Etwas Mythologisches
Der Spiegel hat einen Artikel veröffentlicht in welchem ein Ernährungssoziologe in der Boomer-Ragebait Überschrift erklärt;
»Der Mann, der Fleisch isst, unterwirft symbolisch die Frau«
Das ist übernommen aus dem Buch "The Sexual Politics of Meat" von Carol J. Adams, erschienen 1990, und deswegen mache ich mir gar nicht die Mühe diesen Paywall Schrott über archive.is zu umgehen und irgendwie auf den Artikel selbst einzugehen. Alle diese "Experten" ziehen aus Material welches über 30 Jahre alt ist damit wieder Content publiziert werden kann.
Was mich mittlerweile mehr stört sind die Reaktionen aus der Outrage Bubble, also da wo sich AfDler, Stolzmonat Avatare, Wutboomer und solcher Abschaum halt rumtreiben, weil es so derartig spirituell tot ist.
Zu dem Thema selbst schaut euch einfach "Overanalyzing Ravenous" von Atun-Shei Films an.
Ich habe mir damals Ravenous angeschaut als der Soundtrack aus irgendeinem Grund überall zu hören war, auch wenn Horrorfilme überhaupt nicht mein Ding sind. Ich habe dann auch schnell gemerkt dass das überhaupt kein Horrorfilm ist, sondern eben mit Metaphorik arbeitet wie es viele weibliche Regisseure tun, und die Performance von Jeffrey Jones wird auch noch creepiger da dieser wenige Jahre nachdem der Film erschienen ist wegen dem Besitz von Kiddyporn verurteilt wurde.
Jedenfalls kann ich mir diese ganzen Kritiken von Vegetariern etc. anhören, den ganzen Horror den sie mir vortragen, und entscheide mich bewusst, physisch und spirituell, für den Horror. Ich identifiziere Veggis als einen anderen Kult und sehe keinerlei Bedürfnis danach diese zu bekehren oder dergleichen, im Gegenteil. Ich will, dass diese spirituell schwächeren Menschen auch physisch schwächer werden.
Die einzige wirkliche fachliche Kritik die ich in diesem Kontext an der Perspektive der Veggies habe ist, dass Fleischkonsum eine Starke Verbindung zu "Faschismus" hätte, was eben faktisch eher das Gegenteil ist. Adolf Hitler war letztendlich Vegetarier und Heinrich Himmler ließ beheizte Kaninchenställe konstruieren, worauf die Kaninchen selbst wohl eher verzichten würden.
Despite the limited success of Haberlandt’s vision in the prewar era, the “age of extremes” from 1914 to 1945 created renewed demand for cheap supplies of protein. Ensuring national food security became a prime goal of the interventionist state, while simultaneously mobilizing for a “total war” or struggling with a “great depression.” Nutritionists in collaboration with state agencies and food companies promoted soy flour as a cheap “ersatz” version of scarce foodstuffs. Germany in particular, most aggressively engaged in the two world wars and most severely hit by the world-economic crisis, made efforts to exploit soy’s nutritional potential. Nazi Germany enforced soybean cultivation in Southeast Europe and distributed soy-based rations among its soldiers; thus, the Western Allies coined the term “Nazi bean.”
- Environment and Society Org
Nur das sind nicht die Kritiken die man als Reaktion auf diesen Spiegel Artikel sieht, denn diese Kritiken sind fast ausnahmslos das laute Schmatzen des fetten Grill-Boomers am Esstisch. Und damit unterscheiden sich diese Leute für mich in kleinster Weise von dem Vieh was frisst um geschlachtet zu werden. Siehe auch "Tunten".
Tatsache ist auch eher, dass die Veggies sich zu einem Doom-Kult hingezogen fühlen, weil sie nicht Tiere lieben, sondern das Leben selbst hassen. Diese Welt existiert nicht um das eigene Wohlbefinden zu gewähren. Die Götter existieren nicht um die Menschen zu erlösen. Im Gegenteil. Die Götter sind oft die Verursacher von Leid und Schmerz und werden dafür verehrt und gefürchtet. Und genau so wie dieser Mahlstrom am Ende mich verschlingen wird, so verschlinge ich die Kadaver toter Tiere um mir ihre Energie einzuverleiben.
Morningstar Farms ist ein Geschäftsbereich von Kellanova, der vegane und vegetarische Lebensmittel produziert. Viele ihrer Angebote sind pflanzliche Variationen traditioneller Fleischprodukte.
- Wikipedia
Lucifer son of the Morning; er will dir die veganen Chickennuggets anbieten wie die Schlange den Granatapfel und seitdem zahllosen anderen Narren seinen faustischen Handel. Er will dass du Pflanzen frisst deren Blätter in der Sonne wehen, doch deren Wurzeln tief im Dunklen liegen, in der Unterwelt. Er will dass du den chthonische Auswege aus der Existenz nimmst. I cast you out of earth!
