Corona-Aufarbeitungsprozesse

Irgendein Schuldiger muss gefunden werden

Seitdem der Einmarsch regulärer russischer Truppen am 24. Februar 2022 auf magische Weise die angebliche Corona-Pandemie geheilt hat beginnt in der westlichen Welt die langsame Aufarbeitung der Geschehnisse zwischen 2020 und 2022. 

„Politikversagen“ – Patientenschützer fordern Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz spricht von einem „Politikversagen“ während der Pandemie. Das höchste Opfer hätten die Pflegebedürftigen gebracht. An maßgeblichen Entscheidungen beteiligte Politiker gaben zuletzt Fehler in der Pandemiebekämpfung zu.

Bei der Aufarbeitung von Fehlern der Corona-Politik fordert die Deutsche Stiftung Patientenschutz einen Fokus auf Pflegeheime und Pflegebedürftige. „Das höchste Opfer des Politikversagens brachten die Pflegebedürftigen“, sagte Vorstand Eugen Brysch dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Der Grundschutz fehlte, ein überzeugendes Testregime gab es nie und zusätzliche Hilfskräfte sowie Ausweichquartiere waren nicht mal angedacht.“

Aus heutiger Sicht sei auch die Impfpflicht für das Pflege- und Gesundheitspersonal ein Fehler gewesen, sagte der Stiftungsvorstand. „Die einrichtungsbezogene Zwangsimpfung hat dem Berufsklima geschadet, ohne das Virus zu stoppen“, erklärte Brysch. „Doch bis heute fehlt hier eine Aufarbeitung.“

- Cuckold Fetisch Magazin WELT

Die Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns

Kurz vor den Wahlen des Jahres 2024 gestehen Politiker von Karl Lauterbach bis Horst Seehofer auf einmal Fehler im Umgang mit Corona ein. Doch statt wirklich aufzuarbeiten, stricken sie schon wieder an der nächsten Legende: „Fehler“ seien geschehen, sagen sie. Dabei ist es viel schlimmer.

Es ist wie immer mit der Presse ein limited hangout der sich selbst in den sehr engen Mustern der faken und gayen lüberalen Ordnung bewegen muss. Das heißt man muss immer mit den Interessen irgendwelcher Randgruppen argumentieren, wie den "Pflegebedürftigen", also Leuten die eh von Lebensverlängernden Maßnahmen, von Bonus-Zeit, leben, anstatt klarzustellen dass die Mehrheit der Leute hier unnötig eingesperrt und medikamentiert wurde weil sie "krank werden könnte", denn das ist die Argumentation über ein Resultat was der Staat selbst sowieso anstrebt, die Gesellschaft in eine Mischung aus Altenheim und Gefängnis zu verwandeln. Während der Covid-Hysterie ist bereits mit der Gesundheit von Randgruppen argumentiert worden, anstatt dass sich diese selbst von sich aus isolieren, man müsse die gesamte Gesellschaft anhalten. Ich habe das damals auch als willkommene Polarisierung beschrieben, da es die Gesunden gegen die fetten, kranken, dysgenischen Ballastexistenzen aufbringen wird, wie es sonst nichts könnte. Wenn jemand der gesund, jung, fit ist vom Staat behandelt wird wie ein dialytischer Pflegefall, dann wird dies kein Verständnis für die Maßnahmen des Staates erzeugen, bei dem sowieso nur ekelhafte Fette und Idioten angestellt sind.

Und diese Fetten und Idioten und Alten und Spastis die essen was ich wegwerfe sind weiterhin ein Problem, denn die angebliche Pandemie konnte nie produzieren was Pandemien eigentlich definiert; Leichen.

Der Statistiker und Wirtschaftswissenschaftler Bern Raffelhüschen präsentiert am Bayerischen Fachärztetag 2023 die Statistiken des Statistischen Bundesamtes, nach welcher die Covid-Pandemie demografisch irrelevant gewesen ist. 

Es gab während der Covid-Hysterie dumme Berichte über die überlasteten Krematorien, doch nie konnte jemand Leichen präsentieren. Es gab Berichte über überlastete Krankenhäuser, doch diese Krankenhäuser waren selbst nur zum 20% belegt. Was man dagegen als ausgelastet angegeben hat waren die Intensivstationen, weil jeder mit einem Husten sofort dort hin verlegt wurde, die teuerste Abteilung die ein Krankenhaus in der Regel hat.

Volle Kühlhäuser oder Leichen in U-Bahnschächten gab es dagegen keine.

Die Hongkong-Grippe

... ist zwischen 1968 und 1970 die bislang letzte große Seuche gewesen. Sie forderte etwa eine Million Tote, exakte Zahlen gibt es aber nicht. Defensive Schätzungen gehen von 700.000 Opfern aus, offensive sogar von knapp zwei Millionen. In Deutschland kamen aufgrund der Hongkong-Grippe zwischen 20.000 und 30.000 Menschen um, doch auch hier fehlen bestätigte Zahlen.

Erinnern kann sich an diese Pandemie allerdings kaum jemand. “Wir hatten damals eine andere Medizin, eine andere Gesellschaft”, sagte Virologe Christian Drosten vor wenigen Wochen in der Talkshow von Maybrit Illner.

Dabei waren die Auswirkungen eklatant. Nach übereinstimmenden Berichten starben beispielsweise in Berlin derart viele Menschen in so kurzer Zeit, dass die Toten in U-Bahn-Schächten zwischengelagert werden mussten.

- RedaktionsNetzwerk Deutschland

Ich denke die werden in nächster Zeit die Verantwortlichen unter gerichtlichen Klagen begraben und aus der öffentlichen Wahrnehmung entfernen, denn als "Fall Guy" hat man überhaupt verkrachte Existenzen wie Faucci und Spahn und Lauterbach eingesetzt.

Spahn hat als Sodomit im Gesundheitsbereich sowieso nichts zu suchen und die Epidemiologen, als welche sich Faucci und Lauterbach gerne ausgeben, haben seit dem Verdrängen der großen Seuchen aus den Industrienationen nichts zu tun. Also hat Faucci Epidemien erfunden wie "AIDS" und gewarnt im Jahr 2000 wird irgendwie Jeder auf dem Planeten AIDS haben. Aus der Zeit kommt auch die beliebte "jeder kann es durch Bluttransfusion kriegen" Märchengeschichte, obwohl Bluttransfusionen damals schon die äußerste Seltenheit waren und Sodomiten als Blutspender sowieso nicht zugelassen wurden.

Lauterbach versuchte sich vor Covid dagegen bei jeder Hitzewelle aufzuspielen als Experte, nur um dann auf seine dumme Fresse mit den vergammelten Zähnen zu fallen, wenn seine Ratschläge zu mehr Toten als die Hitze geführt hätten. Mal abgesehen davon, dass es sowieso kriminell ist, mit den Selektionsprozessen der Natur rumzuspielen. Wenn die Ausrutsch-Zeit kommt, dann kommt eben die Ausrutsch-Zeit, und es ist von der Natur gewollt dass X und Y ausrutschen und sich den Hals brechen.

Die Regierung wird diese Leute als den Schuldigen präsentieren wenn sie weiter unter Druck gerät. Sie sind am Ende genau so entbehrlich und wertlos für die Gesellschaft, wie jene welche die Seuche gefährdet hätte.

Dieser Prozess wäre vermutlich schon weiter fortgeschritten, hätten die Dauer- camper den Drosten mit einem Zelthering niedergestochen anstatt ihn einen "Transhumanisten" und "Massenmörder" zu nennen, als ob das etwas Schlechtes sei. Ich wünschte.