht an den Tod und Herzinfarkte und erodierende Gehirne werden in der Zukunft (siehe Transhumanismus) wahrscheinlich der Vergangenheit angehören. Tja wir lassen uns mal besser was einfallen für diese kommenden unheroischen Zeitalter.
Löschen>Wenn solche Friedensforscher also Stimmung gegen den Wehrdienst machen wollen sind sie unehrlich, oder gehen mit Scheuklappen durch das Leben.
LöschenWahrscheinlich weisst du das schon aber "Friedensforscher", "Friedensaktivisten" usw sind fast immer russische Agenten die die Wehrkraft eines Landes zersetzen sollen.
Alleine schon die Obsession mit dem Wort "Frieden" (oder noch lächerlicher: "Friedensmacht") trägt die Handschrift der DDR-Agitprop und stinkt bis zum Himmel.
@Anonym 05:05
LöschenDas funktioniert doch nur, dass die DDR-Agitprop sich solche Leute zu Nutze machen konnte, weil es solche Leute gab und gibt. Das meine ich mit unehrlich. Frieden ist ein allgemein akzeptiertes gutes Konzept in jeder Gesellschaft. Leute wollen keine Gewalt in ihrem Leben, egal ob durch Gewehrsalven, oder durch Herzinfarkte. Das meine ich mit Scheuklappen.
Die meisten Leute haben keinen Bock auf teuren opferreichen langwierigen Militärdienst, aber bärenmäßige Gewalt wollen die allermeisten Leute schon. Ich les mal wieder und detaillierter über Luthers Antijudaismus und hab grad nen riesen Prügel in der Hose.
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