von Crackman
Während die Leute Proxy Bedrohungen suchen und sich mit dem beschäftigen, was Öko-Hipster und Kommunisten alles auf die Agenda setzen, schwelt unter der Decke moderner Gesellschaften der gleiche Kampf wie seit Anbeginn des Lebens.
Bienen- und Insektensterben, Abholzen der Wälder, Vergiftung des Grundwassers, Mikroplastik überall, Mikrowellen zerstören alle Nährstoffe und Vitamine, Überzüchtete und genmanipulierte Nahrung.
Leute mit wenig Ahnung haben oft viel Meinung.
Es gibt aber eine Sache, die alle, wenn sie Eintritt, verstummen lässt.....
Hunger.
Wer hungert, wer seine Familie hungern sieht, wird schnell seine Bedenken ablegen über Tierhaltung oder Düngemittel.
Der Hunger war einst steter Begleiter unserer Vorfahren. Es wurde nichts verschwendet und Vorräte angespart.
Egal ob Viehzucht oder Anbau. Die Natur teilt nicht bereitwillig. Selbst wenn Wetter und Ernte gut sind, muss das Erzeugnis noch zum Käufer.
Eine unendliche Armada an Käfern, Motten, Schaben, Milben, Mäusen, Ratten und anderes Geschmeiß versucht dabei unentwegt Zugang zu unserem Fleisch, Getreide und Gemüse zu erlangen.
Wenn also die Gesellschaft darüber berät ob sie auf Plastik als Umverpackung verzichtet, geschieht das aus der luxuriösen Perspektive, dass weitere Ausfälle durch Schädlinge oder Fäule zu verkraften sind.
Im alten Testament zwingt Gott die Ägypter zum einlenken mit den 10 Plagen. Die bestehen fast nur aus Ungeziefern wie Mücken, Fröschen und Heuschrecken, als auch Krankheiten.
In harten oder kriegerischen Zeiten kann eine schlechte Ernte oder eine Heuschreckenplage den Unterschied zwischen Hungertod und Überleben bedeuten.
Wir leben in einer globalisierten Welt, es muss also nicht sein, dass wir post collapse nur auf regionale Nahrungserzeugnisse angewiesen sind.
Trotzdem muss es sich natürlich auch lohnen, weite und vielleicht gefährliche Wege zurück zu legen um dann Nahrung bei euch in der Nähe zu hohen Preisen anzubieten, wenn lokale Anbieter ausfallen.
Regierungen versuchen bei hohen Lebensmittelpreisen und Knappheit oft direkt zu intervenieren, tyrannische Regierungsformen tendieren auch dazu Preise vorzuschreiben und zu rationieren.
„Wucher“ und „Hamstern“ werden unter harte Strafen gestellt, ein Großteil der Nahrung wird jetzt unter der Hand und auf Schwarzmärkten gehandelt, die Regale bleiben leer.
In Zeiten von Not und Hunger werden von Regierungen auch oft Notstandsgesetze ausgerufen, sie versprechen Hilfe und Versorgung, aber diese Hilfe kann sehr gefährlich werden, wenn ihr mit dem Abschaum aus den Städten ins Evakuierungslager und den Platz in einer Schlange für Rationen teilen müsst.
Die gleichen Rationen müsst ihr dann später gegen Abschaum und ehemals harmlose Familiendaddies verteidigen, sobald die Soldaten nicht hinsehen.
Falls sie überhaupt hinsehen.
Wenn schon pre collapse, bei guter Verfügbarkeit von Pestiziden, Fungiziden, Düngemitteln und dergleichen Immer noch relativ hohe Ausfälle durch Schädlinge möglich sind. Wird das Problem post collapse ansteigen.
Das heißt gerade in Zeiten wo Nahrung knapp und teuer ist, wird die Qualität nachlassen und die Chance dass ihr euch beim Kauf Schädlinge einschleppt steigt mit.
Die meisten Schädlinge werden durch bereits verseuchte Lebensmittel direkt in den Vorratsschrank getragen, wo sie sich vermehren und andere Vorräte befallen.
Hier ist es dann meist zu spät und alles muss entsorgt werden.
Tricky ist das Eier manchmal erst nach Monaten schlüpfen und die meisten Larven auf Wanderschaft gehen.
Wenige übersehene Insekten können also später für einen erneuten Befall sorgen.
