Geht halt mal mit
Zwei Journalisten welche die Hamas Crack Troops am 7.Oktober 2023 bei ihren Raids in israelisch gehaltenes Gebiet begleitet haben erhalten jetzt den George Polk Award.
Der New York Times Journalist Yousef Masoud und Samar Abu Elouf, welcher für eben diese als Freelancer Fotograf tätig war.
Die Rolle von Journalisten, ihre Anwesenheit bei diesem Angriff, ist seit den ersten Wochen immer halbärschig und passiv-aggressiv bitchig kritisiert worden.
The executive director of an Israeli media watchdog organization says it was simply “raising questions” by publicly wondering whether Palestinian photojournalists who documented the Oct. 7 Hamas attack in Israel — and sent some of the first images of its aftermath to a watching world — had been tipped off in advance that it would happen.The report by the group HonestReporting, however, had serious ramifications at a time of war.It led two Israeli politicians to suggest the journalists be killed. Several of the world’s biggest news organizations — CNN, The New York Times, The Associated Press and Reuters — issued statements Thursday denying they knew about the attack ahead of time.
- AP
Dabei ist dieses Vorgehen nicht ohne historische Parallelen. Während des Zweiten Weltkriegs war der renommierte US Radiojournalist für NBC Max Jordan vorab über den Einmarsch deutscher Truppen in Dänemark und Norwegen informiert. Er flog deswegen noch kurz vor dem Einmarsch nach Kopenhagen und informiert dort zwar sein Radionetzwerk und die US Botschaft, doch nicht die Dänische Regierung.
Sein Journalistenkollege für Associated Press Louis P. Lochner begleitete dann die deutschen Truppen selbst bei eben diesen Einmärschen als eingebetteter Journalist.
After winning journalism’s highest award, Lochner remained in Berlin to cover the 1939 invasion of Poland and later the occupation of Denmark and Norway and then, traveling with the German High Command, he followed the German armies into Holland, Belgium and France in May of 1940, writing under the dateline “With the German Armies on the Western Front.” He witnessed the French capitulation at Compiègne and entered Paris on June 14, 1940, the day of its surrender.
- Covering Tyranny: The AP and Nazi Germany
Diese Kriegsreporter setzen sich dabei selbst einem nicht geringem Risiko aus. Die Plattform Wikileaks und ihr angeblicher Hintermann Julian Assange, der sich immer aufspielt als wäre er selbst sowas wie ein Journalist und Experte für westliche Geheimdienstaktivitäten, erlangten ihre Bekanntheit dadurch, dass sie die Bordkameraaufnahmen eines Apache Kampfhubschraubers veröffentlichten, wie der eine Gruppe von irakischen Insurgenten zusammenballert, bei welcher auch zwei Journalisten von Reuters befanden die dabei ebenfalls getötet wurden. Alle Kritiken daran sind dämliches Moralgewichse eine Institution verteidigen zu wollen um so zu tun als wäre der Zweck dieser Institution irgendwas anderes als dir Werbeanzeigen vorzusetzen.
Journohusos exekutieren. Gerne per Heli.
AntwortenLöschenAlle kashoggen.
AntwortenLöschenWegen sowas wird der festgenommen, während jeder Itzig hier mit ner Kamera rumlaufen und Leute vor den Richter zehren kann, weil der Nigger gesagt hat? Lame. Das ist grad mal der Orgasmus zum Frühstück. Hier jetzt ein schlecht gecropptes Meme, weils nicht aus der Tageszeitung war.
AntwortenLöschenhttps://pbs.twimg.com/profile_images/1875026610/image_400x400.jpg
Und Lolwitz so „Hören Sie auf mich zu filmen, ich bestehe auf Datenschutz!”
Löschen*Journokopf platzt durch Kugel auf*
Denn schließlich sind wir in Europa und auch in Ösiland gilt das germanische Stammesrecht, wonach man Diebstahl, auch an der eigenen Visage, selber ahnden muss.
Diese Fickfehler werden alle als wolfsfrey erklärt.
LöschenKlaus Kinski hat Journos eben so behandelt wie sie es verdienen, als Abschaum. Gottschalk (lel) aus Angst vor einem Ausraster in seiner eigenen Sendung ganz kleinlaut zu sehen sollte der Standard sein, der zu verstehen gibt
AntwortenLöschen„Ihr seid Dreck, ihr lutscht Schwänze auf der ganzen Welt für etwas Aufmerksamkeit, ihr macht die Leute verrückt und hetzt sie auf”.
Journalisten sind doch die einzigen, die nie sowas wie einen Kodex hatten, nicht mal was zur Folklore oder so. Ist schon folgerichtig wenn irgendwann Regierungen oder andere player anrücken und sagen „du schreibst was ich dir sage oder du endest als Schweinefutter“.
AntwortenLöschenDa muss nicht wirklich irgendwer drohen.
Löschen99% der Journos, gerade heute, sind willige Meinungsstricher und wissen ganz genau an welcher Ecke die zu stehen haben um die meisten Kohlen abzugreifen.
Man ist fast versucht sie dadurch zu entschuldigen, dass sie sonst auch keine Anstellung mehr finden und sonst die Monetarisierung immer schwerer wird, aber die sind halt wirklich ganz geil drauf. Deshalb siehst du hier ja auch keinen Gonzo-Journalismus vom Nachwuchs. Die einzigen journalistischen Dissidenten hierzulande sind 50+ und wurden ihren Redaktionen zu alt um über Transenrechte im Kindergarten schreiben zu können.
Und dann finden die sich halt in Ragebait-Seiten wie TE oder Achgut wieder und versuchen ernsthaft eine prä-Merkel-CDU zu propagieren.
Man schaue sich nur den Reitschuster an, der jeden Artikel mit ner Entschuldigung für sein Dissidentum anfängt und beendet.
> Tut mir ja auch Leid, aber das KANN ich meinen Lesern nicht vorenthalten weil ich nämlich ein vorbildlicher Journalist bin
> Wie der und die sich selbst entlarvt haben: Es folgen 100 Zeilen uninteressante Scheisse aus dem Kindergarten
Alles Fotzen, auch die Mutti!
Respekt vor dem. der im Keller Flugblätter druckt auf denen den Leuten kurz und bündig erklärt wird, dass sie all die Scheisse verdient haben, über die sie sich im Netz aufregen, und dass die einzig gangbare Alternative immer Gewalt gegenüber dem Landrat beinhaltet.
Am besten mit nem QR-Code zu ner Bauanleitung von Drohnen.
Wutniggel alert
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