Dienstag, 14. Januar 2020

Aderlass

"White Flight" ist zu begrüßen


Ich hab keine Sympathien für die Zukunftsängste von Auswanderern.

Ihre Zukunftsängste sind kleinlich und bourguise und drehen sich darum sich ihren pseudobürgerlichen Lebensstil nicht mehr leisten zu können und um Probleme die sie nicht mal selbst artikulieren können weil sie sich nicht trauen und dann über "gute Schulen" reden.
Wer auswandern will hält auch besser die Schnauze weil keiner deiner Freunde und Mitmenschen wird diese Nachricht positiv aufnehmen. Wer auswandert der nimmt seinen Freunden quasi die ganze Zeit wieder weg die sie in ihn investiert haben um ihn als Freund und bestmöglich eine zuverlässige Person in ihrem persönlichen Umfeld zu haben und wenn sie das eher gewusst hätten dass er sie quasi so zurücklässt, dann hätten sie sich einen anderen gesucht.

Kurzum diejenigen die auswandern sind in der Regel von einer Art ohne die wir besser dran sind. Es sind bourguise und feige Fachidioten deren Arbeitsleistung ein feindseliges System versorgt. Ich hab überhaupt kein Problem damit dass diese Steuerbasis die Koffer packt und sich selbst aussortiert weil die beste Antwort darauf dass Landfremde einem das Territorium wegnehmen ist selbst ein Landfremder wo anders zu werden.

Am besten gefällt mir wenn irgendwelche behinderten Interviews mit deutschen Auswanderern geführt werden die bspw. nach Ungarn gezogen sind weil in ihrem Berliner Kindergarten nur noch Cantina Bar Kreaturen waren und dann bestehen sie immer darauf nicht irgendwie rechts zu sein. Hey, das wissen wir alle schon dass die Auswanderer die sich wegen ein paar IQ 80 Halbhumanoiden auf Sozialhilfe aus dem Staub machen nicht irgendwie rechts sind, sonst würden die ja nicht auswandern wie so kleine Pussies. Es ist ein ziemlich viehischer Mindset hier halt zu orboiden und Gras zu fressen und wenn es eine Bedrohung gibt dann zieht man mit seiner Herde hier rüber und frisst da weiter Gras.

Und dann gibts die Leute die wegen politischer Motive auswandern wie Besteuerung und Parteienpolitik und die werden auch im Ausland weiter vor ihren Social Media Accounts hängen und posten und schimpfen darüber was in Old Germany wieder passiert ist auch wenn sie das alles nichts mehr angehen sollte.

Allerdings ist auch zu begrüßen was diese Mittelklasse Auswanderer dann in ihren neuen Heimatländern, also eigentlich alles Anglosphäre da man nicht nach Shitholeistan einwandert wenn man vor Shitholern weg will, an sozialem Chaos verursachen da sie dort mit deren Mittelklasse konkurrieren. Was für jedes Land schlimmer ist als die illegale Einwanderung von IQ 80 Halbhumanoiden verbunden mit der Begehung von weiteren Straftaten, die für politische Polarisierung und Radikalisierung sorgen, ist die Einwanderung von Mittelklasse Bourgies zusammen mit ihren behinderten Mittelklassewerten und dem Potential die neue Enforcer Kaste der Regierung zu werden. Schaut nur mal was für wir immer noch für einen Kater haben weil Preußen französische Hugenotten aufgenommen hat. Genau so wie die Engländer sie aufgenommen haben. Und diese Leute wie bspw. der Hack Nigel Farrage wollen dann mehr Einwanderung aus Commonwealth Ländern, was halt echt suckt wenn das Commonwealth sich größtenteils auf Shithole Länder erstreckt hat. Also wer Mittelklasse Bourgies aufnimmt kriegt dann sowieso Dritte Welt Menschenmüll noch oben drauf. Weil auch wenn die erste Generation von Mittelklasse Einwanderern vielleicht nicht alle bourgie Shitlibs sein werden die nur den Konsequenzen ihrer Ideologie entkommen wollen und das Verhalten nicht gleich wieder in der neuen Heimat an den Tag legen, ratet mal was deren scheiss Kinder tun werden.




