Montag, 6. Juli 2020

Oxy Moron

Paynekiller gehen gut runter mit Whisky. Breakfast of Champions.


Jonathan Sackler starb an Krebs.
Es gibt Drogenkartelle die schmuggeln Heroin in Leichensäcken und es gibt Drogenkartelle die kaufen einfach Medical Magazine und schalten da gleich selbst Werbung. Ich würde Überschneidungen in diesen Bereichen sehr begrüßen, Pun intended, da ich eine extreme Ablehnung gegenüber Pillenpushern habe. Ich verwende deswegen auch so gut wie nie Terminologie wie "redpilling" oder irgendwelche anderen Anspielungen auf Pillen, nicht nur weil der Film Matrix mit seiner Subkultur aus Leder Trenchcoats und Techno und Rage against the Machine extrem schlecht gealtert ist, sondern weil das was die Leute am aller wenigsten brauchen mehr Pillen sind.

Pillen sind zum Symbol anästhetischer Behandlung geworden mit denen nur noch Symptome ruhig gestellt werden bei einer Bevölkerung die gewohnt ist alles per Knopfdruck zu haben. Mal abgesehen davon dass die Leute die heute im Westen leben zu den verwöhntesten Menschen gehören die jemals in der Geschichte existiert haben und dann trotzdem zusätzlich zu dem noch eine Schmerztablette wollen wenn sie sich den Fuß angestoßen haben. Das ist auch so eine weinerliche Weiber Einstellungen wegen jedem Scheiss irgendwas einschmeissen zu wollen und von denen hörst du auch immer "geh zum Arzt" bei Verwundung während die Arztpraxen dann verstopft sind mit alten Weibern. Existence is pain.

Und da kommt man dann zum eigentlichen Kern der Sache.
Die Sackler Familie ist Abfall und ein seriöser Staat würde ihnen und ihrem Pharma Konzern Purdue Pharma Attentäter auf den Hals jagen, oder einen Drone Strike, doch etwas vergleichbares mit dem man feindliche Drogenkartelle bekämpfen würde, nur würde das etwas daran ändern dass sich Leute Scheisse in die Venen schießen und Pillen fressen? Oder würden sie wieder zu anderen Mitteln greifen wie Meth und Moonshine.

Das ländliche Amerika sieht seit 20 Jahren einen starken Anstieg der "Deaths of Dispair", der Todesfälle die assoziiert sind mit Depression, Suizid, Drogensucht und Ähnlichem und die Statistik zeigt weiße Amerikaner die in ländlichen Gegenden leben tendieren eher zu Drogenmissbrauch als jene in urbanen Gebieten. Es ist dabei noch nie so einfach gewesen wie heute ein Selbstversorger zu sein und seinen Lebensstil zu subventionieren oder um sich zu beschäftigen, doch stattdessen heulen sie rum dass seit 30 Jahren ihr Kohlekumpel Job weg ist und deswegen ist die halbe Kleinstadt jetzt auf Opiaten. Die Realität ist eben dass diese Massen an armen Kleinbauern und Sharecroppern heute nicht mehr für die Fabrikarbeit gebraucht werden und sich nun selbst überlassen sind und eigentlich nichts mit sich selbst anfangen können. Die wenigen Jobs die in ländlichen Gegenden verbleiben sind beschissene Service Sector Jobs in den lokalen Einrichtungen die eigentlich nur von der Social Security Kohle der Boomer über Wasser gehalten werden und verschwinden wenn diese sterben.
Die Zahl der Drogentoten war im Jahr 2018 geringer als im Jahr 2017, was wohl daran liegt dass jene die durch Drogen zugrunde gehen könnten schon zugrunde gegangen sind.

Es ist also die Frage in wie weit die Opioid Krise geduldet ist damit Amerika sich so seiner überschüssigen und unbrauchbaren Armen entledigt und es outsourced an die scheiss Pillenpusher aus dem osteuropäischen Schtetl.


1 Kommentar:

  1. Kommt halt davon, wenn man nur dumme Huren großzieht und Juden seine Kultur übernehmen lässt. Die jetzigen 30 Jährigen Schlampen sind alle mit Scheiße wie Sex and the City aufgewachsen, die ziehen ein Leben im Betonblock der Hühnerfarm vor, oder wenn der weiße Müll es sich nicht leisten kann, so will er halt wenigstens den urbanen Lifestyle mit Drogen auf dem Land haben. Scheiß auf eure Kohlejobs und es ist nicht die Schuld Trumps, dass es nicht genügend Kriege gibt, in denen man diesen Abfall einfach verheizen kann, also muss es halt die Szekler Siebenbürger Juden Familie machen, am besten mit Nummer aufm Arm.

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