Alle Schränke und Regale im Raum müssen ausgeräumt und gründlich mit Mitteln wie Essig oder Alkohol ausgewischt werden.
Am liebsten legen Insekten ihren Nachwuchs direkt in die Lebensmittel, aber Eier und Larven können auch an sehr unzugänglichen Stellen landen. Zum Beispiel an der Schrankrückwand.
Gefährdung:
- Aufgerissene Packungen (Mehl, Tee, Kaffee, Nudeln etc.) > sehr gefährdet
- Lebensmittel in geschlossener Tupperware > gefährdet
- Lebensmittel in ungeöffnetem Papier/Kartonage > sehr gefährdet
- Eingeschweißte Lebensmittel > gefährdet
- Kühlschrank > gefährdet
- Gefriertruhe > nicht gefährdet
- Konserven > nicht gefährdet
- Lückenlos verschließbares Glas/Kunststoff/Büchse > nicht gefährdet
Die Faustregel in der Lagerung heißt trocken und kühl.
Viele Insekten sind auch in der Lage bei kühlen Temperaturen zu überleben, wobei sich aber zumindest der Metabolismus und Fortpflanzungszyklus verlangsamt.
Das kann aber dazu führen, dass die Letalität von Insektiziden langsamer wirkt.
Potenziell verseuchte Lebensmittel können für längere Zeiträume (vielleicht 3-5 Tage) in die Gefriertruhe gelegt werden um die Tiere zu töten.
Leider taugt das nur als Racheakt, da die Lebensmittel trotzdem entsorgt werden sollten (wenn man es sich leisten kann)
Viele Insekten, Larven und Eier können in einer Art Starre auch sehr niedrige Temperaturen überleben und bei warmen Temperaturen wieder aktiv werden.
Hier gibt es einfach keine Faustregeln, da es zu viele unterschiedliche Insekten Arten mit individuellen Eigenschaften gibt.
Das Gleiche gilt für Fallen.
Die meisten Fallen bestehen aus einem Lockmittel und einem Klebe-Streifen oder dergleichen.
Wobei nicht jedes Lockmittel bei jedem Vieh wirkt.
Oft kann man aus einfachen Hausmitteln effektive Waffen basteln.
Hier hilft es den Schädling zu identifizieren und im Internet Abwehrmaßnahmen zu recherchieren.
Gläser mit süßlichem Saft oder Limo + einen Spritzer Spüli können ganze Fruchtfliegen Genozide auslösen. Eine Mischung aus Mehl und Natron kann Motten dazu bewegen ihre Eier dort abzulegen, die darin nicht überleben.
Bienen- und Insektensterben, Abholzen der Wälder, Vergiftung des Grundwassers, Mikroplastik überall, Mikrowellen zerstören alle Nährstoffe und Vitamine, Überzüchtete und genmanipulierte Nahrung.
Leute mit wenig Ahnung haben oft viel Meinung.
Es gibt aber eine Sache, die alle, wenn sie Eintritt, verstummen lässt.....
Hunger.
Wer hungert, wer seine Familie hungern sieht, wird schnell seine Bedenken ablegen über Tierhaltung oder Düngemittel.
Der Hunger war einst steter Begleiter unserer Vorfahren. Es wurde nichts verschwendet und Vorräte angespart.
Egal ob Viehzucht oder Anbau. Die Natur teilt nicht bereitwillig. Selbst wenn Wetter und Ernte gut sind, muss das Erzeugnis noch zum Käufer.
Eine unendliche Armada an Käfern, Motten, Schaben, Milben, Mäusen, Ratten und anderes Geschmeiß versucht dabei unentwegt Zugang zu unserem Fleisch, Getreide und Gemüse zu erlangen.
Wenn also die Gesellschaft darüber berät ob sie auf Plastik als Umverpackung verzichtet, geschieht das aus der luxuriösen Perspektive, dass weitere Ausfälle durch Schädlinge oder Fäule zu verkraften sind.
Im alten Testament zwingt Gott die Ägypter zum einlenken mit den 10 Plagen. Die bestehen fast nur aus Ungeziefern wie Mücken, Fröschen und Heuschrecken, als auch Krankheiten.
In harten oder kriegerischen Zeiten kann eine schlechte Ernte oder eine Heuschreckenplage den Unterschied zwischen Hungertod und Überleben bedeuten.
