Lieber verheizt als verwurstet
Wir bei Post Collapse haben über die Jahre seit 2013 viele E-Mails und Nachrichten bekommen die anfingen mit solchen Sachen wie "Hallo, ich war ja selbst nie bei der Bundeswehr,". Das ist mir immer etwas negativ aufgestoßen, denn wie kommen die Leute darauf bei Themen wie "S-Westen für PEGIDA Rentner", oder die strategische Schlüssigkeit von genozidalen Taktiken, oder selbstgemachte Tretminen aus Müll, eine Verbindung zur Bundeswehr zu sehen. Die Bundeswehr ist nicht die Institution wo es um Kriegsführung geht, die Bundeswehr ist die Institution wo es um Gesellschaftsexperimente und psychologische Kriegsführung geht. Verbeamtung in Flecktarn. Also wenn du einer von denen bist die eine solche E-Mail geschickt haben und nie eine Antwort darauf erhielten, hier hast du den Grund.
Ich war auch von dem eingeschränkten, nur für den Dienstgebrauch vorgesehenen Material, welches ich mir aus der Bundeswehr heraus beschafft habe, immer sehr enttäuscht. Es ist ein technokratischer Verwaltungsapparat, kein Militär in dem Sinne. Leute denken bei militärischen Themen bedauerlicherweise an militärische Institutionen des Staates, die selbst eigentlich ziemlich demilitarisiert sind.
Militarismus und Militärs sind in dieser postmodernen Gesellschaft mit ihrer postheroischen Moral nicht gerne gesehen, außer sie lassen sich benutzen. Postheroisch heißt noch nicht anti-heroisch.
Man holt diese Leute hervor um sie zu instrumentalisieren und den Verlust der afghanischen Mädchenschulen zu beklagen, nachdem man sie zuvor ignoriert oder degradiert hat, wenn sie davor gewarnt haben diese Art der Besatzung dort ist impotent und kontraproduktiv. So wirkt es natürlich komplett gekünstelt und wenn die bundesdeutsche Gesellschaft nicht so allergisch gegenüber allem militärischen wäre, dann wäre die Verkünstelung und die damit einhergehende Entschärfung bereits so fortgeschritten wie in den USA.
urg...
Es gibt bereits eine große Nachfrage am Markt nach küchenfertiger Männlichkeit, was aus der Tatsache entsprungen ist dass Männlichkeit eine Mangelware geworden ist, da viele Jungs ohne einen Vater, eine Vaterfigur, oder mit einem mental abwesenden Vater aufgewachsen sind und nun in ihren Mitte 20ern versuchen ihr eigener Dad zu sein. Diese ganze Ecke um "Art of Manliness" bedient kommerziell diese Konsumentenkultur in deren Zentrum wie in fast jeder Konsumentenkultur ein großer, leerer Mahlstrom existiert der niemals gefüllt werden kann.
Es gibt für jede obsolete oder outgesourcte Kultur eine Lücke die hinterlassen wurde, eine Lücke die einen neuen Markt darstellt, und die Veteranen Kultur und die "Gun Culture" bedient diese Nachfrage dann mit fake Plastikscheiss.
Und auch wenn es gut genug ist unbewaffnete Weichziele zu perforieren, so würde ich für den Zweck des Selbstschutzes ein anderes Gerät wählen. Es ist wirklich in erster Linie ein Marketingprodukt dessen Popularität von Konsumerkultur und den Importbeschränkungen der US Regierung sowie der Schusswaffenlobby getragen wird. Ich finde es auch sehr passend dass der Verschlussträger beschnitten ist, wegen Beschneidungswitzen.
Es gibt längst eine Industrie die ungefähr so funktioniert wie wenn Kellogg's Cornflakes, wo wir grad beim Beschneiden sind, für jeden neuen Kinofilm der rauskommt seine Motive auf der Packung ändert. Und egal wie faul und oberflächlich das auch gestaltet wird, es funktioniert in einer Nation welche sklavenhaft Soldaten und Bullen verehrt und nichts lieber macht als Scheiss kaufen.
