Boatface

Großbritannien ist keine seriöse Nation


Die Zeiten als die Royal Navy die Waves geruled hat sind schon seit den ersten Tagen des zweiten Weltkriegs vorbei. Den Titel einer Seemacht haben sie damals schon an die Amerikaner verloren und die Amerikaner haben den Briten dabei noch fast schon höhnisch fünfzig Museumsreife Zerstörer für quasi die gesamten Goldreserven des Empire verkauft. Die einzige Gelegenheit die es noch mal gab für die Royal Navy einen auf dick zu machen war während des Falklandkrieges, in dem sie einige Schiffe an die Argentinier verloren hat die genau so gut Knöpfe drücken und Smartbombs abschießen können wie jeder andere dem man moderne Luft-Boden Lenkflugkörper gibt.
Und jetzt müssen die Briten international um Unterstützung betteln weil selbst pissige Länder wie der Iran ein ernstes Problem für die britische Rest-Marine darstellen.

Großbritannien ist genau wie ihr Königshaus ein entwürdigter Haufen von senilen Clowns die nicht einsehen können wann es Zeit ist in Würde zu altern und einfach auf den Tod zu warten. Stattdessen setzt man sich noch einmal mehr hinter den Landrover bis man eben gehörig damit auf die Schnauze fliegt und vor aller Welt als der Trottel bloßgestellt wird der man ist.

Fünf Fregatten kriegt die Royal Navy jetzt wenn sie für diese noch ein paar Matrosen zusammenkratzen kann und fragt das Internet wie diese Teile dann genannt werden sollen.

Die Konsequenzen sind absehbar.

Ich kann die Meldungen gar nicht abwarten dass die Frigatte Boaty McBoatface und die HMS Norf FC von iranischen Speedbooten versenkt wurden als sie den Flugzeugträger Donald Trump eskortiert haben.