Donnerstag, 5. Mai 2022

Turdworldism

Zum Geburtstag von Karl Marx mobilisiert der Kreml seine Krüppelkoalitionen



Ich habe vor einer Weile in einer Gesprächsrunde mit dem ehemaligen NATO General Philip Breedlove, der 2015 die Flüchtlingskrise bereits als eine russische Operation gegen den Westen bezeichnet hat, diesen davon reden hören dass Russland seine Kräfte in der globalen Südhalbkugel mobilisiert um Stimmung gegen den Westen zu machen. Da das allerdings nicht das Thema der Runde war ging er nicht weiter darauf ein ob das eine mögliche Wiederholung von der Flüchtlingswelle 2015 bedeuten könnte, diesmal unter dem möglichen Vorwand einer Hungerkatastrophe im Mystery Meat Gürtel von Islamabad bis Mexico City. 

Es sind auch die Regionen von Apefrika und Latrinamerika zusammen mit den nutzlosen Massen an Pajeets bei denen man immer Ressentiments mobilisieren kann gegen jene die es besser haben, was eben der Westen ist.


Ich finde es daher auch immer absurd und lächerlich wenn ich irgendwo jemanden sehe der mit der UNO argumentieren will. "Die UNO hat gesagt so definiert man Genozid", "die UNO über Menschenrechte vom Corona Regime", "die UNO über Polizeigewalt in der BRD". Die UNO ist das was dabei rauskommt wenn sich Überflieger mit denen die es nicht sind an einen Tisch setzen sollen um zu diskutieren wer wie viel von den Spielsachen kriegt die nur einer die Wenigsten von ihnen produzieren können. Der größte Block innerhalb der Vereinten Nationen sind die Islamischen Länder. Zuvor war es der Sowjetische Block, der seine Wahlanteile dadurch multipliziert hat indem er immer noch irgendwelche Marionettenrepubliken mit rein geholt und diesen Prozess nach dem angeblichen Zerfall der Sowjetunion weiter betrieben hat.


Hier findet man auch noch die letzten verbliebenen ernsthaften Anhänger von Karl Marx und das ist auch nicht verwunderlich dass es diese Leute nicht stört dass Marx selbst ein ziemlicher Rassist war.

Die gesamte Marxistische Ideologie dreht sich nicht darum soziale Gerechtigkeit herzustellen, die Produktionsmittel zu verstaatlichen oder irgendwas, der Marxismus ist eine Methode Macht zu erlangen mit den Mitteln die dafür zur Verfügung stehen. Marx selbst interessierte sich nicht für Proleten und Bauern, Marx selbst wollte Diktator von Deutschland werden und dafür musste die damalige Herrscherklasse verdrängt werden mit den Massen die damals verfügbar waren, wie eben Arbeiter und Bauern. 

The Gun is good! The Penis is evil!


Heute sind diese Massen nur noch in der Dritten Welt zu finden weil es im Westen nicht mehr die Klientel aus den Armen und Dummen gibt die in Krisenzeiten in die Armee gepresst werden und dann um die Machtzentren herum quartieren und auf einmal alle bewaffnet sind. Diese Massen sind heute viel besser vor dem Fliesentisch aufgehoben wo ihre Meinung nicht zählt.

Und so sehr die Linken auch rummotzen über Armut ist das die humanste Lösung egal ob man diese befürwortet oder nicht, denn die andere Möglichkeit wäre diese Leute niederzumachen.
Wer sich die logische Konsequenz marxistischer Ideologie ansehen will der lese die Stalin Biografien von Stephen Kotkin welcher sehr gut beschreibt wie Marxismus in seinen Absurditäten wirklich die treibende Kraft hinter Stalin und dem Politbüro war. Egal wie ideologisch beeinflusst und damit dysfunktional die Entscheidungen waren, sie wurden erst in der Sowjet Ratssitzung abgestimmt und dann vom Apparat auch so umgesetzt und führen zu solchen Erfolgsgeschichten wie Lyssenkoismus. Und weil die Resultate eben alle so dysfunktional sind werden sich immer Idioten finden die behaupten richtiger Sozialismus wurde noch nie versucht und dann vom real-existierenden Sozialismus sprechen genau so wie sie vom "so genannten Islamischen Staat" sprechen und eben genau so behaupten ISIS hätte nichts mit dem Islam zu tun. Diese Leute sind pathologische Lügner und müssen weg.

