Bunkermentalität

Immer tiefer in dieses schwarze Loch rein

Es gibt bei vielen Bundesplebs so ne eingewachsene Bunkermentalität von wegen "Die BoLiDIger ham IhRe BunGa", was die Enttäuschung über die selbst eingeredete Gleichheit der Menschen hervorbringt, wenn es eben doch mal ernst wird, und man selbst ganz genau weiß dass es einen Unterschied gibt, zwischen den Entscheidern einer Nation und dem kleinen Orboidspleb.

Hoffe dir haben deine sieben Urlaube in Thailand, Teneriffa und Shitholistan gefallen wo du einen auf King machen konntest, 

now grab that chain linked fence my dude.

Jetzt kommt das Thema wieder auf weil es im Osten knallt und es hier Geld zu machen gibt.

BILD: Scheitert der Bunker-Plan am Geld?

936 Schlafzimmer, 897 Büroräume: Im früheren Regierungsbunker in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) war auf 17 km Länge Platz für Mitglieder von Regierung, Bundestag und Bundesrat. Heute ist der Atomschutzbunker ein Museum

Fast zehn Monate Krieg, Zehntausende Tote in der Ukraine! Und nahezu täglich neue russische Drohungen ...

In Deutschland verlangen deshalb immer mehr Politiker: mehr Schutz für die Bevölkerung und neue Bunker.

Bei ihrer jüngsten Konferenz forderten die Innenminister der Bundesländer laut Protokoll (liegt BILD vor) u. a.: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) soll zügig „ein modernes Schutzraumkonzept einschließlich Maßnahmen zur Härtung der Bausubstanz erarbeiten“. Im Klartext: neue Bunkeranlagen.

Die „laufende Bestandsaufnahme“ dazu solle zeitnah abgeschlossen werden: bis Frühjahr 2023.

Geprüft werden müsse auch, inwieweit „unterirdische Straßen- und Bahnsysteme zur Beherbergung von Menschen“ infrage kommen, sagt Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (62, CDU) zu BILD.

Neue Schutzräume und Bunker für Deutschland!

2007 stellte die damalige Bundesregierung (Union/SPD) die Wartung der rund 2000 Bunker ein. Begründung: zu teuer. Aktuell gibt es rund 600 Schutzräume. Nach Schätzungen hätten darin gerade mal 500 000 Personen Platz. Das wäre jeder 166. Bundesbürger.

Es gibt noch Öffentliche Atomschutzbunker in der Bundesrepublik, welche meist an Bahnhöfen bzw. Verkehrsknotenpunkten zu finden sind. Die Idee dahinter war, dass an diesen Orte immer viele Leute verkehren, welche eben im Gewerbstätigen Alter sind, und so im Verteidigungsfall/Ernstfall/Fullonassblastingarmageddonfall man sich vielleicht ein paar hundert dieser brauchbaren Leute schnappt, dort in den Bunker steckt und so genug Menschenmaterial hat um die Trümmerwüste wieder aufzubauen. Das war allerdings auch ein anderer Querschnitt der Bevölkerung als Heute, wo keiner in Jogginghosen aus dem Haus gegangen ist. Ich stell mir nur gerade vor wie dieser Atomwaffenangriff während irgendeiner Erotikmesse in einer größeren Stadt passiert und dann ist dieser Bunker voller Coomer mittleren Alters und ihren Plastiktüten voller signierter Siliconartikel. Das wäre ein Movie Script.

Anyway.

Die jetzigen Kapazitäten nur jeden 166sten Bundesbürger aufzunehmen sind meiner Ansicht nach völlig ausreichend. Vielleicht nimmt man auch nur jeden 170sten, damit die Leute auch mal die Beine ausstrecken können. Was will man mit dem Rest an Plebs, Verbrauchten, kinderlosen Leuten die auch jetzt schon im Endstadium sind. Was wollen diese Leute mit nem Bunker. Nächstes Jahr krepieren? Noch ein paar Post-Apokalyptische Konserven fressen? Alt sein auf Trümmern? Fuck that.

