American Extremist

Die richtige Gesundheitskrise ist nicht Covid

Die wirkliche, reale Gesundheitskrise im Westen ist nicht der Covid Husten, sondern die Situation, dass viele Leute hier herumlaufen mit nicht-diagnostizierten psychischen Erkrankungen, Störungen, Neurosen. Auch wenn der China Husten uns die Leichenberge am Straßenrand vorenthält, so werden wir doch immer noch Zeugen davon wie sich gestörte Leute gegenseitig an die Gurgel gehen die eigentlich alle in dieselbe Grube gehören. 

Gerade die Boomer Fights in der Fußgängerzone, oder wo auch immer, über Mindestabstand und Maskentragen, sind die Symptome einer Gesundheitskrise in der Menschen unfähig sind zu artikulieren was Gesundheit überhaupt bedeutet, da diese Leute sich niemals selbst nähen oder veröden mussten und Krankheit etwas ist das trägt man in die Wartezimmer von Hausärzten und übergibt ihnen diese Verantwortung, was Krankenhäuser zu disziplinaren Einrichtungen funktioniert hat, während gleichzeitig der Fernseher die Realität vorgibt darüber was real ist und was nicht.

Das NPC Meme von vor ein paar Jahren hat eingeschlagen weil es eben einen Menschentyp beschreibt von Links wie von Rechts im politischen Spektrum welche nicht nur das Gleiche wiedergeben was ihnen eingeredet wird, sondern dasselbe. Der NPC ist das Resultat von psychologischer Kriegsführung, Übermedialisierung und synthetischer Hyperrealität wie sie sich Heinrich Mann nicht hätte vorstellen können als er 1914 seinen Roman "Der Untertan" veröffentlicht hat.

Einige von euch werden über die Feiertage und den Beginn der Sommerzeit wieder etwas mehr Umgang haben mit der "Normie Welt" an der eigentlich nichts normal ist. Und so zynisch und misanthropisch ich die linken Gesellschaftskritiken auch finde vom fetten, fressenden Konsumenten ala "Der Fänger im Roggen" und jeder ist nur fett und ein Phony und dergleichen, so hoffe ich doch dass ihr dem Ursprung dieser Kritiken und Polemiken nicht begegnen werdet. Ich schaue ja einen Haufen Enthauptungsvideos und dergleichen, doch diese fördern nicht ansatzweise die Menschenverachtung wie Übergewicht, Neurosen, oder zu bezeugen wie einfach es war für Idioten in der BRD der Wirtschaftswunderjahre an Geld und Wohlstand zu kommen mit dem sie nichts anfangen konnten außer pathologische Impulse zu bedienen und zu expandieren. Dagegen wirken die Kartellsoldaten auf körnigen Video Aufnahmen noch wie antike Helden aus einem Wandteppich, oder einem mynoischen Mosaik wenn Hector und Achilles jemals die vernichtende Wirkung eines cal. 50 Geschosses erfahren hätten. Das ist der postmoderne Extremismus von Heute; nicht Köpfe abschneiden, sondern sich so fett fressen und hässlich machen bis jeder so alt und krank ist dass die Grippe eine potentielle Bedrohung für die Gesellschaft darstellen würde.

Nun zum Buch; American Extremist von Josh Neal.

Die Mitte existiert nicht

Es gibt so etwas wie die "politische Mitte" überhaupt nicht. Politische Moderate sind die schleimigsten Lügner die rumlaufen und der durchschnittliche Mensch ist mit ganz guten Instinkten ausgestattet so etwas zu erspähen. Das äußert sich in Deutschland bspw. darin, dass die großen Profiteure von Polarisierung der Gesellschaft die Grüne Partei sind und die AfD bis vor kurzem noch hätte sein können, doch die AfD versucht sich von einem radikalen Kurs zu distanzieren während die Grüne immer radikaler werden und sich dabei lediglich einen Business Anzug anziehen, weshalb die AfD von ihren Wählern abgestraft wird, nicht jedoch die Grünen. Die eigentlichen Verlierer sind immer die Moderaten, die sich mal als klassische Liberale, dann als liberal Konservative, oder übermorgen als ganz was anderes Ausgeben. Ihre Aufgabe im politischen Prozess ist es immer faule Kompromisse auszuhandeln von denen niemand glücklich wird während sie damit das Zusammenleben von Leuten gewährleisten die sich gegenseitig nicht ausstehen können und das merken die Leute auch langsam je größer unsere kulturellen und subkulturellen Kontraste werden.