12 Kommentare:

  1. Unsere Ortschaften waren nicht erst völlig entwurzelt als die Kakerlaken gekommen sind, sondern als der Gubesch und Schuszter (sz nicht sch gesprochen, ganz wichtik!) wieder Heim ins Reich wollten, ob forciert oder nicht, später dann die Ossilanten.

    Ich lernte diese Leute als frustrierte alte kinderfeindliche Denunzianten kennen, da brauchst echt keinen Dorfsowjet. Also was für ein Patriotismus soll das sein mit diesen wurzellosen Gestalten, die als fremde Konsumeinheiten auch überhaupt keinen Unterschied zum Ömir machen.

    Nur ein Krieg und ne Auslese aus den Leuten kann da etwas Brauchbares jenseits von brauchbarer Durchschnittsintelligenz zusammenschweißen.

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    1. Teil meiner Großeltern waren Gubeschs und Schuszters, die nach 45 Heim ins BRD-Reich mussten und sich nie zum Rest des Dorfes zugehörig gefühlt haben. Ging immer nur um Vertiebenentreffen, Besuche in der alten Heimat, wie toll es doch da war, usw. Mochte meine reichsdeutschen Großeltern viel lieber, weil die einfach normale alte Leute waren.

      Wenn Sören heute sagt, dass wir ja schon 1945 Flüchtlinge aufgenommen haben, dann vergisst er, dass das auch schon damals nur Probleme mit sich gebracht hat.

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    2. Mein Dad war ein Ossi und in der Schule haben wir Ossigangs gebildet, weil uns die based Papisten als Saubreisn übelst in die Ecke gedisst haben. Von denen hat nie einer nen Anschluss gefunden und die meisten kamen aus zerütteten Familien und endeten als Drogenopfer.

      Da hatte ich als Bastard Glück. Das ist jetzt die Situation im Westen, die Wessie-Ehen tendieren eher dazu zu halten während die meisten Ossifamilien nach der Wende zerbrochen sind. Dafür haben die drüben aber keine Wessie-Bourgiebonzen, so oder so ist das ganze Land am Arsch, aber schon krass diese Dynamiken. Vergessen die meisten Spergs der blauen Patriotenpartei wie scheiße das hier auch ohne Ausländer war.

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    3. Gubesch und Schuszter wurden eben auch wie Kacke auf Rädern behandelt, Kriege verlieren zermürbt die Gemüter.
      Oder hättest du sie alle in seperaten Plandörfern untergebracht?
      Zersprengung innerdeutscher Lokalstrukturen muss vom Ausmaß her im 30jährigen Krieg ähnlich stattgefunden haben, nur ohne gibs und deutsche Einheit.

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    4. Ich beschreib nur wie es ist, nicht wie es hätte werden sollen. Vielleicht musste es genau so werden. Das ist die Ausgangslage, mit der die Leute hier in den PC rein ... gleiten werden. Das hat halt hässliche Seiten.

      Der Gewaltbereite und Sieghafte übernimmt dann die Konkursmasse und formt sie nach seinem Willen.

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  2. Die Auswanderung der hedonistischen (Pseudo-)Bourgies ist zu begrüßen. Sollen sie doch in Ungarn oder in irgendeinem Kinderfickstaat (*hust* Janich *hust*) einen auf High Society machen. Gibt uns nur neue Möglichkeiten, hier wieder gesunde Strukturen aufzubauen. Der "hur dur das ist nicht mehr mein Land"-Spast ist eine größere Bedrohung als die IQ80-Kothaut, die einfach nur da hin geht, wo es Gibs gibt.

