Donnerstag, 25. Januar 2024

Wild West Stories

Eine kollabierte Gesellschaft ist kein "Wilder Westen"



Ein paar Mal im Gespräch und letztens auch zwei Mal aufeinander in den Medien ist mir wieder der Begriff "Wilder Westen" begegnet. 



Mit "Wilder Westen" einen Zustand von Gesetzlosigkeit zu beschreiben ist historisch nicht zutreffend auf diese Zeit der Westexpansion der USA, doch was mich viel mehr aneckt ist, dass der "Wilde Westen" eine Zeit des Aufbruchs und der Expansion war. Jeder im "Wilden Westen" wusste, dass die Eisenbahn kommen wird. Dass der Bretter Salon den Gebäuden von New York weichen wird. Dass der Büffel zu Klebstoff gekocht wird. Dass der Indianer getauft oder getötet werden wird, oder auch beides. Ein kollabierendes Shithole wie Tilbury, Essex ist kein "Wilder Westen". Das ist ein Scumhub was am anderen Ende des Zivilisationsdarms rauskommt wenn dieser durch die Landschaft durchmarodiert ist.

Solche Zustände mit "Wilder Westen" zu bezeichnen ist Sprachrevisionismus der die Leute infantilisieren soll das Problem wäre ein Mangel an Staatlichkeit, wenn Staatlichkeit diese Zustände erst produziert hat. Wenn der Begriff irgendwas beschreibt, dann ist es die mangelnde intellektuelle Reife von Leuten die sich so in Themen einmischen die sie nicht verstehen und diese so verderben wie ein fauler Apfel. Es ist die Sprache von Leuten die sich mental nie über das fünfzehnte Lebensjahr hinaus entwickelt haben und genau so andere Babysprache verwenden wie "Mutti Merkel" oder "Ampel Regierung".

Nichts an diesen Zuständen ist überhaupt "wild" in irgendeinem Sinne. Im Gegenteil. Schmutz und Verbrechen brüten in einem Umfeld von Überfluss und Langeweile. Die Bewohner von Scumhub Tilbury als auch die Insassen von Salford Prison wären besser damit dran selbst im Alltag ums Überleben kämpfen zu müssen indem sie eben nur essen können was sie selbst produzieren und über den Winter kommen müssen. Nur ist unsere Gesellschaft heute zu modern, zu schnell, zu produktiv für solche Leute die auf einer vorherigen Entwicklungsstufe hängen geblieben sind genau wie jene die Babysprache verwenden. Wir haben keinen Nutzen mehr für sie und die nächste Stufe des "Wilden Westen" war eben, dass Tiere die nicht produktiv sind, als ausgekochte Knochenhaufen enden.




12 Kommentare:

  1. Wie du schon selber sagtest kann das Heil nur von den Kulturschöpfern kommen. Win-win für alle, wenn man da irgend einen süchtig machenden Wirkstoff verteilt, der auch chemisch kastriert. Win-win für alle. An den eigentlichen Wilden Westen, alles niederballern, glaube ich nicht mehr.

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    1. Word ob, wos midd de Goronageömpfden bassierd!!1!1!1

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    2. Kulturschaffende wären in einer unter halbwegs korrekten Vorzeichen funktionierenden Welt in der Tat die Lösung. Aber mittlerweile ist jeder einzelne von ihnen in exponierter und damit wirkmächtiger Position ein angepasster Mainstreamling. Die Kultur müsste zuerst völlig kollabieren, damit wieder die couragierten Exemplare ans Tageslicht zurückkehren können.

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    3. Genau an so nen richtigen Hardcore-Kollaps glaub ich ja nicht. Eher einfach massives Gesetzesbrechen wie es diese Vatgrown Klonkrieger Fanclubs tun wollen. Bereits jetzt strecken sie Drogen auf den Schwarzmärkten mit Rattengift. Das muss faustdick kommen, knüppelhageldick wie so Alkopops ohne noch nen Fick auf Profite zu geben. Aber genau daran scheitert es eben, denn Profite aus Sozialhilfe sind eben auch noch Profite und ansonsten hat auch keiner Interesse die Hauptkonsumenten der Supermarktketten (eigentlich auch Drogerien) zu töten. Nietzsche hatte schon seine Rants über die Kartoffel als Feldfrucht und was für zivilisatorische Katastrophen sie brütet. Vielleicht kommt das Heil aber aus dem Urban Farming.

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    4. Die "Kulturschaffenden" bei Netflix haben jetzt mit "Griselda" wieder eine Drogenkingpin Story verfilmt mit der Netflix direkt Kriminalität finanziert durch Filmrechte und PR dafür macht. Bourgies lieben nihilistische Verbrecher. Bakunin, Nick Land, die Sehnsucht nach Zerstörung. Und dann landen die bei diesen Pulverpushern weil das die höchste an Ambitionen ist was noch so existiert. Und was das Rattengift angeht ist das deren höchstes Politikum. Die können mit der Potenz von ihren Drogen fucken um Staaten unter Druck zu setzen. Sie können die Potenz verringern und Entzugserscheinungen und mehr Beschaffungskriminalität verursachen, sie können die Potenz erhöhen und Überdosen verursachen. Und sie können das Zeug halt auch outright vergiften. Und das geht wenn große Teile der Menschheit lediglich daran interessiert sind rumzusitzen, dumm zu quatschen und ihr high on und ihr drink on zu kriegen.

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  2. Hab ich was verpasst oder hat die AfD die Eurocuckrechte rechts überholt?
    https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_90416706/neuer-rechtsaussen-club-der-eu-darum-laesst-orban-die-afd-nicht-mitspielen.html

    Das sind Verbündete. Mit solchen Leuten gewinnt man echt nen Blumentopf. Die zerboomern sich ja alle gegenseitig.

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    1. Und Le Pen hat die AfD auch angegangen. Diese Rechtspopulisten kriegen nie irgendwas gebacken zusammen weil sich die Europäer untereinander nicht abkönnen. Die streiten sich dann darum wem gehört Südtirol und sowas. Deren oberflächliche Sympathien in ihrer Krüppelkoalition bestehen auf dem Bedürfnis nach "Erlaubnis" des eigenen sein. Von wegen "Ja wir dürfen ja alle Patrioten sein, ein Europa der Vaterländer, blablablabla" Get fucked.
      Und dann redet die Weidel halt so saudumm daher mit "Dexit" wenn das für Deutsche Interessen strategisch ein Rückschritt ist und das beste Leverage gegen diese anderen Staaten aufgibt.

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    2. Auch hier gilt wieder Kulturschaffende. Die scheiß Franzosen einfach vor vollendete Tatsachen stellen.
      "Honhonhon Boche, wo sindè die ganzen Araber und Osmanè?"
      "Pfff. Na dann blas mir doch ein."

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    3. Reagan hatte den Mut von einer Welt ohne Sowjetunion zu träumen,

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    4. Da schiebt man dann den Ghettomüll Europas hin und schon hat man ne zweite Sowjetunion lel

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    5. Das ist zwar nicht worauf ich angespielt habe, doch warum nicht nach Frankreich umsiedeln wenn die so toll egalitär sind. Da ist das Wetter eh besser am Mittelmeer und von ihrer aufbrausenden doch impotenten Mentalität passen die auch ganz gut zusammen.

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    6. Sebastiano Reinoldo27. Januar 2024 um 20:10

      "Die streiten sich dann darum wem gehört Südtirol und sowas."

      Oahh Ma Dai jetzt zwickt mia die Andi Hofer Lederhosn...

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