In their own ways, both the American right and left believe they hold a monopoly on truth and moral self-righteousness; the bifurcation of the political scene is, in effect, predicated on the bifurcation of the American mind. Both in fact do hold particular moral claims but owing to their reactionary co-dependence are unable to see where their perceived monopoly ends and totalitarian compensation begins. Issues of political and economic importance which would otherwise form the basis of a true political center (meaning, of importance to all members of American society) are necessarily split into the factions of conservatism and progressivism—two lovers who share the single umbrella of American neoliberalism. Though, to appropriate a lyric from Sting, it is often those who identify with the ‘right’ side of the umbrella who always end up getting wet. This is not an unimportant matter, as rightists, too, suffer a victimary complex. The conservative, that long-suffering wife of American political culture finds solace in the preponderance of the so-called alternative media sources which have sprung up in the last decade and a half. Lacking a champion to represent them in the arena of political media, the conservative unreservedly yields his agency to these warriors of free speech. This only reinforces his powerlessness, as so often these alternatives fail to provide any meaningful truth or praxis. As a further signifier of their impotence (their internalized sense of helplessness), the American right takes up political action only in a symbolic way; the Gun, the Flag, the Market, the Cross—all oversimplifications of the American identity which are too easily deployed as commodities by right-wing media. And so while the left-wing media monopoly serves, perhaps, to set the agenda and control the narrative, the right-wing co-monopoly becomes the playground where the conservative children are dropped off while their parents busy themselves with important adult work. Equal parts neurotic escapism and counter-narrative creation, popular right-wing reporting is an indispensable part of what Edward Herman and Noam Chomsky called “manufacturing consent”.

Unsere Kultur macht Leute absichtlich verrückt

Es ist eine Sache wenn Plastik-Kapitalismus den Leuten per Knopfdruck die Möglichkeit gibt jeden dummen Impuls und Appetit zu befriedigen, es ist noch mal etwas anderes wenn jede gesellschaftliche Institution diesen Plastik und Instagram Filter Trend kopiert und damit zementiert. Jede öffentliche Figur wird damit irgendwann zum Influencer der den niedrigsten Gemeinsamen Nenner bedient und dadurch können Politiker, von Anfang an eine Berufung die für Psychopathen, Blender und Lügner selektiert, diese eigentlich für eine Gesellschaft pathologischen Persönlichkeitszüge immer offener Ausleben und tragen so zur Verstärkung dieser Entwicklung bei.

Eines der peinlicheren Beispiele aus jüngster Zeit ist der Sodomit Gesundheitsminister einer Partei die sich christlich nennt es groß inszenieren lassen wollte als der Impfstoff für den Boomer Remover Virus angekommen ist, eine kleine Palette in einem großen Lastwagen, ein Impfstoff der überhaupt erst nur mit Notverordnungen auf den Markt kommen konnte, nur dafür später die Impfungen damit ausgesetzt werden müssen weil er als risikohaft gilt. Eine solche Situation, egal ob der Impfstoff sicher ist oder nicht, kann überhaupt erst in einer neurotischen Gesellschaft entstehen. Eine solche Situation bezeugen zu müssen, eine Situation die offensichtlich voller Widersprüche ist, macht Leute auf Dauer verrückt.

