Habecks Hausdurchsuchungs Drama

Habeck hat damit nichts zu tun

 

Das Drama um Habecks Petzenstelle sollte bereits jeder in der Bundesrepublik mitgekriegt haben, und sogar Opa Laschet hat dazu mal etwas Brauchbares zu sagen gehabt. Es ist dennoch nicht die Demokratie, die es mir ermöglicht, dass ich Morgens in meinen Shorts in die Welt senden kann, dass Politiker XY ein Trottel ist. Und es ist auch nicht der Habeck, der die Hausdurchsuchungen bei Wutboomern und Single Moms durchführt für schlechte Memes.

Es sind die Bullen.

Alle Anzeigen von Habecks Patronage-und-Petzenstelle sind ohne die Cops, Männer und Weiber in staatseigenen Uniformen mit staatseigenen Schusswaffen, nur Briefe an den Weihnachtsmann.

Und kein Wutboomer wird daraus irgendeine Lektion lernen, sondern auch beim nächsten Mal liken, teilen und spenden, wenn ein Prollizist durch die eigene Inkompetenz von einem Messermann vom Leben zum Tode befördert wird.

Doch stattdessen das Problem beim Namen zu nennen wird sich die AfD wieder weiter nach unten orientieren, sich selbst vergleichen mit den sozial Schwachen und Abgehängten, als würden sie das "Deutschland aber normal" repräsentieren, und nicht die Leute, welche die Gesetze und ihre Enforcer mit der Verachtung behandelt die sie verdienen, weil eine FPV Drohne billiger zu haben ist als die verhängten Bußgelder.

Positiv aufgefallen ist dabei die Vorsitzende der Jungen Grünen, die sich darüber beschwerte, dass sie durch die Anzeigen nicht finanziell "entschädigt" wurde. Sie benennt klar worum es bei diesen Verfahren tatsächlich geht; Geld machen. Der Staat benutzt die Prollizei um Geld aus der Bevölkerung rauszuquetschen, denn das ist letztendlich ihre Aufgabe. Für das Bürgertum dagegen waren Bußgeld lediglich immer eine zusätzliche Steuer und es gehörte zum guten Ton damit zu prahlen, wie der neidische Prinzling einen wieder um ein bisschen Taschengeld anhaut und so tut als wäre es sein Privileg, wenn das tatsächliche Privileg es ist sich aufzuführen wie man will.