Freitag, 13. September 2024

Urban Poaching



Der ehemalige US Präsident Trump sagte in der Debatte mit der Gegenkandidaten Harris;


weil angeblich in Ohio die dort angesetzten Haitianer die  Hundis und Katzis der Leute da fressen würden. Das ist allerdings dummes Zeug. Lediglich hat ein schizophrener Nigger, Nigger wie in "Africanus Americanus", eine Katze gekillt und daraus wurde eine Internet-Story, weil die Republikaner nach den "childless Catlady" Kommentaren von White Trash Vance anscheinend die Demografie der Furbabymamas ansprechen wollen, mit AI generierten Bildern, die durch künstliche Intelligenz genau Jene ansprechen, denen eigene natürliche Intelligenz fehlt.

Ich halte das alles für Schwachsinn, denn der Konflikt dreht sich nicht darum, dass Haitianer Katzen fressen, oder Enten aus dem Park wildern. Das ist ein falsches Bild von dem Konflikt der stattfindet und lediglich einen Kulturkampf beschwören soll, bei welchem die angebliche Kultur der Bleichgesichter lediglich der Bequemlichkeit von Besteuerungssystemen und Verwaltungsinstitutionen dient. Es ist nicht das arische Hyperboria mit Marmorstatuen gegen den desolaten Semitismus und seine Golem-Horden aus der dem globalen Süden. Es ist eher der verhausschweinte Konsumaffe gegen die Wanderratte. 

Die Populisten wollen am Ende genau so emotional instabiles, dummes, manipulierbares und gerade abhängiges Wahlvieh haben wie ihre angeblichen Gegner auch, weswegen solche Themen noch vor anderen von einem Präsidentschaftskandidaten verbreitet werden. Alle diese Kritik wie primitiv diese Haitianer wären, ohne zu formulieren wie primitiv sie tatsächlich sind, trägt bereits das Verlangen von "qualifizierten" Einwanderung in sich, die dann die neuen Verwalter und Konsumaffen werden sollen, damit irgendeine Linie weiter nach oben geht.

Siehe auch der fünf Jahre alte Post über die Neurosen der urbanen AfD Jammerboomer.

Die Haitianer sind nicht ein Problem weil sie Haustiere fressen, die Haitianer sind nicht mal ein Problem weil sie Mud Cakes, und sich gegenseitig, fressen, sondern weil sie einer der untersten Ränge der menschlichen Evolution darstellen und alles zerstören mit dem sie in Kontakt kommen. Haiti ist das verfluchte Land welches ein Paradies hätte sein können und nicht daran gescheitert ist, dass da die Sonne anders scheint als in Miami.

Die Enten aus dem Park fressen ist etwas, das sollten stattdessen lieber die Bleichgesichter selbst machen.


Ich bin der Überzeugung dass diese neurotischen, domestizierten Konsumaffen mental stabiler und zufriedener wären, wenn sie selbst in Kontakt mit der Natur stehen würden, auch wenn es nur das Essen gefallener Tiere ist. Das würde die in ihnen veranlagten Dopaminstränge ihrer verarmten Kleinbauern und Slumbewohner Vorfahren ansprechen etwas Fleisch in den Topf zu bekommen und lenkt sie von dummen Ideen und der Verbreitung von KI Slob ab.



4 Kommentare:

  1. Die Aufregung über sowas ist doch völlig lächerlich. Ganze Deutsche Großstädte verzichten auf das Fangen bzw. das absolut artgerechte Erlegen von Nilgänsen mit Stahldrahtschlinge und Rohr. Das wäre Tierquälerei, dabei wird bei richtiger Anwendung der Kopf der Gans sauber vom Rumpf getrennt.
    Nicht einmal bejagt werden dürfen sie innerhalb der Stadt an diversen Flussufern. Stattdessen scheißen sie alles voll und werden von dummen Einheimischen und Touris noch gefüttert. Dabei könnten die Nilgänse so noch zu einem leckeren Abendessen werden. Besonders die Jungtiere der Nilgans sind ein absoluter Gaumenschmaus. Aber sie wollen ja nicht. Stattdessen verwalten irgendwelche Amtsdullis die Wildtiere in der Stadt.