Wir leben in einer globalisierten Welt, es muss also nicht sein, dass wir post collapse nur auf regionale Nahrungserzeugnisse angewiesen sind.
Trotzdem muss es sich natürlich auch lohnen, weite und vielleicht gefährliche Wege zurück zu legen um dann Nahrung bei euch in der Nähe zu hohen Preisen anzubieten, wenn lokale Anbieter ausfallen.
Regierungen versuchen bei hohen Lebensmittelpreisen und Knappheit oft direkt zu intervenieren, tyrannische Regierungsformen tendieren auch dazu Preise vorzuschreiben und zu rationieren.
„Wucher“ und „Hamstern“ werden unter harte Strafen gestellt, ein Großteil der Nahrung wird jetzt unter der Hand und auf Schwarzmärkten gehandelt, die Regale bleiben leer.
In Zeiten von Not und Hunger werden von Regierungen auch oft Notstandsgesetze ausgerufen, sie versprechen Hilfe und Versorgung, aber diese Hilfe kann sehr gefährlich werden, wenn ihr mit dem Abschaum aus den Städten ins Evakuierungslager und den Platz in einer Schlange für Rationen teilen müsst.
Die gleichen Rationen müsst ihr dann später gegen Abschaum und ehemals harmlose Familiendaddies verteidigen, sobald die Soldaten nicht hinsehen.
Falls sie überhaupt hinsehen.
Wenn schon pre collapse, bei guter Verfügbarkeit von Pestiziden, Fungiziden, Düngemitteln und dergleichen Immer noch relativ hohe Ausfälle durch Schädlinge möglich sind. Wird das Problem post collapse ansteigen.
Das heißt gerade in Zeiten wo Nahrung knapp und teuer ist, wird die Qualität nachlassen und die Chance dass ihr euch beim Kauf Schädlinge einschleppt steigt mit.
Die meisten Schädlinge werden durch bereits verseuchte Lebensmittel direkt in den Vorratsschrank getragen, wo sie sich vermehren und andere Vorräte befallen.
Hier ist es dann meist zu spät und alles muss entsorgt werden.
Tricky ist das Eier manchmal erst nach Monaten schlüpfen und die meisten Larven auf Wanderschaft gehen.
Wenige übersehene Insekten können also später für einen erneuten Befall sorgen.
Alle Schränke und Regale im Raum müssen ausgeräumt und gründlich mit Mitteln wie Essig oder Alkohol ausgewischt werden.
Am liebsten legen Insekten ihren Nachwuchs direkt in die Lebensmittel, aber Eier und Larven können auch an sehr unzugänglichen Stellen landen. Zum Beispiel an der Schrankrückwand.
Gefährdung:
- Aufgerissene Packungen (Mehl, Tee, Kaffee, Nudeln etc.) > sehr gefährdet
- Lebensmittel in geschlossener Tupperware > gefährdet
- Lebensmittel in ungeöffnetem Papier/Kartonage > sehr gefährdet
- Eingeschweißte Lebensmittel > gefährdet
- Kühlschrank > gefährdet
- Gefriertruhe > nicht gefährdet
- Konserven > nicht gefährdet
- Lückenlos verschließbares Glas/Kunststoff/Büchse > nicht gefährdet
Die Faustregel in der Lagerung heißt trocken und kühl.
Viele Insekten sind auch in der Lage bei kühlen Temperaturen zu überleben, wobei sich aber zumindest der Metabolismus und Fortpflanzungszyklus verlangsamt.
Das kann aber dazu führen, dass die Letalität von Insektiziden langsamer wirkt.
Potenziell verseuchte Lebensmittel können für längere Zeiträume (vielleicht 3-5 Tage) in die Gefriertruhe gelegt werden um die Tiere zu töten.
Leider taugt das nur als Racheakt, da die Lebensmittel trotzdem entsorgt werden sollten (wenn man es sich leisten kann)
Viele Insekten, Larven und Eier können in einer Art Starre auch sehr niedrige Temperaturen überleben und bei warmen Temperaturen wieder aktiv werden.
Hier gibt es einfach keine Faustregeln, da es zu viele unterschiedliche Insekten Arten mit individuellen Eigenschaften gibt.
Das Gleiche gilt für Fallen.
Die meisten Fallen bestehen aus einem Lockmittel und einem Klebe-Streifen oder dergleichen.