Heute hat jeder Doldi der mal bei den SEALs war ein eigenes Buch, gibt Interviews für Fetisch Podcasts und der bekannteste davon, Jocko Willinc, befindet sich quasi schon seit über zehn Jahren auf einer Buchtour wo er aus seinem privilegierten Lebensstil heraus Ratschläge gibt an ein männliches Publikum welches überwiegend auf den unteren Stufen der ökonomischen Leiter angesiedelt ist. Auf der einen Seite ist das eine beklagenswerte Situation dass diese Leute dann zu solchen Figuren und ihren nutzlosen Lebensweisheiten gravitieren die sie quasi ruhigstellen, auf der anderen ist das eben die Entschärfung dieser Dynamik wenn man diese Kohorten an Losern hat die damit ruhiggestellt werden können zu versuchen ihr eigener Dad zu sein und bis ins ungefährliche Alter glauben sie könnten fundamentale Veränderungen in ihrem Leben bewirken über irgendeinen Mindset Scheiss.
How Black Rifle Coffee Used Every Trick In The Book to Fool ConservativesOnce again, patriots are learning the hard way that when you tether your identity to a for-profit institution, you’re setting yourself up to be disappointed.Black Rifle Coffee Company was supposed to be a company that countered the effete stereotypes of other coffee sellers. When Starbucks promised to hire refugees, BRCC pledged to hire veterans. The company ran a promotion donating free bags of coffee to police officers. Its products are adorned in pro-military, pro-police kitsch. Black Rifle was supposed to be the rare company willing to openly market to the majority of America that doesn’t enjoy riots, protesting the flag, 13-year-olds getting castrations or double mastectomies, and every other piece of the ideological package that has become America’s de facto ruling ideology.
Operator Kultur und SEAL Verehrung
Was sich seit dem Afghanistan Krieg abgezeichnet hat war diese Verehrung von Special Operation Forces. Das hatte dann seinen bisherigen Höhepunkt mit dem American Sniper Chris Kyle der bei Fox News auftrat mit seiner schwarzen Baseball Cap mit dem Punisher Totenschädel drauf.
Das war bereits eine zynische Marketing Strategie Amerika dazu zu bringen einen Scharfschützen zu verehren, einen Lauerjäger, der eine Cap mit Totenkopf dran trägt. Dass der Löwenanteil der Kämpfe an denen Chris Kyle beteiligt war von regulären Soldaten in ihren frühen 20er Jahren und jünger getragen wurde ging dabei völlig unter.
Diese ganze Operator Kultur evolviert um diesen Consoomer-Individualisierung Scheiss der keine messbare Auswirkung auf die tatsächliche Kampfkraft eines Militärs hat.
In der Ukraine stellt man gerade fest, dass viele ehemalige "Special Forces" Angehörige aus dem Ausland, die in die Ukraine gekommen sind um dort zu kämpfen, nach dem ersten Fliegerangriff die Beine in die Hand nehmen und über die polnische Grenze fliehen.
British soldiers need to prepare for a new type of warThe Middle East is poor preparation for the onslaught of a conventional army....There is once again a renewed need for the West’s military academies to radically prepare for the conflicts of the future. Indecipherable quotes from senior officers about “fighting cutting-edge information conflicts in the hybrid grey zone with multi-domain tactical theatre-entry formations” will need to be quashed in favour of more reliable messaging, planning and investment in armour, drones, guns and manpower.The current British deployments in the Baltic states and Poland are by no means the envy of those in uniform — no medals, no fighting, blank rounds and the ceaseless assault of ice and snow — but they are by far the MoD’s most important job. They are an active deterrent training in the style of combat that we are seeing unfolding on the frontlines of Eastern Europe.Allied militaries must urgently prepare for more of this warfare should Putin’s ambitions expand beyond Ukraine. If they fail to heed the warnings issued by the Kremlin’s tanks and missiles, another batch of warriors from Kidderminster might again find themselves woefully unprepared for the fight.