Es wird manchmal damit argumentiert dass die Sowjetunion nur ein anderer Anstrich für das russische Zarenreich gewesen sei und Putin selbst eher zum Einfluss durch Persönlichkeiten der zaristischen Seite tendiert wie Iwan Alexandrowitsch Iljin und Anton Iwanowitsch Denikin, doch ich sehe hier nicht wirklich einen Unterschied in solchen symbolischen Details zwischen Zarenreich und Sowjetunion und betrachte die Seite generell als Feind genau so wie die Westalliierten von Bismarck bis Hitler pauschalisiert haben. Und sowieso hissen russische Kosmonauten auf ihrer Raumstation die sowjetische Flagge mit Hammer und Sichel und nicht den zaristischen Doppeladler. Dieser Feind bietet eine viel bessere Angriffsfläche von der aus man auch gegen alle Subversiven im Westen vorgehen kann die immer noch mehr oder weniger zur marxistischen Ideologie tendieren und irgendwie "links" sind.

Chemnitzer Karl-Marx-Denkmal mit blauer Farbe überkippt

In Chemnitz ist das berühmte Karl-Marx-Monument in der Nacht zum Mittwoch mit blauer Farbe überkippt worden. Wie es in der Mitteilung der Polizei heißt, wurde mindestens eine mit blauer Farbe gefüllte Flasche auf den „Nischel“ geworfen, wodurch das Denkmal bis zur Nase beschmiert wurden. Weitere Farbspuren sollen sich auch am Sockel des Monuments sowie am Fußweg befunden haben.
- Leipziger Volkszeitung

Überall in Europa werden sowjetische Denkmäler und eben auch sozialistische Denkmäler beschmiert und sabotiert und abgebaut. In bspw. Finnland standen Lenin Statuen die in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg von den Sowjets als passiv-aggressive Geschenke überreicht und eher missgelaunt akzeptiert wurden als man noch versucht hat zwischen West und Ost zu balancieren. Das ist jetzt vom Tisch und Catgirl zieht sich an wie Oswald Mosley und copypasta seine Texte von Europe, a Nation

Lamest kommt ursprünglich aus Trier, wo eine Karl-Marx-Statue für einige Diskussionen sorgte. Sie war 2018 zum 200. Geburtstag von Karl Marx in dessen Geburtsstadt enthüll worden. Das Werk des Bildhauers Wu Weishan war ein Geschenk der Volksrepublik China und steht seither im Stadtzentrum. „Die wenigsten waren davon begeistert, genauso wie das jetzt in Gelsenkirchen auch der Fall ist“, sagt die Kulturreferentin. Sie habe inzwischen erfahren, dass die MLPD auch noch eine weitere Marx-Statue nach Gelsenkirchen holen wolle. Die Stadtgesellschaft sei aufgefordert, darüber zu debattieren, welche Bedeutung diese Denkmäler im Kontext ihrer Geschichte hätten.
- Deutschlandfunk

Kann sich noch jemand daran erinnern als so ein Spasti dem Wachs-Hitler den Kopf abgerissen hat? Und jetzt will mir so eine Art Hoe erzählen "ja da können wir auch nix machen" wenn Rotchina hier Finnlandisierung betreiben will auch wenn es nur auf Ablenkungs-Pleb Niveau ist. Ich würde den Scheiss sogar annehmen und dann Hartkernmunition draus machen. 
Die Stadtverwaltung von Helsinki geht bisher nicht gegen das Beschmieren von Sowjet Denkmälern vor und auch gegen diejenigen die den Lenin Park in Mariupol Park umbenannt haben komplett mit Plaketten wird nicht ermittelt.
Solche Debatten über die Umbenennung von Straßen- und Plätzen werden ansonsten nur ziemlich Einseitig von eben Linken Zersetzern geführt und jetzt bietet sich mal eine Gelegenheit mit reinzustoßen. 

“Unsere Gesellschaft hat ihre kommunistische Vergangenheit nur teilweise bewältigt”, behauptet der ostdeutsche Bürgerrechtler Wolfgang Templin.* Diese Anschuldigung umfasst mehr als nur die Tatsache, dass es in deutschen Städten seit DDR-Zeiten noch viele Rosa-Luxemburg-Straßen gibt – nach der berühmten Revolutionärin, die 1919 während des Spartakusaufstands in Berlin umkam.

- Voxeurop 

Wie wärs wenn das Rosa-Luxemburg Schild im Landwehrkanal landet und die Straße dann Azov Allee heißt.




16 Kommentare:

  1. Ich hab min ganze Lebn für die unterdrügtn und ausgebeutedn gekämpft

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  2. Wie du schon anmerktest halten diese Koalitionen einen Scheißdreck, weil der Inder und der Chinese werden nicht Freund, wollen aber auf Erstweltlevel konsumieren und dazu nutzen sie halt Planwirtschaft und Spionage, weil alles andere wäre die Herrschaft der Besten, ergo Ford bis Raytheon und nicht Herrschaft der mit dem dicksten nuklearen Pimmel oder Massen an Ameisen.