Wobei nicht jedes Lockmittel bei jedem Vieh wirkt.
Oft kann man aus einfachen Hausmitteln effektive Waffen basteln.
Hier hilft es den Schädling zu identifizieren und im Internet Abwehrmaßnahmen zu recherchieren.
Gläser mit süßlichem Saft oder Limo + einen Spritzer Spüli können ganze Fruchtfliegen Genozide auslösen. Eine Mischung aus Mehl und Natron kann Motten dazu bewegen ihre Eier dort abzulegen, die darin nicht überleben.
Auf YouTube findet man Channel die sich nur mit dem Stellen von Fallen für Mäuse und Ratten beschäftigen.
Wer sich mal an biologischer Kriegsführung probieren will, kann Schlupfwespen kaufen, die vor allem die Brut der Schädlinge angehen und sich dafür in jede Ritze begeben.
Ist der Job erledigt sterben die Wespen.
Wer sich mal an biologischer Kriegsführung probieren will, kann Schlupfwespen kaufen, die vor allem die Brut der Schädlinge angehen und sich dafür in jede Ritze begeben.
Ist der Job erledigt sterben die Wespen.
In einer Notlage sind verseuchte Lebensmittel sicherlich dem Hungern vorzuziehen.
Die Insekten koten direkt in die Lebensmittel die sie fressen und können Erreger übertragen.
Ich würde vermuten, dass mit genügend Hitze viele Lebensmittel noch genießbar sind, wenn sie ausgiebig gekocht oder gebraten werden.
Rohverzehr stelle ich mir schon riskanter vor.
Von Haut-/Atem- und Verdauungsbeschwerden habe ich gelesen, wirklich lebensgefährliches hab ich nicht gefunden.
Habe meinen Großvater zu dem Thema befragt und er meint früher wurde nichts weggeworfen. Das Mehl wurde gesiebt um die Mehlwürmer zu entfernen, alles wurde einzeln in Büchsen gelagert.
Nichts wurde weggeschmissen.
Selbst die Kartoffelschalen wurden gesammelt und beim nächsten Pferdestall gegen Brennholz eingetauscht.
Schimmel wurde einfach weggeschnitten.
Er meinte die Leute und die Bauern hatten enorm Angst vor dem Kartoffelkäfer.
Wenn die Kartoffelernten schlecht waren wurde gehungert. Vor allem in Norddeutschland, wo eigentlich kein Weizen wächst und die Leute Roggenbrot gegessen haben und man Nudeln nicht kannte. Kartoffeln every Day, yikes.
Also wie verhindere ich, dass ich mein Essen mit diesen kleinen Fuckern teilen muss?
Prävention:
- Lebensmittel beim Kauf inspizieren
- frisch gekauftes nach Möglichkeit erstmal separat lagern
- Vorräte nicht alle auf einen Haufen lagern
- Luftdichte Behältnisse nutzen
- Offene Lebensmittel vermeiden & schnell aufbrauchen
- Regelmäßige Inventur & Kontrolle um auf schlechte und befallene Lebensmittel schnell zu regieren
- Vor längerer Abwesenheit offene Lebensmittel verbrauchen oder ggfs. in Kühlschrank/Tiefkühler oder luftdichten Behältern zwischen lagern
- keine wiederverwertbaren Öko Beutel verwenden wie ein dreckiger Hippe der meint er rettet damit die Welt wenn er sie mit Pilzen teilt
Wer selber Kleintiere hält und Im Garten was anbaut, kann sich mit Düngemitteln, Pestiziden und dergleichen bevorraten, um nicht in der Zeit wo es am dringendsten benötigt wird, darauf angewiesen zu sein.
Kleintiere sind Anlaufstellen für Parasiten und der Gartenanbau lockt Vögel und Insekten.
Für den Schädling ist es ein Traum, wenn er praktischerweise vom Garten direkt in die Vorratskammer getragen wird.
Wer in guten Zeiten schon den Umgang mit Geschmeiß und übertriebenen Ekel vor befallenem Essen ablegt.
Der wird es in schlechten Zeiten leichter haben.
Abschließend kann man sagen:
Ungeziefer werden immer getötet.
Niemand, nicht mal die Hausfrau hat mit Ihnen Mitleid.
Das wussten auch die Nazis und haben es rhetorisch aufgegriffen.