Leser hier wissen dass ich ein großer Fan von Organfleisch bin. Willst du mir eine Freude machen auf der Grillfeier, dann gib mir kein Steak, gib mir das Herz eines Tieres. Die Leber eines Ebers, oder eines Hengstes. Für ein Herz muss ein ganzes Tier sterben. Es hat nur eines. Und das ist für mich.
Witzigerweise habe ich später erst gelernt, dass die Kirche lange den Konsum von Pferdeleber verboten hat, da es eben eine vorchristliche rituelle Praktik unter den Anhängern des nordischen Götterpantheons war. Ich sehe mich daher nur bestätigt.
Rape, too, is implemental violence in which the penis is the implement of violation. You are held down by a male body as the fork holds a piece of meat so that the knife may cut into it. In addition, just as the slaughterhouse treats animals and its workers as inert, unthinking, unfeeling objects, so too in rape are women treated as inert objects, with no attention paid to their feelings or needs. Consequently they feel like pieces of meat. Correspondingly, we learn of “rape racks” that enable the insemination of animals against their will.48 To feel like a piece of meat is to be treated like an inert object when one is (or was) in fact a living, feeling being.
Wer sich nicht bestätigt sieht ist dagegen der trotzige, infantile Grillboomer, dem dann so Sachen einfallen wie "Frauen essen auch Fleisch, checkmate Libtard Snowflakes" und "wir sind die waren Liberalfeministen". Sie sind völlig blind dafür was eigentlich das Thema ist. Dass dieses zweibeinige Vieh eine Stimme hat führt dann dazu, dass die Opportunisten der AfD sich erdreistet dazu fühlen, mit dem Grill Wahlwerbung zu machen, als ob es einen Unterschied macht, als ob die Prolls Factoryfarm Fleisch oder Insektenprotein essen. Sie sind empört darüber wenn sie sehen wie die Wurst gemacht wird, doch verlangen dann von mir irgendwelche Empathie wenn irgendein Pöbel, der mich sowieso hasst und mir theoretisch eher in die Quere kommt als ein Rindvieh im Stall, von anderem Pöbel mit dem Messer getuttet wird.
Ich will dass Carol Adams Recht hat, dass ihr eigenes Weltbild real ist und sie darin leben muss mit dem tagtäglichen Horror von "Earthlings" und "Dominion". Dieser Horror ist mein Freund. Ich sage Ja zum Horror mit jedem Bissen.
Mehr in Zukunft
Das Zeug, mit dem dich die Boomer nerven wegen dem Cholesterrrrrin, die scheiß Margarine, die so gesund sein soll, kommt auch aus der Lebensraum-Ecke. Das ist nur Kirchentum ohne Kirche, damit der Göring mehr hat. Fachliche Kritik habe ich an der Feministin auch, dass sie sich eine subversive Theorie über den Westen und sein muh abartiges Verhältnis zu Tieren ausgedacht hat. Ihre kritische Theorie werden wir uns im Verhör über chinesische Spione mal näher anhören.
AntwortenLöschenWas das angeht ist natürlich klar dass man endlos fachliche Kritiken an den Veggies vorbringen könnte wie "The Vegetarian Myth", "Against the grain", die Zerstörung der Natur durch Agraranbau bis hin dazu dass eben in China und Indien jeden Tag mehr Leute auf fleischliche Diät umsteigen als im Westen jemals vom Gegenteil überzeugt werden könnten. Ich habe mich hier in dem Kontext des Buches bezogen weil ich eben will dass die ihr eigenes Weltbild glauben, ohne dabei Faschismus cooler aussehen zu lassen als er ist.
LöschenUnd um sie als Sklaven zu haben bis man Roboter hat und ihre Mouthpieces bis zum Sprachverlust so lange über offenem Feuer zu rösten bis sie sehen, dass das eben genau das ist was die Chinks lebendig mit Hunden machen, während die Bauern hier ein schlechtes Gewissen kriegen und die Bio-Schlachtung mittlerweile auf dem Feld vom Hochstand aus geschieht, so leben und sterben hier nicht mal Bonzen, geschweige Tote durch Bären. Ich empfinde solche Kritiken als Angriff auf meine Rasse und solche Leute werden ermordet.
Löschen>weil sie nicht Tiere lieben, sondern das Leben selbst hassen.
AntwortenLöschenAn dieser Stelle muss man anfügen, dass auch Hitler im Grunde genommen eine verheulte Bitch war. Sebastian Haffner hat in seinen Ausführungen über ihn zurecht darauf hingewiesen, wie oft er den Selbstmord ankündigte.