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    1. Hatte da auch so eine Exfreundin, die über die Stadtratten, die ihr alles vollscheißen und die Urbaniden mit ihrem Gegurre verspotten, gejammert hat.

      Aber als ich dann vorgeschlagen hab, die Viecher mit Opas Jagdarmbrust zu killen und anschließend bei der Gelegenheit noch gemeinsame Geflügelverwertung mit dem Taschenmesser bei ihr Zuhause zu üben, war das auch wieder zu hart für Prinzesschen.

      Ja, dann lass dir halt weiter von solchen niederen Kreaturen auf den dummen Weiberkopf scheißen ey.

      Städter sind echt original Untermenschen, die sich von Viechern unterdrücken lassen.

      Die Stadtverwaltung stellt auch überall Taubenschläge auf, vmtl., damit man den Mistviechern dann passiv-aggressiv die Eier klaut anstatt sie zu Taubenbrust und Stiefelfett zu verarbeiten wie es Gottes Wille wäre.

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    2. Eine Jagdarmbrust für Tauben ist auch Overkill. Da reicht ein Luftgewehr mit Kupferspitzen. Der Alten schon am besten gar nix sagen und einfach Ergebnisse liefern über die sie sich dann freut, auch wenn sie gar nicht weiß wie diese Ergebnisse erzeugt werden.

      Das Beste ist dann wenn solche machtlosen Leute dann stattdessen Vorschläge haben wie überall diese "Vogelabwehr" anzubringen, was alles hässlich macht und einen Haufen Geld kostet. Überall wird halt kommerzielle Nutznießerschaft aus der Impotenz dieses Pöbels geschlagen. Bei uns haben sich dann Falken angesiedelt und hin und wieder findet man einen Kadaver den sie zurückgelassen haben nach Greifvolgelart eben. Da wäre abknallen und entsorgen effektiver und sauberer und auch wenn die Falken eigentlich nicht hinterherkommen, so wäre mein einziger Gewissenspunkt bei dem Vorgehen dass man einem noblen Raubvogel das Essen wegnimmt. Diese Bedenken halten dann allerdings auch nur ein paar Sekunden, wenn man merkt, dass dieser Falke halt das Gegenstück zum Urbaniden ist, der lieber hier die dummen und fetten Tauben frisst, als die Feldmäuse auf dem Acker draußen.

      Und was den Städter als Untermensch angeht, so soll man sich von der Entwicklung der letzten zweihundert Jahre nicht den Geschmack verderben lassen. Auch wenn man sich beschwert die Sandnigger rekreieren in den Gegenden wo sie sich ansetzen ihre hässliche Teehauskultur, so versaut der verarmte Kleinbauer seit fast hundert Jahren die deutschen Städte, indem er halt das Kaff aus dem er kommt nachbaut wo auf die Felder geschissen wird und er mental damit überfordert ist wenn etwas nicht einfach verrottet.

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    3. Zugegeben, dass mit less talk more blood dachte ich im Rückblick auch schon. Aber man hat solche Exen, damit man draus lernt bzw. vom freundlichen Rattenfresser aufgeklärt wird, lel

      Armbrust war von mir bewusst bisschen übertrieben, weil halt mehr badass. Papas altes Luftgewehr hätte es wohl wie du sagst auch getan.

      Das mit Kleinbauer ist interessant, die Dame kam auch aus so nem bayrischen Dreckskaff, wo irgendein Autozulieferer das Orboidsmonopol hat. Die Eltern waren aber immigrierte Donauschwaben bzw. Rumänen und ich hatte so das Gefühl, dass sie als Einwanderertochter zur Abgrenzung zu Rumänien die schlimmsten Aspekte der städtischen Biokartoffelkultur adaptiert hat, wozu pathologische Tierliebe inklusive Essneurosen gehört haben.

      Mein alter Herr meinte, nach dem das Ding nach paar Monaten vorbei war, dass wenn die so schon anfängt, sie beim Vögeln auf Dauer nicht groß anders gewesen wäre und ich ganz froh sein kann lol

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