- unherd
Ironischerweise genau die Leute die dachten sie wären Hot Shit weil Special auf ihrer Uniform steht und sie in guter physischer Verfassung sind. Eben solche Charaktere die von allem was "special" ist angezogen werden.
Haben diese Leute dann nicht die technologischen Gizmos westlicher Militärs und die Luftüberlegenheit auf ihrer Seite, dann reicht bereits ein Fliegerangriff um sie daran zu erinnern dass sie doch nicht so special sind.
Der Effekt von solchen Geschehnissen wäre natürlich nicht so verhehrend wenn die Special Operator Persons einfach ihre Schnauze gehalten hätte. Bis vor kurzen, bis vor dem Chris Kyle Hype, war es die Auffassung dass solche Leute in den Spezialkräften "silent Professionals" wären. Die Angehörigen der Alamo Scouts im zweiten Weltkrieg mussten bei ihrer Aufnahme in die Einheit noch einen Geheimhaltungsvertrag unterzeichnen und nochmal bei ihrer Entlassung der ihnen klar macht, dass sie jetzt nachhause gehen und über das was sie getan haben die Schnauze zu halten haben. Erst im hohen Alter von 80 Jahren fingen Leute an zu reden.
Diese Schweigegelübde rühren nicht nur daher dass es um militärische Geheimhaltung oder Mystifizierung geht, sondern auch weil solche Einheiten oft Kriegsverbrechen begehen. Damit meine ich nicht Zivilisten töten weil sie einen beobachtet haben, sondern solche Dinge machen wie feindliche Uniformen anziehen. Wenn der Verlierer bei sowas erwischt wird dann wird er erschossen wie die Teilnehmer der Operation Greif, wogegen der Gewinner über solche Aktionen lustige Anekdoten erzählen kann, wie SAS Angehörige welche mit italienischen Uniformen den Hafen von Tunis infiltriert haben.
Eine solche Anekdote, über die ich früher schon geschrieben habe, die Operation "Red Wings" welche in "Lone Survivor" verfilmt wurde, und welcher zeigt wie vier Navy SEALS gegen hundert Taliban kämpfen, habe ich damals damit beschrieben, dass die Zahlen einfach gegen diese Leute standen auch wenn ihre Ausbildung und ihr Lebensstil die Kosten der Taliban um ein vielfaches übersteigt. Mittlerweile, viele Jahre später, ist die Story von "Lone Survivor" selbst völlig zerfallen und stellt sich als Erfindung und Marketing heraus.
Marcus Luttrell's Savior, Mohammad Gulab, Claims 'Lone Survivor' Got It Wrong.....But as Robinson went through Luttrell's version of what happened in Afghanistan, Gulab thought many parts of the story were not the way he remembered them.Most of the differences were minor. But a few turn that battle against some of the world's most dangerous militants into something far less heroic. Gulab maintains the SEALs were far from the stealthy, superhuman warriors described in Lone Survivor. They didn't die because they spared civilians, he says; they died because they were easily tracked, quickly outmaneuvered and thoroughly outgunned. The militants, like many others in the area, heard the helicopter drop the Americans on the mountain, Gulab claims. The next morning, they began searching for the SEAL's distinctive footprints. The way Gulab heard it from fellow villagers, when the militants finally found them, the Americans were deliberating about what to do with the goat herders. The insurgents held back. After Luttrell and company freed the locals, the gunmen waited for the right moment to strike.The battle, Gulab claims, was short-lived. He wasn't on the mountain with Luttrell but says everyone in the village could hear the gunfire. Gulab scoffs at the estimate by Naval Special Warfare Command that 35 Taliban died in the battle. (A Navy spokesman declined to comment on the matter.) But the Afghan claims the villagers and American military personnel who combed the mountain for the bodies of the dead SEALs never found any enemy corpses. (Andrew MacMannis, a former Marine Colonel who helped draw up the mission and was on scene during the search and recovery effort for the dead SEALs and other military personnel, says there were no reports of any enemy casualties.)