    Ich kann das Ressentiment auch verstehen, wenn du in den Konzern nicht passt, startest du halt deinen Eigenen mit Pistole auf der Brust des Steuerzahlers als Crowdfunding. So hat sich Japan nach dem Krieg wieder aufgebaut. Aber Russland bringt ja nicht mal das mehr fertig, weil zu reich um Ameise zu sein, zu multikulturell und zu mittelmäßig, um wirklich gut zu sein. Also wen wollen die hier wirklich steuern? Diese Vielvölkerstaaten mit gemeinsamer aber überkommener Geschichte sollen endlich ihr Maul halten, wirklich niemand interessiert sich für händchenhaltende Schwule oder betende orthodoxe Mönche.

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  3. Richtiges blödes Boomerregime. Hurr durr what about da gays. Neger gut finden, aber MTV hassen lol.

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    1. Johan Drakennsson6. Mai 2022 um 03:37

      *stellt sich hinter den Doitschen Michel*
      Genau was Er sagt !!!111!!!

      Ne aber grade in punkto Demographie ist Russland nicht kurz vorm Kollapse, es ist bereits vor Jahrzehnten kollabiert, eigentlich schon dann, als Stalin mehrere Generationen an Männern an der Front verheizt hat. Und das obwohl die Kommis wohlgemerkt so viel besoffenen -stan RiffRaff aus den Tiefen ihres Mongoreiches an die Front gekarrt haben wie möglich lol

      "Aber muh Hitler besiegt" - AfD Boomer

      Trotz massivem Verschleiß von Menschenmaterial wurde die Rote Armee während Barbarossa jedes Mal im direkten Kampf vom Wehrmachts- Strapon sodomiert, die Rote Armee war Müll und ist auch 2022 noch Müll, die es nichtmal schafft, ein kleines Pissland wie die Ukraine einzunehmen, weil ihnen die nötige Logistik fehlt.

      Scheiß Infrastruktur, Versorgungsengpässe, Irregulärer-Warfare mit Manpads und Angriffen auf die Versorgungslinien, viel Material- und Menschenverluste bei gleichzeitig wenig Territorium, das dauerhaft kontrolliert werden kann...da kommen bei mir Erinnerungen an ein gewisses mittelöstliches Land auf, in dem die glorreiche Rote Armee nicht von Hans oder Something-enko, dafür aber von IQ80 Sandniggern vorgeführt worden ist, komme grade nicht drauf lel.

      Aber nein, die Ukraine ist of course nicht Afghanistan, schon klar.

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    2. Es heißt "Nigger".

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    3. Schon vor der Sowjetzeit haben sie sich nicht so toll präsentiert, zB WWi und gg Japan

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    4. Apropos Nigger und passend zu Turdworldism. Sinn Fein liegt vorne. Ich seh schon die schwule Boomer-Rhetorik von muh Kartoffel Holodomor und wie wir da jetzt unbedingt marxistisches Sponsoring brauchen.

      Apropos demographischer und geistiger Kollaps. Alice Schwarzer, die seit fünfzig Jahren alles zu Scheiße verwandelt, das sie anfasst, ist im Lager der Kontrarians, was? Zuerst Impfkritik und jetzt muh Atomkrieg. Looooidde, diese Reizüberflutung.

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  4. Lol
    https://www.tagesspiegel.de/politik/wieso-entschuldigt-sich-putin-ploetzlich-russland-braucht-israel-und-andersherum-auch/28312376.html

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    1. "Diebe im Gesetz" haben sich alle israelische Pässe geholt nach der Wende. Jizzroel hat ne Pisstonne an russischen Juden da bei sich, erst seit Mitte der Neunziger ist das kein arabisches Land mehr mit scheiß arabischem Niveau. Klar "entschuldigt" der Schwanzkopf sich, wobei das schon fragwürdig ist, wenn die eigene Mum Shalomova heißt.

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    2. Putin ist auch Träger des "Freund von Zion" Preises.

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    3. Zufällig entdeckt.

      https://m.youtube.com/shorts/SQRPa9kppCg

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    4. Damit ist nicht Putins "jewish Grandmother" gemeint sondern eine Nachbarin die als Kind auf ihn aufgepasst haben soll. Gutes Beispiel wie die "Everything is da jooos" Crowd Sachen aus dem Kontext nimmt und sich zum Idioten macht. Ich zweifel an diesen "My dear jewish Neighbours" Stories allerdings genauso wie an so ziemlich allem was Putin über seine Kindheit und Familie erzählt.

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    5. Der hat sich nicht entschuldigt. Der denkt sich lasst die Diebe mal schön „haltet den Dieb“ schreien

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    6. Natürlich das jährliche Theater in Russland am 8.Mai

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  5. Dein Kommentier-Dings sperrt Tor aus.

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  6. Die Glownigger werden auch immer blöder.

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