Mittwoch, 31. Januar 2024

Penner Camps

Die einzige Lösung abgesehen davon sie einfach abzuknallen


In den USA wird das schon länger in Medien diskutiert die Scumhubs der Westküste ihrer Obdachlosenpopulation zu entledigen indem man diese einfach in "sehr humane" Camps außerhalb der Stadt sperrt.
Das wird jetzt langsam umgesetzt.
Householders in Jackson, Mississippi, are angry about plans to build a $600,000 'village' for homeless people, saying they're worried about the scheme worsening crime and nuisances in their neighborhood.

Residents are urging local leaders to scrap plans for 60 tiny homes and a communal kitchen for unhoused people on a derelict 18-acre site in West Jackson, saying it will attract more vagrants to the run-down area.
Man hat in Jackson, Mississippi, eine Gegend gefunden die wertlos genug ist um dort ein Camp draufzustellen. Da machte man sich gar nicht die Mühe die Anwohner zu enteignen, denn zwischen denen und den Insassen dieses Lagers ist sowieso kein Unterschied mehr sobald die letzteren ein Dach über dem Kopf haben.


West Jackson resident Sheka Epps says the homeless village should be built on the outskirts of town, away from her neighborhood

Tatsache ist, dass die Obdachlosen einfach "los zu werden" ein populäres Thema bei den Wählern ist, bei Leuten die in den Städten leben und täglich zur Oarboid müssen.


Die Debatte die lediglich vom Staat zugelassen wird ist eine über "Hilfe". Um irgendwelche scheiss "Hilfen" für Drogensüchtige und mental Geschädigte, oft dadurch dass ihnen der Drogenkonsum das Gehirn physisch zerstört hat. Es ist lediglich ein betrügerischer Versuch von einer anderen Sorte von Parasiten in prestigeträchtige Versorgungsposten zu kommen, weil sie sonst selbst auf der Straße landen würden. Es gibt einen Mangel an Arbeitskräften und jeder der Hilfe will würde auch welche bekommen. Ich sage nicht dass solche Obdachlosenschicksale wie "Bauingenieur von zwei Scheidungen ruiniert" nicht mehr gibt, doch diese sind eine solche Seltenheit welches man zum Wohl des Ganzen ignorieren kann wenn man die überwiegende Mehrzahl aus urbanem Treibholz in die Lager sperrt.


Jeder hysterische Boomer der sein Ende sieht, für den die nächste Lebensstadion eben Heim oder Urne ist, erzählt was von teuflischen Eliten welche die Weltbevölkerung reduzieren wollen, völlig ungeachtet der Tatsache dass bspw. Bill Gates neue Technologien finanziert welche Afrika die Existenz als 40k Hive World ermöglichen um immer mehr Konsumenten, Abonnenten, tote Masse zu haben. Große Teile der Südhalbkugel sehen bereits aus wie die Oberfläche vom Todesstern nur in Brauntönen. Mit diesen Camps für die wertlosesten Zweibeiner könnten wir vielleicht endlich eine Kurskorrektur sehen dass irgendwer der irgendwo etwas zu entscheiden hat tatsächlich noch daran glaubt, dass ein Mensch mehr ist als ein undefiniertes Herdentier, Teil einer endlose fressenden Masse, und dass dieses höhere Menschenbild es wert ist verteidigt zu werden gegen was auch immer die stammelnden, sabbernden Süchtigen darstellen.

In der Zwischenzeit wird die BRD weiter rumwichsen und die fetten, feigen Bullen der BRD werden das schlimmer werdende Obdachlosenproblem aus landfremden Treibholz entweder nicht policen, weiter rumwichsen wie bspw. eine Halbe Stunde dafür zu brauchen zu viert irgendeinem Junkie einen Platzverweis zu erteilen, oder sie machen gleich damit weiter dieses Problem an andere Stellen abzuwälzen, wie bspw. Krankenhäuser, Kliniken, die Öffentlichen Verkehrsbetriebe der Städte. Vielleicht wären wir besser damit dran Brandenburgs Wölfe in Westdeutsche Metropolen umzusiedeln.



6 Kommentare:

  1. Wieso sind Afroamerikaner solche Pussies. Haben die nicht Sklavenhaltergenetik? Chad Socialist vs. Virgin Democ Rat
    https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Murambatsvina

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    1. Triebgesteuert sein Blackfucknugget zu rapen und ein paar ASWP-Gene zu verteilen dürfte nicht gerade für qualifizierten Nachwuchs sorgen.

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  2. Einfach bei Verzicht auf Staatsangehörigkeit/Aufenthaltsrecht die Reisekosten übernehmen.
    So sind unter anderem Schweizer Gemeinden ihre Almosenempfänger nach Amerika los geworden.

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    1. Von der Schweiz in die USA? Als Habe- und Taugenichts?
      Wo die doch 'ne Grenze zu uns haben eher unglaubwürdig.

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    2. Offenbacher Anon2. Februar 2024 um 00:13

      Es war bei den Schweizern und in anderen Ländern durchaus üblich seine Almosenempfänger und religiösen Spinner abzuschieben. Damals nach Amerika.

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  3. Angeblich querschnittsgelähmt. War ich doch to soft

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