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Darack estimates only eight to 10 militants attacked the SEALs, not 80 to 200. In fact, two graphic videos the gunmen shot during the firefight show only seven men in Shah's militia."[Luttrell's claims] are exaggerated nonsense," says Patrick Kinser, a former Marine infantry officer who participated in Operation Red Wings and read the former SEAL's after action report. "I've been at the location where he was ambushed multiple times. I've had Marines wounded there. I've been in enough firefights to know that when shit hits the fan, it's hard to know how many people are shooting at you. [But] there weren't 35 enemy fighters in all of the Korengal Valley [that day]."
- Newsweek
Der "Lone Survivor" hat seinen Erretter schnell fallen gelassen als er diese Darstellung welche man im Film sieht korrigierte, denn diese Leute sind Selbstdarsteller. Es sind durchschnittlich Intelligente Footballspieler mit teuren Waffen und Satellitentelefonen, nicht alte Meister welche dein Leben bereichern mit ihren "Kriegerweisheiten" die sie aus Comicheften und deren Verfilmungen haben wie Punisher und 300. Und weil Kriegerweisheiten so aus der Gesellschaft verschwunden sind gibt es Männer die so komplett spirituell verbrannt sind dass sie während ihres scheiss Jobs einen Podcast anhören wo ein drogenabhängiges Manlet aus ihnen herauskitzeln will wie viele Leuten sie gekillt haben.
Und so klischeehaft wie es auch ist dass die Lehrer der Babyboomer ihnen immer etwas vom Krieg erzählt haben wenn man gerade keinen Unterricht machen wollte oder nicht vorbereitet war, so hatten diese Anekdoten doch einen kulturellen Zweck. Allein schon deswegen weil bei 19 Millionen Wehrmachtssoldaten die Palette an Variationen reich ist. Und wenn ihr Millennial Müll euch sowas anseht wie Kamerad Krüger, dann werdet ihr sicherlich daran erinnert werden, dass auch ihr noch Leute erlebt habt die von der Art so geredet haben. Und das waren keine, nicht auf den "Kamerad Krüger" bezogen, Leute die durch BUD/S Training gegangen sind, das waren Leute die mit 19 vom Wehrmachtsbus abgeholt wurden, bekamen zwölf (12) Wochen Grundausbildung und dann kommen 1000 besoffene Russen mit dem Spaten auf sie zu gerannt und "freilich ham was daschossen".
Operator und Grunts
Dieser ganze Shift hin dazu dass nur noch diese Special Forces Typen im Vordergrund stehen transformiert westliche Militärs immer mehr zu einer Palastgarde. Der normale Infanterist aus einer 08/15 Jägerkompanie zweifelt und wird angezweifelt weil er keinen Herzschlagsensor an seiner Knarre hat, während die Special Forces politischen Säuberungen unterzogen werden und nur noch aus dem Käfig gelassen, wenn man wie ein Hündchen Tricks aufführen und dabei wie ein Pitbull wirken soll, wie wenn man in full Battle Rattle Münchner Familien rettet.
Joah mei, mia soan mia
Dafür werden die Elitesoldaten herausgeholt; für Sozialexperimente und psychologische Kriegsführung gegen denjenigen, der immer noch Steuern zahlt.
