Mittwoch, 27. November 2019

Geldhahn zu, Gashahn auf



Mehr linke Vereine wie Campact und jetzt dieser Bund der Antifaschisten verlieren ihren Status als Gemeinnützig weil die politische Stimmung sich in Europa nach rechts dreht und diese Vereine sowieso nie gemeinnützig waren. Beim Bund der Antifaschisten zum Beispiel gibt es eigentlich keine ursprünglichen Rote Winkel Träger mehr, von Anfang an eine Randgruppe die der Allgemeinheit nur Schaden zugefügt hat, und selbst wenn, who gives a fuck. Scheiss auf die. Heute sind das nur noch ein paar Boomer die larpen sie wären ja damals auch voll im Lager gelandet weil sie so tolle Menschen in einem so bösen Regime gewesen wären.

Dazu kommt bei vielen linken Vereinen auch dass sie schlicht wegen Personalnot dicht machen müssen. Es kommt keiner mehr nach weil man mit dummen Löchern die irgendwas soziales und Politikwissenschaften studiert haben keine Grifter Operation am Laufen halten kann, landfremde Grifter in erster Linie für sich selbst was erschwindeln wollen und finde heute einen kompetenten Mann den diese Vereine anwerben könnten weil der ja überhaupt nicht denkt dass diese Aktivisten alle Lagerhaft verdient hätten. Ich kann mich da noch an so eine Aktion von Campact erinnern wo sie Geld gesammelt haben für so einen Öko Spasten der ein Genmaisfeld niedergetrampelt hat als ob das irgendwas anderes bezweckt hätte als Geld abzugreifen für Rechtskosten und Administrativkosten für Campact. Hätte das einer ernst gemeint mit dem Maisfeld hätte er es niedergebrannt, nur meinen die halt nichts ernst außer wie sie einen Versorgungsposten als puritanischer Priester ergattern können.

Und so nervig wie es ist geht der Entzug der Gemeinnützigkeit und das Ende staatlicher Förderungen nur über den Parlamentären Weg wenn man nicht gerade eine Operation Phoenix startet und diese Typen einfach entführt, foltert und verschwinden lässt. Der Vorteil ist natürlich der demonstrative Effekt dass man ihnen so die Existenz in einem sehr ungünstigen Zeitpunkt für sie ruinieren kann weil diese lebenslangen Grifter und Schwätzer eigentlich nichts anderes können als agitieren und subversiv sein und wenn die Kohle nicht vom Staat kommt können andere NGOs das alleine auch nicht stemmen, denn die wollen ja auch Ergebnisse sehen. Ohne Kohle geht bei den Aktivisten nichts und für eine Umschulung sind die Leute dort bereits zu alt, womit ich impliziere die wären zu irgendwas anderem überhaupt in der Lage.

Die können dann Flaschen sammeln gehen.


Das ist so das Nähste was wir an Stasi in die Produktion kriegen werden und was uns wegen beinahe garantierter Altersarmut von Sören und Malte noch eine ganze Weile begleiten wird.




1 Kommentar:

  1. Alter ich musste campact erstmal suchen, weil ich mir nicht sicher war, ob das nicht der selbe Scheißhausverein wie der vom Elsässer ist, so ähnlich sind die sich.

    Diese Leute ins Lager zu bringen wird ein Kinderspiel. Der eigentliche Kampf ist dann der, dass Polen und Araber versuchen werden unser Wirtschaftswachstum zu bremsen und unsere Häftlinge klauen, diese verdammten Co-Europäer.

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