Also wenn euer Mädel was mit Lebendfallen labert, dann treibt ihr diese Flausen ganz schnell aus.
Keine Gnade für Jerry.
Wer selber Kleintiere hält und Im Garten was anbaut, kann sich mit Düngemitteln, Pestiziden und dergleichen bevorraten, um nicht in der Zeit wo es am dringendsten benötigt wird, darauf angewiesen zu sein.
Kleintiere sind Anlaufstellen für Parasiten und der Gartenanbau lockt Vögel und Insekten.
Für den Schädling ist es ein Traum, wenn er praktischerweise vom Garten direkt in die Vorratskammer getragen wird.
Wer in guten Zeiten schon den Umgang mit Geschmeiß und übertriebenen Ekel vor befallenem Essen ablegt.
Der wird es in schlechten Zeiten leichter haben.
Abschließend kann man sagen:
Ungeziefer werden immer getötet.
Niemand, nicht mal die Hausfrau hat mit Ihnen Mitleid.
Das wussten auch die Nazis und haben es rhetorisch aufgegriffen.
Also wenn euer Mädel was mit Lebendfallen labert, dann treibt ihr diese Flausen ganz schnell aus.
Keine Gnade für Jerry.
Das bedeutet dass die Nachrichten über Insektensterben, Vogelsterben usw. eigentlich sehr gute Nachrichten sind.
AntwortenLöschenDie Welt wird somit also passender für den Menschen gemacht. Kein Planet sondern ein steriler, sauberer Raumschiff soll aus der Erde geformt werden.
Solche Nachrichten sind in der Regel fake und gay.
LöschenEat those Bugs, Gojim!
AntwortenLöschenDas sind die Ratschläge die man von einem der Kammer Jäger heißt braucht wenn es um Ungeziefer geht. Dass man die essen soll.
LöschenIch bin von Beruf Koch. Ich würde die essbaren wie Mehlwürmer tatsächlich verarbeiten und (Tier-)futter, bzw. Rattenköder und ähnliches daraus machen. Bei mir wird nichts weggeschmissen...
Löschenhttps://youtu.be/C8xh1WqseSk
AntwortenLöschenAch komm Alter das ist dieser Gook der Mousetrap Monday nachmacht und das sind keine natürlichen Situationen die der nachstellt dieser fucking Gook scheucht die Viecher auf die Fallen und quält sie für Klicks. Ich würde eher diesen Gook auf ne Booby Trap seuchen für denselben Effekt.
Löschenhttps://mousetrapmonday.com
Die wünschen sich mal besser, dass wir die Wälder hier zu Erholungszwecken halten und nicht als überwucherte Basis für die Sachs-Minh, in die Bourgies verschleppt, gefoltert und von Ungeziefer oder Schweinen ausgeschissen werden.
AntwortenLöschenNaja, also wegen Klimawandel und so sollen ja mehr Feuchtgebiete erhalten bleiben und auch wenn die Idee dahinter totaler Schwachsinn ist hätte ich trotzdem noch gerne ein paar Bruchmoore erhalten damit ich da den Sören reinschmeissen kann.
LöschenWas wären die letzten Söhne Teuts auch ohne ihre Moore wo sie fags reinschmeißen könnten.
LöschenAußerdem braucht die Sachs Minth ja noch einen signiture move ala free chopper rides und warum dann nicht gleich was nehmen was sich seit Jahrtausenden bei uns Sumpfbarbaren bewährt hat.
Reinschmeißen ist ja mal mega gay alter.
LöschenDa nehm ich lieber ne Eiche als Martefpfal her und schnippel mir Talismane aus Ohren, Haut und Knochen.
Ja klar ist das mega gay meinst du Sören hat was anderes verdient.
Löschen"Traitors and deserters are hanged on trees; cowards, shirkers, and sodomites are pressed down under a wicker hurdle into the slimy mud of a bog. This distinction in the punishments is based on the idea that offenders against the state should be made a public example of, whereas deeds of shame should be buried out of men's sight." - On the Origin and the Situation of the Germans
LöschenDer Tod ist ein Handwerk höchster Divinität.
Sören verdient qualen im kartell style
Löschen#schraubendrehergang
Mach dir n Account und dann kannst du gang shit posten. Anons gehören nicht zur Crew.
LöschenGang Gang Gang