Für die Messerkultur

 

Letztens haben die Bullen wieder Aufmerksamkeit damit erzeugt einen neuen Vorschlag zu machen, der nur oberflächlich betrachtet selten dämlich ist, doch völlig im Eigeninteresse der Prollizei Zivilversager liegt, für die Kriminalität gegen dich und deine Familie nur ein weiterer Tag im Büro sind.

Polizeigewerkschaft schlägt vor: Messer abgeben, Netflix-Abo erhalten

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) schlägt vor, Besitzer gefährlicher Messer mit einer Amnestieregelung und materiellen Anreizen zur Abgabe ihrer Waffen zu bewegen. "Damit diese Maßnahme effektiv ist, muss die Bundesregierung für Abgebende ernsthafte Anreize schaffen", sagte der GdP-Bundesvorsitzende und Bremer Polizeibeamte, Jochen Kopelke.

Netflix selbst finanziert ganz direkt Kriminelle mit Serien wie "Narcos", wenn es um größere Dimensionen geht, und selbst den popelig-provinziellen Proll Pöbel in der Bundesrepublik.

„4 Blocks“-Star Kida Ramadan muss ins Gefängnis

Er wurde als Oberhaupt eines kriminellen Clans in der Serie „4 Blocks“ bekannt. Nun muss Kida Khodr Ramadan ins Gefängnis. Nachdem seine Bewährung widerrufen wurde, steht der Schauspieler vor einer zehnmonatigen Haftstrafe.

Gegenvorschlag: Junge Leute, beiderlei Geschlechts, kriegen Messer dafür Streaming Boxen abzuliefern, weil niemand diesen Dreck glotzen und finanzieren sollte. Dafür gibt es dann, je nach Anzahl der Boxen, folgende Kopfpreise:

1. Lebkuchenmesser

2. Rondeldolch mit Nadelklinge

3. Chainsword, gesegnet von den Tech-Priestern des Mars

Messerkultur kommt wieder auf die Agenda.

Wenn irgendein Dünendrifter jemanden absticht, dann reden domestizierte BRD Subhumanoide davon diese Dünendrifter hätten eine "Messerkultur", was völliger Quatsch ist. Könnt ihr mir auch nur ein arabisches Messer beschreiben? Die Dolche im Jemen zählen nicht, denn das sind wirklich eher Schmuckstücke als Waffen, und Jemeniten sind in der illegalen Einwanderung nach Mitteleuropa auch auffallend abwesend, verglichen mit ihrer Zahl und dass im Jemen ständig Kriegszustand ist.

Wer dagegen eine Messerkultur hat sind die Deutschen selbst.

Nach Genrich und Rech geht der Name der Sachsen möglicherweise auf Krieger der Chauken zurück, die nach ihrer Hauptwaffe, dem Sax, benannt wurden.

- Wikipedia

Stattdessen wollen diese verhausschweinten Soys dir vormachen, das Erstechen wäre erst 2015 von Landfremden eingeschleppt worden.

Im Cuckold Fetisch Magazin WELT bspw. heißt es von so nem degenerierten Boomer:

„Unsere Art zu leben“ und die vielfältigen neuen Arten zu sterben

weil erstochen werden und dann verbluten so neu ist. Gab es in Deutschland noch nie.

Diese Typen hier

haben auf dem Bürgersteig natürlich die Löffel und Gabeln gewetzt.

Der SA- Dolch ist auch eine Kopie des "Schweizer Dolches", manchmal auch Böker Dolch. Die waren im Spätmittelalter mal der heiße Scheiss, weil irgendwann wird der Bollock Dolch, und der damit immer selbe Dick Joke, doch alt, egal was Werner Herzog dazu behauptet.

Das war übrigens auch die Zeit als die Hauswehr und Bauernwehr Messer extravaganter wurden mit verzierten, gravierten Wehrnägeln und sowas.

Jedenfalls hat unter der Nazi Regierung jeder einen scheiss Dolch bekommen vom Hitlerjungen bis zum Postboten bis zum Jagddolch des obersten Jagdmeisters und Reichsmarshalls, den der Dicke dann bei einem Ausflug auf Sylt verloren hat. 

Unser einziges Problem mit "Messerkultur" ist, dass wir nicht genug davon haben. 

Was die landfremden Messerstecher, und ihre zu meist landfremden Opfer angeht, muss man den Focus von der Waffenkontrolle, auf die Dünendrifterkontrolle umlenken, deren impulsives Gewaltpotential nicht vom Tragen von Waffen herrührt, sondern daher, dass sie eine enorm hohe Inzuchtrate aufweisen und genetisch degeneriert sind. 

Und was haben die in London an Stechereien? "Zombie Knives"? Auch wenn ich mir gerne Überwachungskameravideos ansehe von Paki sticht anderen Paki ab, Prison Style, so ist die Todesrate doch auffällig gering. Auch bei den gelegentlichen "Massenschlägereien" zwischen "Männergruppen" in der BRD gibt es danach in der Notaufnahme relativ wenig zu tun, und im Leichenschauhaus herrscht Flaute. Es sind einfach keine guten Kämpfer denen die mentale Schnelligkeit und auch einfach der Mumm fehlt Klingen zu führen, was dazu führt, dass die eben genau so kämpfen wie sie orbeiten. Die Idee, dass sowas eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen soll, ist absurd. Wenn die Eskalation nicht von anderer Seite kommt, dann wird es keine Eskalation geben.

Siehe auch:

Messerverbote von 2019