Washington bore plenty of frustrations with its allies. Each NATO member imposed different restrictions on its troops as a condition for joining the coalition in Afghanistan. Some bordered on the ridiculous.Germany would not allow its soldiers to join combat missions, patrol at night, or leave mostly peaceful northern Afghanistan. Yet it permitted them to enjoy copious amounts of alcohol. In 2007, the German government shipped 260,000 gallons of home-brewed beer and 18,000 gallons of wine to the war zone for its 3,500 troops.In contrast, U.S. troops did most of the fighting and hardly any of the drinking. General Order Number 1—the U.S. military’s biggest restriction—prohibited the consumption of alcohol on U.S. bases to avoid offending Afghanistan’s teetotaling Muslims.
- The Afghanistan Papers
Die schwersten und gefährlichsten Kämpfe für ein westliches Militär seit dem Korea Krieg wurden ausgetragen in Fallujah, wo 19 jährige Grunts im Häuserkampf waren weil sie sich wegen 9/11 freiwillig gemeldet haben. Über diese jungen Männer gibt es keinen Film, nur über Kyle den American Sniper der sie alle voll beschützt aus sicherer Entfernung. Der nächste dumme Trigger Puller steht auch schon parat und Medien liefern Schlagzeilen darüber dass der beste Sniper der Welt Weib und Kind verlässt und jetzt in der Ukraine ist. Ich würde nicht sagen dass ich ihm wünsche dass ihm da was passiert, nur ist das eine saublöde Aktion die keinerlei militärischen Nutzen zeigen wird, dafür allerdings das Bild eines zynischen Mörders vermittelt dem sein Kind großzuziehen nicht so wichtig ist wie die Kinder anderer aus dem Hinterhalt zu erschießen. Weil diejenigen die so ein Sniper im motorisierten Krieg zwischen zwei regulären Armeen vor die Flinte kriegen wird ein paar unerfahrene Wehrpflichtige sein werden die sich gerade verfahren haben und sowas.
Rückkehr der Infanterie
Jetzt gerade bietet sich eine Chance dass dieser Operator Bullshitartist Lifecoach Trend umgekehrt wird. Der Ukraine Konflikt zeigt die Grenzen dieser ganzen Special Ops Kultur und wie nutzlos diese Leute tatsächlich mit ihrer Sozialisierung in einem konventionellen Konflikt sind. Dagegen kann irgendein Anfang 20 jähriger Loser, der den Konflikt von Youtube kennt und mit billiger Müll-Tec Ausrüstung sich dort hin begibt, besser darauf vorbereitet sein, weil er eben nicht irgendeine fehlplatzierte Vorerfahrung hat und sich dann entscheidet zurück zur Familie zu gehen wenn es nicht so läuft wie im Schießkino oder Call of Doldi. Außerdem ist er billiger und keine Familie wird auf Jahrzehnte ruiniert wenn er fällt. Zudem wird man in der Ukraine mit einem richtigen Volkskrieg und dem Geburtsschmerz einer Nation konfrontiert, in welcher Politik auf seine ursprünglichen Mittel zurückgeführt wird, nicht etwa ein Kabinettskrieg in welchem Parlamente für abstrakte Zielsetzungen kleine Kontingente von Berufssoldaten in die Ferne schicken um da die guten Ölaugen von den bösen Ölaugen zu trennen.
Diejenigen die das überleben werden Veteranen im Sinne des Wortes sein, Leute die ihren jeweiligen Nationen mit Erfahrungsschatz nutzen können den man im War on Terror nicht produzieren konnte, und nicht jene die dir zehn Jahre lang was vom Karfreitagsgefecht vorheulen.
Mehr in Zukunft
PS:
Manche Sachen können verspätet und out of context wirken
da dieser Post zum Großteil schon Ende letzten Jahres entstand
War es das dann mit then scary beards, die die shitlibs afraid machen?
AntwortenLöschenWas mich an diesem Krieg am meisten stört ist, dass die CDU mal wieder ungeschoren davonkommt und die SPD beschuldigen kann.
Ich will diesen Drecksverein endlich sterben sehen.
Kaufen sie jetzt auch bewaffnete Babymörderdrohnen? Ist jetzt plötzlich die Ethik in der Kriegsführung doch nicht mehr so wichtig?