Jetzt kann man einwenden, dass man solche Momente der Niederlage auch von Caesar oder Alexander kennt, aber bei Hitler war die Neigung zu Suizidgedanken und die Ablehnung des Lebens ein Wesenszug, keine momentane Sache, wie sich aus seinem eigenen Geschreibsel ergibt.
Genauso habe ich Vegetarier/ Veganer, auch als im Grunde sehr leere, weltabgewandte Menschen kennen gelernt. Narzissten, irre Bordis, ich kenne ich einen Einzigen, der sie einigermaßen noch alle beisammen hat, aber auch eher durch seine dumme Freundin da hinein guilt-tripped worden ist, die ihm irgendwelche Schlachthofaufnahmen gezeigt hat.
Schlachthöfe, die ich seit meiner Kindheit von innen kenne, die sich immer noch sehr human ausnehmen gegenüber dem Horror, der eine Enthauptung mit dem Krummsäbel darstellt, zu sehen in wackligem Phonefootage.
„Horror” ist für solche Schwächlinge schon ein Sparring, ein kalkulierter Trainingskampf zwischen Gefährten, weil bereits zwei Männer, die sich in die Augen starren und sich messen, unabhängig vom Ausgang für den Einzelnen, um Zehnerpotenzen solchen lebenden Särgen überlegen sind.
Klar, dass die meisten Weiber das nicht verstehen, aber eine bestimmte Klasse an Minusmännchen will dann auch lieber „Fallschirmspringen” statt Boxen, weil man sich echten Gefahren und den echten Schmerzen und Angst, niemals jemals wirklich stellen will, so wie sich Veganer nie der Realität von Töten, Blut, Organen und Fäkaliengeruch stellen wollen.
Aber das soll mir nur Recht sein, das echte Leben steht dem zu, der sich dafür frei entscheidet, kein Sklave seiner Ängste und Neurosen ist.
In der politischen Rechten, nicht die Schwuchteln die sich dafür halten von Kubiczczeck oder Lichtmesz und wie diese ganzen Slawen da heißen, gilt Hitler als tierlieb und milder Herrscher, sowas ist in Friedenszeiten das nächste was man haben kann an paradiesischen Zuständen. So wie du Tiere behandelst, behandelst du am Ende auch Menschen. Mir persönlich egal, ob er nur Nudeln und Joghurt gegessen hat, solange er niemanden dumme Vorschriften macht. Am dämlichsten sind halt Veganer, das ist richtiger Bolschewismus mit der selben Rhetorik. Es geht um Tierbefreiung aus der Sklaverei und so ner Scheiße, wenn nicht mal 99% der Menschen vogelfreie wilde Tiere sein wollen und auch nicht als solche gezüchtet oder konzipiert wurden, das selbe für Holsteinkühe oder sowas. Ob er deswegen ne verheulte Bitch war? Ich weiß nicht, war immerhin keine Etappensau, sondern Frontschwein.
Löschen> Alle diese "Experten" ziehen aus Material welches über 30 Jahre alt ist damit wieder Content publiziert werden kann
AntwortenLöschenWeil sie sich halt schon vor 30 Jahren für solchen Quatsch nicht schämen mussten und diese hypersozialisierten Kastraten und hysterischen Fotzen zu allen Zeiten zu denselben beknackten Argumenten finden.
Und es widerspricht ihnen ja auch niemand wirklich, abgesehen von irgendwelchen fruchtlosen Argumenten die Gesundheit betreffend, wo jede Seite ihre eigenen Studien zitiert und die der Gegenseite einfach verwirft. Niemand widerspricht diesen Querulanten grundsätzlich, weil diese immer von einer Position der vermeintlichen moralischen Überlegenheit aus argumentieren. Genauso wie bei Klima oder Migration oder Umverteilung anderer Leute Eigentums oder der Frage danach, ob der Creep mit Plastiktitten in die Frauensauna darf, wenn er nur krank genug im Kopf ist.
Dabei bedienen sie sich eines Moral- und Gerechtigkeitsbegriffs, wie er infantlier und verantwortungsloser nicht sein könnte.
"Warum esst ihr Scheine und Kühe aber keine Hunde und Katzen? Schachmatt, ich bin ja so clever!".
Und niemand gibt diesen Leuten die einzig richtige Antwort darauf: Weil das Schwein mich nicht weit über 10000 Jahre lang auf die Jagd und in die Schlacht begleitet hat. Weil es nicht unzählige male sein Leben gegeben hat um mich oder meine Familie zu beschützen. Der Hund schon.
