Now, a new survey of 2,000 Americans finds that all of this vitriol filled political discourse is taking a serious mental toll. An astounding 78% of respondents say politics are the number one source of anxiety and stress in their life.
Wie viele dieser Befragten sind neurotische Catladies für die Trump literaly Hitler ist und die ihre wenigen Nerven darüber verlieren dass Kinder in Internierungslagern in Käfige gesteckt werden? Und wie viele davon stehen rechts die sich konstant mit den Konsequenzen von Fühlgut Sozialpolitik herumschlagen müssen, die Kosten dafür zahlen müssen und dann noch weiter gegängelt werden für mehr Steuern und mehr Programme und mehr Verordnungen und mehr Inklusivität und mehr Diversität. Am Ende des Tages ist keiner mit der Situation zufrieden und das bedauerlichste ist, dass es so komplett unnötig ist.
Nehmen wir mal an du schlägst morgens die Zeitung auf und was siehst du? Du siehst zwei alte Weiber mit Brille und kurzen Haaren und eine davon hat einen Doppelnamen. Die eine soll die Konservative sein, die andere die Progressive. Allein derartige Bilder sind für jeden halbwegs intelligenten Menschen eine Beleidigung und die Amygdala registriert das ungefähr so als ob dich ein Fremder beledigt.
Politik, Demokratie, ist ein Stressfaktor weil sie es erlaubt dass das Schlechte eine Alternative zum Guten sein darf. Demokratie stellt Meinung über Wahrheit, Popularität über Kompetenz und Revolte über Einheit. Sie hetzt Menschen gegeneinander auf über Themen die für keine der beiden Seiten tatsächlich eine Rolle spielen und ein solches System das erlaubt dass ein solches Übel eine Alternative sein darf ist selbst ein verlängerter Arm dieses Übel. Wir debattieren darüber ob wir unsere Zivilisation einreißen sollen oder ob wir nur rein theoretisch ein Recht auf eigene Existenz haben weil neurotische und psychisch gestörte, dysfunktionale Menschen die Bestrafung von Verbrechen als schlimmer betrachten als Verbrechen selbst.
As the United States moves deeper into the penumbra of crisis, and the burden of propping up an increasingly dysfunctional status quo bears down ever more intolerably on ever more people outside the narrowing circle of wealth and privilege, the bar that any alternative has to leap will be set lower and lower. Sooner or later, something will make that leap and convince enough people that there’s a workable alternative to the status quo, and the passive acquiescence on which the system depends for its survival will no longer be something that can be taken for granted.
Wir sind geteilt nicht weil wir einfach unterschiedliche Meinungen haben, was auch immer das heißen soll, sondern weil die eine Seite die lebensbedrohlichen Auswirkungen von Egalität und Umverteilung sieht und die andere Seite entweder mental dazu nicht in der Lage ist, oder es nicht sehen will. Die Konsequenz muss daher ein Konflikt sein bei dem die eine Seite entweder vertrieben oder getötet wird und die Champions die das bewerkstelligen können die neuen Herrscher sein werden, genau so wie es die Mehrheit der Menschheitsgeschichte über immer war und genau so wie Demokratie in dieser eine kurze und destruktive Ausnahme ist.
It’s not necessary for such an alternative to be more democratic or more humane than the order that it attempts to replace. It can be considerably less so, so long as it imposes fewer costs on the majority of people and distributes benefits more widely than the existing order does. That’s why, in the last years of Rome, so many people of the collapsing empire readily accepted the rule of barbarian warlords in place of the imperial government. That government had become hopelessly dysfunctional by the time of the barbarian invasions, centralizing authority in distant bureaucratic centers out of touch with current realities, and imposing tax burdens on the poor so crushing that many people were forced to sell themselves into slavery or flee to depopulated regions of the countryside to take up the uncertain life of Bacaudae, half guerrilla and half bandit, hunted by imperial troops whenever those latter had time to spare from the defense of the frontiers.
Die sich in unserer Gesellschaft für die Schlausten halten werden niemals getestet und müssen weg, entfernt durch jene die dem darwinistischen Selektionsprozess ausgesetzt sind. Keine Richter, keine Journalisten, keine Bürokraten sondern Warlords.
By contrast, the local barbarian warlord might be brutal and capricious, but he was there on the scene, and thus unlikely to exhibit the serene detachment from reality so common in centralized bureaucratic states at the end of their lives. What’s more, the warlord had good pragmatic reasons to protect the peasants who put bread and meat on his table, and the cost of supporting him and his retinue in the relatively modest style of barbarian kingship was considerably less expensive than the immense economic burden of helping to prop up the baroque complexities of the late Roman imperial bureaucracy. That’s why the peasants and agricultural slaves of the late Roman world acquiesced so calmly in the implosion of Rome and its replacement by a patchwork of petty kingdoms. It wasn’t just that it was merely a change of masters—it was that in a great many cases, the new masters were considerably less burdensome than the old ones had been.
- Dark Age America
Kommt halt wieder darauf zurück; Wirtschaftliche Freiheit ist wichtiger als politische.
AntwortenLöschenPolitik ist absurd weil Politik kann nur Probleme "lösen" die sie selber verursacht, wobei diese Lösung halt der Faule kompromiss zwischen Bürolords ist, der das Problem nicht angeht und selber wieder mehr Probleme verursacht.
Ich halte mich auch nicht für politisch, ich weiß wie die Meisten nicht wie EU, Bundestag/rat UNO funktionieren, interessiert mich auch nicht weil das Resultat halt scheiße und die Intention wertlos ist. Wer sich Besitz erarbeiten kann, der kann auch unabhängig leben wie er es wünscht, ohne diesen endlos teueren Appart der dir sagt, bürokratische Tyrannei und Enteignung ist der Preis der Zivilisation. Selbst wenn das der Fall wäre würde dass Barberei zur besseren Alternative machen. Seit ihr lieber Mongolen oder Chinesen?
Politik ist Schwachsinn, verursacht Stress, Korruption und Stagnation, es ist ein Parasit der sich von der Arbeit der Völker nährt. Erdacht wurde dieses Monstrum in einem verzerrten Kontext, die Aufklärer kannten die Römer und Griechen genau, aber nicht was zwischen ihnen und davor kam. Die Antike, Kunst, liebe zum Wissen, Zivilisation, unsterbliche Gloria war der Nachfahre der prehistorischen Völker die schwächere Völker zerschmettert haben. Die apollinischen Steppenkrieger siegten über die dionysischen Europäer; die Plebs, Kommunisten und Feministen. Man dachte, die Stadtstaaten und Senatoren wären einfach ignorant gewesen weil sie am Beginn der Geschichte standen, dabei folgten sie einfach einer Weisheit älter als die Pyramiden. Und jetzt sehen wir wie erbärmlich Liberte, Equalite e Fraternite doch wirklich sind. Es ist wichtig das die Amerikaner (die Europäer sind völlig verloren) das verstehen weil wenn man daraus nicht lernt wird man nicht daraus stärker wachsen sondern enden wie China, ein absoluter Albtraum also.