Hey Snowflake,
LöschenIn Reallife you dont get a participation trophy
Not everybody is a winner
There are no safe-spaces
Screaming doesnt make you right
No one owes you anything
Crying doesnt solve problems
Nothing is free in this world
People are going to say things
That you dont like
And you are not special.
Brought to you by tacticool gang.
>scary beards
LöschenStellt sich heraus das waren alles Larper und Spackos die oft mit Taliban Kontakt hatten ohne es zu wissen.
"Pardo-Maurer depicted Navy SEALs as “louts” known for their “rowdy conceits,” including the time they trashed the courtyard of the New Zealand special forces unit and let the commander’s pet snakes loose. He dismissed CIA operatives as “crude vainglorious chumps” who wasted hours shopping for Afghan handicrafts."
"Metrinko especially disdained CIA operatives who flooded into the country and tried to blend in. “They had a lot of people who couldn’t speak a word of the language and ran around in beards and funny clothes and thought they had a grasp of what was happening. I would dismiss all—99 percent—of them as amateurs,”
"Maj. Thomas Clinton Jr., a Marine officer who served in Kandahar, guessed that he probably spoke with a dozen or so Afghans every week without realizing they were Taliban fighters."
Aus "The Afghanistan Papers".
Moralist La Rochefoucauld über die Poser: Man kann nicht für seinen Mut einstehen, wenn man noch nie einer Gefahr ausgesetzt war.
AntwortenLöschenGenerell empfehle ich sein Werk Maximen und Reflexionen, weil er sehr gut den Typ Französling und Poser komplett zerlegt, wovon es in westlichen Völkern sehr viele gibt. Sonst hätten wir nicht die beste Filmindustrie aller Zeiten und damit auch so dumme Äußerungen wie "surreal", wenn man dann auf eine richtige Armee trifft.
https://i.4cdn.org/pol/1647370895349m.jpg
AntwortenLöschenAnd he's gone
source: trust me bro lol
Löschen"Is ‘Wali’ – the world’s greatest sniper fighting in Ukraine – as real as ‘Ghost of Kyiv’?"
LöschenLol ... vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.
Locals call him the European Chris Kyle
LöschenEin paar Anekdoten die unterstreichen wie weit entfernt zb die Bw(-Infanterie) von einem tatsächlichen Gefecht (im Sinne der Definition Kampf der verbundenen Waffen) ist.
AntwortenLöschenThema Wirkung - Aussage eines Fallschirmjägers: Wir haben doch auch Panzer, wir haben Wiesel.
Aussage eines anderen Fallschirmjägers: Also Ortskampfausbildung ohne Pistole als Backup Waffe ist sinnlos, fange ich gar nicht erst an.
Aussage eines KpChef der Gebirgsjäger: Kampf im Hochgebirge können wir heute auch nicht mehr.
Thema Bewegung - Aussage des nächsten (voll ausgebildeten) Fallschirmjägers: Ich habe noch nie einen Nachtorientierungsmarsch gemacht.
Thema Schutz - Aussage eines KpChef der Pioniere: Gemeinsame Ausbildung ist ja ne nette Idee, aber Schanzen kann heute eh keiner mehr, seien sie froh wenn der geneigte Infanterist noch den Unterschied zwischen Fuchsloch und Stellung kennt.
Thema Durchhaltefähigkeit - Aussage eines stvBtlKdr im Hochwassereinsatz: Unsere Männer haben keine frischen Unterhosen mehr! Wie viele Unterhosen haben Sie dabei? Wie meinen? Wie sie es in der Grundausbildung gelernt haben? Eine am Körper eine in der Wäschrolle die gerade trocknet?! DONNERWETTER!
Thema Führungsfähigkeit - Aussage eines Brigadegenerals zu einem G3 Fw: Gehen sie weg ich führ die Lagekarte lieber selbst.