Extreme individualism is psychologically indistinguishable from sociopathy. Sociopathy as a concept is poorly defined within the disciplines of psychiatry and psychology, and owing to its operational weakness, is greatly abused by the lay public (and sadly, professionals especially). Often conflated with other somewhat nebulously defined terms such as “anti-social” and “psychopath”, here “sociopath” should be understood as an individual with an impoverished social feeling often exhibited by the following characteristics:

• Impulsivity,
• Weak ego defenses,
• Narcissism,
• Irresponsibility,
• Callousness, and
• Attachment-related anxiety

The intensity of these characteristics may vary from individual to individual, and in more severe cases may even rise to the level of a clinically diagnosable personality disorder. Informed readers may take note of the overlap between my characterization and existing Cluster B personality disorders as defined in the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders. I am intentionally averting the use of explicit diagnostic criteria, as it is my contention that these behavioral features are the direct consequence of contemporary Western Individualism. Or to be more specific, these dysfunctions of the intimate and social feeling are directly reproduced by our materialistic and imperial American culture.

Hier merke ich auch an dass ich lange überhaupt nicht wusste was "Cluster" Persönlichkeiten sind da für mich das alles unter "gestört" fällt und ich auch kein Interesse habe solche Probleme genauer zu sezieren. Der Autor von American Extremist hat einen Hintergrund im Bereich Psychologie oder Psychiatrie und geht wohl auch davon aus dass der Leser mit solchen Begriffen vertraut ist.

There is a spiritual character (orbited by a particular set of psychological clusters) that animates the behaviors and beliefs of the antisocial extremist, though the exact formation is mirrored by its inverse when we consider the two types. In both cases, however, we see a psychology of collaborative opposites. By this I mean a single psychological characteristic expresses itself as an impoverished duality; clearly it is dysfunctional, nonetheless it provides a gestalt of the individual as a semi-coherent whole. I say semi-coherent because the parts don’t quite align with one another in any clear geometric way, and are themselves unstable and volatile, easily disrupted by the strain of changing circumstances and other stimuli which might expose the naked incongruities within. All the same, they are “functional” in the same way that a broken chair held together by glue or duct tape is “functional”; sub-optimal, yes, but because the extremist is given to niche-seeking these inadequacies are less likely to be challenged directly. It has been said that there are only two kinds of people—those who adapt to their surroundings and those who adapt their surroundings to themselves. Should such an observation prove true, we might say then that the extremist belongs to the latter type.

Die digitale Persönlichkeit, der digitale Mob

Echoing Heidegger, the disposition which we hold toward the world of God and the world of Man dictates our actions in each. Without challenging our fundamental beliefs about life and all its possibilities, we constrain ourselves to a set of pre-determined actions within it. Free will, to the extent that it truly exists, is dependent on our ability to accommodate ourselves to the truth of existence, rather than merely assimilating it in ways which uphold our naïve and self-serving delusions about it.

Das Internet macht aus uns allen in gewisser Weise Einsiedler, was eine logische Konsequenz daraus ist dass niemand wirklich Lust darauf hat das Minenfeld zu navigieren welches der Realspace, Meatspace, Real Life, die analoge Welt darstellt, mit ihrem menschlichem Ballast, anti-Ästhetik, Verbrechen und Lärm. Das ist der Grund warum Internet keine Subvention mehr für die Realität ist, sondern diese ersetzen wird, da die Institutionen des Staates dich davon abhalten werden in der physischen Realität Raum zu nehmen.

Gleichzeitig bietet das Internet Leuten eine Stimme die keine Stimme haben sollten, wie dem Blue Checkmark Twitter Spamer, Redditor Soyboy, dem psychisch gestörten Journalisten die alle weniger als 50.000 Euro im Jahr machen doch anderen sagen wollen was sie zu tun haben und die Welt regieren wollen. Und natürlich auch solche Leute die euch sagen wie man High Explosives aus Pisse macht und sowas.

The digital space has become the place where our affective zombies roam, limp and malnourished.

Auch wenn oft kritisiert wird dass der digitale Raum Echokammern schafft halte ich das für eine gute Entwicklung, denn Echokammern voller mental stabiler, gesunder Leute reflektieren eben gesunde, stabile Inhalte, während die anderen, die dysfunktionalen, gestörten Spacken, sich gegenseitig vollkotzen mit ihren Pathologien und dabei gegenseitig in den Wahnsinn treiben, und nur Kontakt mit der anderen Seite haben wenn diese sie beleidigt. 