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    1. Was willst du hier mit wem aufbauen? 15 Mill. Nettosteuerzahler halten den Haufen hier über Wasser. Die meisten Rentner sind verblödet und viele Kinder Weicheier oder Kinder von AE die selten eine Chance auf Enrwicklung ihres Potential haben und den Rest kannst du sowieso vergessen. Hier muss erstmal der ganze Müll weg und Männer müssen wieder Männer werden. Das was nach der natürlichen Reinigung übrig bleibt, wohl kaum die Hälfte, damit kannst viell. was anfangen und neue Strukturen, ohne Weiber und Schwule, aufbauen.

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    2. Schon klar, aber es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Irgendwann werden wir auch wieder richtige Männer in ausreichender Anzahl haben. Momentan wird noch aussortiert. Und wenn das manche freiwillig machen (Auswandern, Veganismus, Vasektomie, etc...), ist das nur um so besser. Momentan heißt es: Stellung halten.

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  3. Ich finde die Ironie lustig, wenn... Onkel von "der internationalen Clique die die Völker gegeneinander aufhetzt" vor den Deutschen redet, vielleicht war es ja Sarkasmus.
    Die Deutschen sind nicht an ihren Boden gebunden, sondern ein Wandervolk, das fing an mit dem Drang nach Osten an, zog sich weiter nach Amerika und heute ist es die Schweiz. Die Schweiz, wo die "konservative" Regierung massenweise Landfremde ins Land holt obowhl die Preise kaum noch zu bezahlen sind, die Bürokratie kleiner, effizienter und nerviger ist als in Schland und (deutsche) Kommunisten dauernd für mietdeckel oder Die Abschaffung der Armee demonstrieren.
    Die Deutschen sind Idioten und wander nicht nur in die selbe Situation aus, sondern machen es noch schlimmer weil sie nicht lernen und sobald sie das Wahlrecht kriegen den selben Scheiß wählen und unterstützen der sie überhaupt zum auswandern gebracht hat.
    Wenn diese im Grunde genommen überflüssigen "Fachkräfte" und "Ärzte" weg sind, dann bleibt hier eine polarisierte Gesellschaft von Arm und Reich, die sich gegenseitig hassen und von den Goldstücken wird wieder Gewalt in das Land zurück gebracht. Und dann kann sich was ändern. Und die Schweiz kann man dann immer noch überfallen.
    Fun fact: Von den 5 Ländern die damals die Neutralität der Schweiz erklärt hatten, ist heute nur noch eines übrig: Großbritannien.

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    1. Je mehr man sich mit der Yahoodenfrage beschäftigt, desto mehr dämmert es einem, dass das eigentlich größere Problem meist beim Wirtsvolk und dessen Marotten zu suchen ist. Fliegen, die um den Scheißhaufen kreisen und so. Trifft besonders auf die Deutschen zu. Man kann diesem Volk im Grunde nur mit einer Art Hassliebe verbunden sein.

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  4. Zwei gemeine Sachen:

    Leute die nach Deutschland einwandern wollen in erster Linie in die 1. Sozialsysteme oder 2. Oaaarbeit

    Leute die aus Deutschland auswandern und dort bleiben gründen dort meistens eine Firma.... die Loser sind ganz schnell wieder hier...

    "White Flight" in diesem Sinne bedeutet also nur Boomer die ihren Lebensabend lieber am Plattensee als in NRW im Plattenbau verbringen wollen, und ich denke dass kann ja jeder nachvollziehen warum...Natürlich werden diese Leute nichts mehr verändern und ihre Mentalität mitbringen... aber, wen interessiert das?

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  5. Egal ob hier bleiben oder sich verpissen: Beides ist für sich gesehen kein Zeichen von Intelligenz oder Fortschritt. Fakt ist: Den Grossteil derer die abhauen zieht's über kurz oder lang eh wieder zurück, spätestens wenn die Kohle dort knapp wird und einem der Arsch auf Grundeis geht. Das ist dann die Sorte Auswanderer-Trottel, die zurück daheim erstmal nix zu tun und keinen Plan hat, aber allen erzählt, was das für eine tolle Erfahrung war, dass man das jederzeit wieder so machen würde und dass ja sowieso ausser ihnen keiner die Eier hat, sowas überhaupt durchzuziehen.

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