Am 15. März war der internationale Tag gegen Polizeigewalt. Es ist einer dieser faken und gayen säkularen Pseudofeiertage an dem weinerliche Aktivisten alle zusammen was auf Twitter auskotzen und daraufhin wird so ein kollektiver Nervenschock durch das Warp über den Erdball gesendet und diejenigen die gerade noch die Häftlinge und Demonstranten hergeknüppelt haben erkennen wie falsch und schlecht ihr Verhalten die ganze Zeit war.
lol
Ich wünschte Polizeigewalt wäre ein strukturelles Problem in der Polizei, denn das würde bedeuten, dass die Polizei tatsächlich die Aufgabe erfüllt für welche sie geschaffen wurde; die Gewalt des Staates durchsetzen.
Ich finde es also super wenn sie Leute herprügeln die auf Gegendemonstrationen die Demonstrationsroute blockieren, denn damit verstoßen sie gegen das Gesetz. Und generell weil mich Demonstranten ankotzen. Eine Polizei die bspw. an Kohlegrubenbesetzer Wasser verteilt anstatt einen Stacheldrahtzaun um sie zu ziehen und nicht mehr heraus zu lassen aus dem selbst verschuldeten Elend wird ihrer Aufgabe nicht gerecht.
Oft beschweren sich Polizeibeamte dass ein großer Teil ihrer Arbeit involviert psychisch gestörte Leute konfrontieren zu müssen die eigentlich in eine geschlossene Anstalt gehören, doch sehe ich in dieser Konfrontation eigentlich das was die Polizei tun sollte.
As you well know, the secret of community lies in suppression of the incompatible.
Was ist in #Schönbuch passiert?
— KOP Berlin (@kopberlin) March 16, 2021
Ein junger Mann of Color stirbt nach #Polizeigewalt nach Festnahme
Kein Einzelfall wie hunderte Fälle der Kampagne @DICCampaignDE zeigen!
Wir fordern Aufklärung! https://t.co/jgKgw6NPQ2
Die DPA schreibt dazu;
Weil im Schönbuch (dpa/lsw) - Während eines Polizeieinsatzes in Weil im Schönbuch (Kreis Böblingen) ist ein 35-Jähriger gestorben. Der Mann habe sich vermutlich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mit. Er habe offensichtlich unter Wahnvorstellungen gelitten. Als er am Freitagmorgen eine Bäckerei betrat, setzte eine Angestellte einen Notruf ab. Daraufhin entriss er ihr das Telefon und floh.Auf seiner Flucht vor der Polizei stürzte er den Angaben nach kurze Zeit später auf die Straße. Gegen die Festnahme habe er sich zur Wehr gesetzt. Als die Beamten ihm Handschellen anlegen wollten, habe er das Bewusstsein verloren. Rettungskräfte versuchten noch, den 35-Jährigen zu reanimieren, aber ohne Erfolg. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob zur Klärung der Todesursache eine Obduktion durchgeführt wird.
Den Aktivisten geht es immer nur darum an der Polizei rumzubitchen weil die Polizei sich nicht 100% unter der Kontrolle ihrer jeweiligen beschissenen Ideologie befindet. Man muss hier allerdings auch die Vorzüge sehen wenn so etwas ausbleibt und problematische Demografien durch Aktivsten und Medien dazu ermutigt werden Konfrontationen mit den Cops zu eskalieren, wenn es die Aussicht auf riesige Schmerzensgelder gibt für wertlose Leute. Und solche Fälle überschatten auch immer die legitimen Fälle wo Polizisten tatsächlich mal Mord begehen und korrupt sind.
Deswegen wird auch nie jemals an solchen Tagen etwas gepostet wie "Was darf die Polizei", "Wie verhalte ich mich gegenüber der Polizei" oder "Wie muss ich mich verhalten dass ich nicht eine in die Schnauze kassiere".
Solches Grundwissen über Polizeimethode hätte auch dem NPD-Jugendorganisation, Junge Nationalisten (JN), Paul Rzehaczek, geholfen, als ein paar Angreifer sich als die Polizei ausgegeben haben um Zugang zu seiner Wohnung zu erlangen. Man sollte eigentlich meinen dass jemand der sich als Dissident versteht sowas besser wissen müsste.
Die Polizei kündigt sich niemals jemals mit "Aufmachen hier ist die Polizei" an. Niemals, jemals. Das ist Scheisse aus Film und Fernsehen.
Die Polizei wird, im Falle einer Wohnungsdurchsuchung, nicht ihren Überraschungsmoment preisgeben und durch die eigene Ankündigung dem Verdächtigen Zeit geben Beweismittel zu zerstören.
Bei einer Festnahme kündigt sich die Polizei ebenfalls nicht an sondern wartet bis jemand die Tür öffnet und hält einem den Haftbefehl vor die Nase.
Come on people, we've all been there.
Es ist auch nicht so dass sie die Tür aufbricht, je nach Dringlichkeit, und wenn keine Fluchtgefahr oder Gefahr im Verzug besteht, auch einfach wieder geht wenn keiner öffnet.
Sollte sie nicht verschwinden und einem habhaft werden, dann gilt dass man von seinem Recht zu schweigen gebrauch macht. So wirst du mit höherer Wahrscheinlichkeit kein Opfer von Polizeigewalt.
Bei allen anderen gilt; mehr Leichen, bitte.
Die Cops haben unterschiedliche Methoden an der Tür zu klingeln. In der Regel stehen sie an der Haustür oder direkt vor der Wohnung und klingeln sturm. Geht die Tür auf, bekommt man entweder die richterliche Anordnung in die Hand oder man landet direkt auf dem Boden. Wenn das SEK kommt, fliegt die Tür einfach auf. Bei Gewaltsamen eindringen im Shock & Awe Prinzip schreien die Cops auch rum. Beim Kollegen haben sie wirklich "Polizei, auf den Boden!" gebrüllt. So oder so: die Cops parken IMMER an der Tür. Blick aus dem Fenster hätte ihm den Arsch gerettet. Und im Zweifel gibt es die Putativnotwehr, gab da erst nen Urteil von einem Hells Angel der durch die Tür geballert hat weil er dachte es wären Bandidos
AntwortenLöschenOder sie warten im Treppenhaus und catchen dich sobald du deine Wohnung verlässt und die Tür abgesperrt hast mit ohne Haftbefehl und versuchen dir was mit "Gefahr im Verzug" zu konstruieren.
LöschenDer wird schon was ausgefressen haben dass der überhaupt öffnet wenn sich Polizei ankündigt.
AntwortenLöschenSoo teuer ist son Stückchen Stahlplatte jetzt auch nicht. Kann man sich ruhig gönnen, alleine zur Trollerei.
AntwortenLöschenhttps://m.youtube.com/watch?v=ET9SNXpeORY