Das ist das einzige wozu Social Media gut ist. Journalisten, Politiker, solche Leute zu belästigen und zu mobben.

At a time where our ability to retain information shrinks but our need for stimulation grows, the only way for media and news outlets to compete with one another is to hyperbolize their stories and load them with rapid-speed hyper-arousing visual imagery to capture attention before it inevitably dissipates. There is little concern for ethics or journalistic integrity because to prioritize anything beyond the capturing of attention is to put forth a failing business model. The more sensational the image or headline, the more immediately you capture attention, and thus the more successful your brand will become. Such a practice is as exploitative as it is effective. So, the feedback loop at play here is rooted in the failure of our moral and emotional development’s ability to keep pace with technological expansion. Not only are we not keeping pace, we are regressing. We are Doctor Frankenstein, and the techno-informational society is our monster; the internet is not unique in this regard, only the clearest and most efficient manifestation of the same principle. Rather than being a device of forced conformity (like the television or the radio), the internet and the alternative platforms it makes available are simply a more sophisticated means for choosing ideological conformity. It is precisely the power of choice, or rather the power of illusory choice, which makes psychological manipulation and conformity more effective, for the individual believes in his choice and his ability to choose. The abundance of choice-opportunities (which give the impression of difference and distinctiveness) thus seals the individual’s fate.

Medien tun nicht wirklich etwas dafür um eine Gesellschaft aufgeklärter oder informierter zu halten, sondern dienen in er Regel dem Gegenteil. Massenmedien müllen die Leute voll mit negativer Propaganda und die Verclickbaitisierung von allem selektiert für den Mindestlohn Journalisten der mit 40 Jahren noch Mitbewohner in so einem beschissenen Viertel hat und dessen Social Issues Schreibereien lediglich den eigenen Zorn über die eigene Impotenz reflektieren die er an dich den Leser weitergeben will. Nicht vergessen Pisse zu sammeln.

 Anything that is important happens in the digital space, and it is there where the important things are discussed. Online relationships become at least as significant if not more so than those occurring in the flaccid and unsatisfying meatspace. The possibility of having some repressed or undernourished part of you fully realized online makes “true” life seem quaint and oppressive by comparison. 

Politik ohne Action

Die Folge eines digitalen Lebens ist Politik ohne Action, ohne Konsequenzen, ohne wirkliche Folgen weil es einen Spectator Sport daraus gemacht hat an dem jeder einfach teilhaben kann in Kommentarspalten.

Let us look at a few examples. Infowars-adjacent QAnon (which sprung up alongside Trump’s campaign), amassed a gargantuan following by whispering into the ears of naïve Conservatives that salvation was just around the corner. “Fear not, for a wave of arrests lie just beyond the horizon.” Of course, these assurances never materialized. Collapsitarians were similarly defenestrated by the belief that a racial bloodbath would ensue following the imminent deterioration of American infrastructure, so they, too, had no reason to take action against ongoing injustices. We can roll back the clock and look to the preppers, the prophets of the second civil war—among others—and find the same trend of instantaneously gratifying desublimations. Just as art became a status quo affirming commodity, so too has politics suffered a similar fate.

Ein Beispiel was mir einfallen würde wären die Gelbwesten Proteste in Frankreich denen viele Franzosen per Livestream gefolgt sind um sich dann darüber zu beschweren die Massenmedien würden das Geschehen ja nicht so darstellen wie sie es gesehen hätten, ergo wie es wirklich wäre, weil universale Wahrheit ist schon lange über Bord gegangen. Tatsache ist eher dass die Medien nach den ersten Todesfällen einfach das Interesse verloren haben an den Protesten da ihr Spannungsbogen überschritten war und die Demonstranten ihr Momentum nicht halten konnten. Die effektivste Waffe eines bürokratischen Staates, und Büro stammt vom französischen Wort für Tisch, ist es in seinen eigegrabenen Strukturen zu warten bis dem Gegner der Dampf ausgeht und diese Frist in einer alten Gesellschaft auch immer kürzer wird.

