Big Mama

 

Die Alt-Right wollte Taylor Swift

sie bekam Nicki Minaj 

Diese Story, über muh Cousins Fren in Trinidad, wird für einen großen Teil der negroiden Bevölkerung der USA immer mehr Gewicht haben als irgendwelche Statistiken von Behörden und Nerds wie Doctor Faucci der AIDS Typ.

Und ich finde das richtig, richtig gut.

Ich finde negroide Religiosität hat einen gewissen Charm dadurch dass sie so anthropologisch fundamentalistisch ist und der Negroid durch seine geringere Intelligenz und höhere Impulsivität geschützt ist vor den faken und gayen Abstraktionen der bleichgesichtigen Halfwits die was von I love Science erzählen und den Legionen der anal-retentiven Karens die eine gesellschaftlichen Norm durchsetzen wollen einfach nur weil es eine Norm ist.

Auf der anderen Seite hat man dann solche Sachen wie Lynchmorde in der Fußgängerzone weil sich bei den Negroiden das Gerücht verbreitet, dass Zauberer in der Menge rumgehen die sich an Männern reiben und ihnen so die Benise stehlen und sowas, doch ist mir sowas allemal lieber als diese Covid Scheisse. Der Imperator schützt den Verstand der zu klein für Zweifel ist, und zu klein für die existenziellen Ängste vor Covid, oder Diabetes. 

Die Negroiden sind allgemein nicht wirklich in der Lage größere Verbände aus ihresgleichen zu organisieren und Figuren wie Chaka Zulu sind wenige. Das hindert sie auch daran organisierte Religionen zu erschaffen abseits vom Aberglauben opportunistischer Hexendoktoren und den modernen Schlangenölverkäufern. 

Es gibt Religionskritiker die behaupten dass die Abwesenheit von organisierter Religion, wie z.b. bei den Chinesen, das geringere Übel ist, da solche Kulturen ihren regionalen, lokalen Aberglauben haben, doch nicht komplexe Systeme von Inquisition und religiösem Dogma aufsetzen könnten.

Das stimmt nicht ganz, wie halt alles was atheistische Fedoratipper erzählen, denn ohne Institutionen konzentriert sich Kult und Religion immer um eine starke Führungspersönlichkeit wie eben einen Big Man, oder wie in diesem Fall, eine Big Mama. Und diese Big Mama hat die Faszination der matriarchalisch afrikanischen Psyche gefangen mit ihrer Tendenz zur Verehrung großer Ärsche und macht von dieser Macht auch gebrauch in genau der Art wozu Macht gebraucht werden sollte; eine Gruppe von Leuten auf eine andere hetzen.

Einer der Journalisten war so ein indischer Social Climber vom Guardian wo sie, typisch für ihre Art, ansonsten auf die westliche Welt scheissen. Journalisten haben diese voyeuristische Veranlagung und Anspruchsmentalität, dass sie selbst beobachten könnten ohne beobachtet zu werden. Könnte keinen netteren Leuten passieren.

Dabei ist die Irrationalität und hören-sagen Mentalität hier überhaupt nichts neues. Es gibt in "Schwarzen Medien", also diesmal Medien die von Schwarzen für Schwarze gemacht werden, nicht die von Juden für Schwarze, immer wieder diese regionalen Aberglaube, diese "Urban Legend" über alle möglichen Dinge, die immer toleriert oder manchmal auch gefördert werden, solange es nur gegen Bleichgesichter geht. Das geht von We wuz Kangs in Egypt bis dazu dass die ganzen Verbrechen bei denen ein Tatverdächtiger schwarz ist in Wirklichkeit von Weißen in Latexmasken und von "The Man" begangen werden. Eigentlich komplett absurdes Zeug, doch es ist mir völlig egal welchen Blödsinn die glauben solange es ihren simplen Verstand besetzt und beschäftigt um Sachen draußen zu halten wie die pseudo-intellektuelle, risikoaverse, neurotische Anti-Kultur der Grieß fressenden weißen Langhaus Ratten. 

Ich denke dass die beste Chance gegen das System nicht irgendwelche abstrakten Konzepte von Theoriecels sind mit pseudo-artistischen Schwarz-Weiße Fotografien, sondern Nigger-Moral, was Anti-Moral bedeutet. Die Nigger Moral ist sehr viel näher an dem Verhaltenskodex der traditionellen, vormodernen, pre-domestizierten Menschen aus den norddeutschen Bruchwäldern dran als die defätistische Sklavenmoral jener Leute die sie als Bedrohung für ihre materiellen Creature Comforts sehen. So kann man auch schnell so pseudorechten Dreck ausfiltern. Was Nicki Minaj macht ist sie übt direkte Macht aus als quasi Priesterin in ihrem eigenen Fruchtbarkeitskult indem sie Leuten ihre Anhänger auf den Hals hetzt mit Resultaten, etwas das sehr viel näher am Will-to-Power ist als Kritiken über echte oder vermeidliche Heuchelei gegenüber den Leuten die durch Impfungen und Maßnahmen sehr viel an Prestige, Einfluss und Geld gewinnen. Die Bleichgesichter werden die nervige Karen so gut es geht vermeiden, doch es braucht einen Nigger um sie behindert zu schlagen und auszurauben, bis sie sich nicht mehr vor die Tür traut. 

Rapper Nicki Minaj was arrested by NYPD cops in December 2003 for criminal possession of a weapon (with intent to use). Back then, the Queens resident--who was 20 at the time--was known as Onika Maraj and worked as a Red Lobster waitress.

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