Und weil das Rind nicht seit den Anfängen der Zivilisation ihre Kornkammern geschützt hat, im Gegensatz zur Katze.
Hund und Katze haben sich ihren Platz ganz unten auf der Liste der essbaren Tiere verdient, zumindest unter Europäern.
Besonders der Hund ist nicht einfach nur der "Beste Freund des Menschen", sondern evident loyaler als die ganzen Sojabuben, die einen allen Ernstes fragen können warum man den nicht auch auf den Grill wirft.
Und da wundert es natürlich auch nicht mehr, dass dieselben Leute, die gleiche "Rechte" für Hund und Schwein fordern, dasselbe auch bei Negern und Weissen tun oder bei Ingenieuren und Hartzern oder, wie eben zuletzt, bei Männern und Frauen.
Diese völlig indifferente Sicht auf die Welt und alle Lebensbereiche darin, die zu besseren Zeiten einzig die Domäne der Kretins war, hat mittlerweile den gesamten Westen durchdrungen, und wenn ich nach der Antwort darauf suche, wie es soweit kommen konnte, drehe ich mich schon viel zu lange im Kreis.
Vielleicht ist es ja wirklich einfach nur der Jude.
Wie bereitest du Rotwildherz zu?
AntwortenLöschenIm Ganze auf dem Grill wird das bei mir nie was, meistens zu trocken, deswegen mach ich damit
Gulasch oder der Gleichen.
So wie ich jedes andere Herz zubereiten würde; schmoren.
LöschenRinder- und Schweineherzen habe ich nur gegrillt wenn ich sie in Zwei geteilt und in Gänse- oder Schafsfett mariniert habe. Es ist eher auch eine Kuriosität fürs Grillen weil wir das halt so machen "hier nen Happen, da nen Happen" wie an der Tafel. Überhaupt solltest du wissen dass man bei Rotwild immer irgendein anderes Fett dazugeben muss wenn man es nicht "Gamey" will.
Auf dem Herd hab ich jetzt noch ein Hühnchenfilet und Schafsherz Gumbo stehen.
Ich hab mir auch schon gedacht die "Steaks" welche die da in Ravenous essen sind eher was für Ossobuco.
Den Tip mit dem Gänsefett habe ich mir vor Jahren schon abgeschaut.
LöschenHab’s halt versucht zuzubereiten wie bei einem Entrecôte, wurde aber eher wie ein Entreshit.
Schade um das Schöne Herz.
Schmoren macht Sinn, könnte mir gut einen Sauerbraten vorstellen. Probier mir nächstes mal aus.
PC, man kommt wegen dem Pissenitrat und bleibt wegen der Kochtips.
Herzen (vom Schalenwild) kann man auch einfach in der Pfanne zubereiten. Von der Spitze an in etwa 1-1.5 cm dicke Scheiben schneiden und dann zb in Butter bei mittlerer Hitze braten. Die Daumenballenprobe für die Gartiefe funktioniert auch hier. „Gamemy“ schneckt es nur, wenn es gehetzt wurde, ansonsten kommt bei den Cerviden Herzen meist nur ganz dezent der übliche, etwas tranige „Wiederkäuer Geschmack“ durch. Insgesamt ist es mit der Methode aber sehr wohlschmeckend und man kann eine Konsistenz wie beim Steak erreichen. Mittlerweile haben das bei mir zuhause alle begriffen, so dass ich von meinem geheimen Leckerbissen kaum noch selbst was abbekomme.
LöschenIch mach so ein Schweineherz bisher immer als Gulasch. Über Nacht bei niedrigster Stufe, dann ist das am nächsten Tag einwandfrei.
LöschenWitzigerweise bin ich zu dem Rezept durch einen flämischen Kameraden gekommen. Wir hatten das gemeinsam im Laden gesehen und dann am nächsten Tag Herzgulasch mit Pommes gefressen. Stilecht und so.
Du könntest es auch nach dem Schmoren noch mal auf den Grill legen. Ich hab das mal bei einer Dinnerparty gemacht die geteilten Lammherzen noch mal in den Ofen getan für ein paar Minuten und Leute haben die dann in Tacos gepackt und sowas.
LöschenHat einer von euch Ochsenherz mal roh gegessen? Taugt das was? Ich fress bestimmt zwei Mal Mett in der Woche und vielleicht schieb ich das einfach durch den Wolf. Hab Herz bis jetzt immer verkackt und es war zäh wie Leder.
LöschenMachs doch einfach und tu nicht so als würde die Meinung zu Internet-Randos einen Einfluss auf die Frage haben "soll ich dieses Tierorgan roh essen".
LöschenOki doki. Vielleicht schreib ich trotzdem ne Rezension zu Produkt als Reply beim nächsten Food talk hier lel
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