Identitätenshopping

Je weiter sich eine Gesellschaft polarisiert desto wichtiger ist es bei immer neuen Gräben die sich auftun auf einer Seite zu stehen die sie noch alle beisammen hat und nicht selbst im Graben drin zu landen. Die neuen Stämme die sich auftun sind allerdings in den meisten Fällen, nun, fake und gay und werden dominiert von eigenen Pathologien und steigern sich weiter in ihre Nieschenkultur hinein bis ihnen irgendwann die Sprache fehlt mit anderen Leuten überhaupt zu kommunizieren.

The act of defining oneself is simultaneously one of affirmation and of alienation, for with every declarative statement one makes, he both refines his self-concept while also distancing himself from others. Psychological resources are mounted to further justify the statement, reinforcing the affirmation to such a degree that these individuals are no longer able to think critically about the sentiment. In a climate such as the one online, the transgressive novelty which defines existence on social media—the need for new opinions, new content, new imagery—can push people into making ever bolder declarations without thinking reflectively about them (particularly in a milieu motivated by resentment and envy, where such statements serve to defend the ego of extremist and radical participants in online discourse). As the positions are rarely staked on strictly empirical or rational grounds, such individuals trap themselves in a hysterical state, paralyzing them from action and all but certainly guaranteeing their continued spiral into antisocial extremism.

Und wer kann es ihnen übel nehmen. Es ist keine gute Erfahrung mit einem NPC interagieren zu müssen der um einiges Älter ist als man selbst und dabei den mentalen Zustand eines Kindes hat und nicht förderlich für ein positives Menschenbild.

Extremismus bekämpfen in einer Nation von Opfern

Der Autor gesteht etwas resigniert ein dass sämtliche Projekte dafür Extremismus zu bekämpfen von Anfang an makelhaft sind und oft an sich selbst scheitern. Gleichzeitig haben sie ein strukturelles Problem damit überhaupt Extremismus zu identifizieren, wie man es bei diversen Aussteigerprogrammen der Rechts sieht, welche Aussteiger präsentieren deren eigentliche Existenz nicht der Rechtsextremismus ist, sondern Kriminalität und ein gestörtes soziales Umfeld und die Medien auch gerne solche Kriminellen als Vertreter von politischem Extremismus präsentieren, wie u.a. die Familie Ritter als "rechts" zu bezeichnen, eine absurde Behauptung die versucht aus diesem Lumpenproletariat eine politische Instanz zu machen, nicht nur weil ihnen das propagandistisch gelegen kommt und der bourguisen Moral eines typischen Journalisten entspricht, sondern auch weil sie selbst extremistisch veranlagt sind und überhaupt nicht die Sprache besitzen derartige Situationen verstehen zu können.

But truly, the most impactful thing anyone who is worried about the state of the world can do is to build for themselves that which has been denied to them: faith, love, family, and honor. Or to say it another way, one should seek a life of virtue. The best strategy for combating extremism may be found in rejecting the modern arrogance of man, his desire to turn all objects (including other people) into materials which he can exploit, his desire to control all outcomes and circumstances, and instead returning to a spiritual minimalism or humility which isn’t meek, disengaged, and powerless, but rather is secure in the power which it truly holds. An even simpler (though no less courageous) course of action would be to encourage the most basic form of intimacy which any two humans are capable of: free and uncomplicated speech.

So wie ich das sehe gehört die Zukunft jenen die neue Stämme bilden und eine physische Distanz schaffen zwischen sich selbst und den Umständen die für sie materiell, physisch und psychologisch belastend sind. So verrückt die BRD mittlerweile auch ist, genau so denke ich dass verrückt zu seiner logischen Schlussfolgerung geführt werden muss.

Ihr findet American Extremist bei Imperium Press als Paperback oder digital.