NRW-Innenminister Herbert Reul (70, CDU) ergänzte gegenüber BILD, dass „dass der Bund im Rahmen seiner Zivilschutzaufgaben prüft, ob Schutzräume auch heute noch einen wirksamen Schutz vor militärischen Bedrohungen bieten können“. Er kritisierte jedoch die Dauer des Verfahrens: „Das Ergebnis wird uns im Zweifel jedoch zu spät vorliegen.“ Daher sei eine Sensibilisierung und Aufklärung der Bevölkerung zum Verhalten bei einer Bedrohung „aktuell wichtiger als ein Schutzraumkonzept“

Teenbuster Schlaganfallfall Reul zeigt hier dass er eben doch fatalistisch und ohnmächtig im Angesicht grö0erer Bedrohungen als Telegram Chatroom Teenager Jihadisten ist, wenn die Atomwaffendivision nicht mehr mit Skullmaske aus Weißrussland kommt, sondern mit Sprengkopf und GPS genau auf dich zu. Was ist das für eine idiotische Einstellung zu sagen "auch heute noch einen wirksamen Schutz vor militärischen Bedrohungen", als ob wir hier über Plattenrüstungen reden und nicht Bunkeranlagen.

Die Azovstal Bunkeranlage, aka. Pit-404, aka. Vault 88, ist mit dem Werk in den 1930er Jahren von den Sowjets konstruiert und im kalten Krieg restauriert worden für eine 40.000 Kopf Belegschaft des Stahlwerks. Seit 2014 ist die Anlage in die Stadtverteidigung eingebunden gewesen, hat als Luftschutzraum für Zivilisten gedient und ist erst gefallen als der Feind an der Türschwelle stand.

Seinem dummen Geschwätz folgt er mit noch mehr Fatalismus, dass man dazu irgendwelche Experten bräuchte um eins und eins zusammenzuzählen, was dann sowieso zu spät sein soll, weil halt. Weil diese Penner sind halt gut darin irgendwelche Teenager zu terrorisieren die auf den Scheiss hier keinen Bock haben und bei den eigentlichen Angelegenheiten des Staatswesend sind diese "Law and Order" Unions Cucks alle genau so Bitches wie die fette Lehrerin die den Lügen der Abrüstungsbewegung geglaubt hat. Sterbt halt endlich ihr Penner.

Im Oktober hatten die Länder vom Bund 10 Milliarden Euro gefordert („Stärkungspakt Bevölkerungsschutz“). Doch sie blitzten in Berlin bislang ab.

CDU-Minister Strobl ist empört: „Die Kürzungen der Ampel sind eine Katastrophe für den Katastrophenschutz. Das ist das Gegenteil von dem, was wir im Bereich Innere Sicherheit brauchen.“

Bis Frühjahr muss eine Einigung her. Sonst droht der Bunker-Plan zu scheitern...

Gut, ich hoffe es scheitert am Geld. Bei der Union würde das Geld eh nur irgendwo versickern, für irgendwelche Maskendeals veruntreut werden wo wir dann alle mit irgendwelchen Scheiss dastehen wie ein Überseecontainer pro Stadt oder sowas. Und Berlin hat sowieso grad andere Probleme als funktionsfähige Atombunker zu bauen, wenn die "Zivilisation" in Friedenszeiten schon abschmiert.

Es wird sowieso nie irgendwelche größeren Bunkeranlagen für dIE BoLIdIgEr geben, weil hier in Ernstfall die NATO das Kommando übernimmt, und NATO heißt Amerika. Und die haben keine Verwendung für irgendwelche alten Bürokraten die dann nach draußen funken würden an eine Bevölkerung die nicht mehr existiert. 

Verbunkerung der Bevölkerung ergibt nur dann einen Sinn, wenn hier wirklich die Bevölkerung als eine funktionales Gebilde bewahrt werden kann, was heißt eine Bevölkerungspyramide über den Fallout zu konservieren, die der von 1600 näher ist als der von 2020. Ein nuklearer Fallout verfällt nach vierzehn Tagen und für diese Dauer sind keine Vault-Tec Style Anlagen notwendig in denen die Menschheit für mehrere Generationen überdauern soll. Moderne Gesellschaften sind so voller Shutins und Stubenhocker und Hikkidingsda dass vierzehn Tage ein Klacks ist und eher darin gemessen wird wie viele Folgen Rick and Morty in der Zeit erscheinen. Oder erscheinen würden.

Für Familien die in er nähe militärisch relevanter Ziele leben kann es sinnvoll sein ein Cuban Missile Crisis Style Fallout Shelter zu konstruieren, für einsame Wutrentner in der Pampa dagegen nur um diese für zumindest die Bauzeit von Telegram fernzuhalten.

Für den Rest gilt schnapp dir was Hochprozentiges und greif den Maschendrahtzaun.